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Sensordiskussion reloaded - Formate im Vergleich


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Die Politik vieler Hersteller und schwacher EURO treiben die Preise weiter nach oben, und es ist legitim zu hinterfragen, ob die Hersteller einen realistischen Gegenwert bieten.

Dieses Problem sehe ich genau umgekehrt: nur weil sehr leistungsfähige Ausrüstung so günstig geworden ist, dass sich das viele Hobbyfotografen leisten können, gibt es nun die Konkurrenz aus dem Hobbybereich.

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Yep. Ich fand seine Art so abstoßend, daß ich bei dem verlinkten und ein paar anderen wegen ihres Titels angefangenen Videos nach wenigen Minuten rausgegangen bin.

Da wirst du nicht der Einzige sein. Ich glaube der braucht einfach Klicks auf seinen Videos. Wenn man die Anzahl der Aufrufe seiner Videos mit denjenigen der erfolgreichen Kollegen vergleicht sind da Welten dazwischen. Aber Pavel Kaplun, Stephan Wiesner, Benjamin Jaworskyi, Martin Krolop usw. hört man einfach lieber zu. Zumindest geht es mir so.

bearbeitet von Gast
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Dieses Problem sehe ich genau umgekehrt: nur weil sehr leistungsfähige Ausrüstung so günstig geworden ist, dass sich das viele Hobbyfotografen leisten können, gibt es nun die Konkurrenz aus dem Hobbybereich.

Auf den Preisverfall leistungsfähiger KB Ausrüstung warte ich heute noch. Einen gewissen Preisverfall sehe ich beim Mittelformat durch die Einführung der beiden neuen Mittelformat DSLM, die allerdings auf austauschbare Digitalrückteile verzichten, was wohl z.T. auch die geringeren Kosten erklärt.

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Mal abgesehen von dem ständigen und sinnfreiem Gesabbel über das dämliche Thema, was ein Jemand braucht und das infragestellen was andere brauchen .... gäbe es die Sensorgrößendiskussionen nicht wären die Chipshersteller schon längst pleite :rolleyes:

... oder wir hätten EINE Sensorgröße und die dann wegen der größeren Stückzahl billiger ... und die Kameras wegen der EINEN Einheitssensorgröße auch in größerer Stückzahl und billiger .... und die Objektive wegen des immer gleichen Bildkreises auch in größerer Stückzahl und billiger .... oder es ist eine Milchmädchenrechnung ... auf jeden Fall wäre es stinklangweilig.

 

Moin Wolfgang, das ist den Chipsherstellern völlig egal, die arbeiten mit Kartoffeln jeglicher Größe und Gewürzen, der Verbrauch an Chips und Cola bei solchen Themen über Sensorgrößen ist immer garantiert - das ist eine nachhaltige Sicherung des Fortbestandes der Snackindustrie :D und solche Themen gibt es ja gaaaanz viele hier im Forum.  :rolleyes:

 

Übrigens ein extrem aussagekräftiges Video zum Thema Sensorgrößen gibt es hier: KLICK

 

:cool:

 

EDIT: Habe sicherheitshalber mal einen Sockel bestellt, irgendwas muss ja da drauf, wenn das hier mit dem Sensor geklärt wurde. :lol:

bearbeitet von Lumixburschi
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alle Anderen müssen wohl mit Hochzeitsfotografie, und Passfotos über die Runden kommen...

 

So ist es. Die meisten Künstler müssen hungern, manche werden nach ihrem Tod anerkannt und berühmt.

 

Aber mit Hochzeitsfotografie und Passfotografie und wenn die Frau einem vernünftigen Beruf nachgeht brauchen wenigstens die Kinder nicht zu hungern, die armen Bälger.

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Da wirst du nicht der Einzige sein. Ich glaube der braucht einfach Klicks auf seinen Videos. Wenn man die Anzahl der Aufrufe seiner Videos mit denjenigen der erfolgreichen Kollegen vergleicht sind da Welten dazwischen. Aber Pavel Kaplun, Stephan Wiesner, Benjamin Jaworskyi, Martin Krolop usw. hört man einfach lieber zu. Zumindest geht es mir so.

... Ben Jaworskij bildet aus. ;)

https://www.systemkamera-forum.de/index.php?app=forums&module=post&section=post&do=reply_post&f=55&t=117080&qpid=1387813

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Im Prinzip sind wir uns doch einig, daß nicht (nur) die Kamera die Bilder macht, sondern auch der Kopf und das Auge, die dahinter stehen. Der freche Kai hat das mit seiner Serie Cheap Camera Challenge eindrucksvoll unterstrichen.

 

Natürlich kommt man mit der Aufnahme aus der Barbie-Cam nicht auf die Titelseite von Vogue, weil da halt auch gewisse technische Anforderungen bestehen. Aber ich glaube nicht, daß man in jedem Fall das Teuerste braucht, um als Profi bestehen zu können. Allerdings sehe ich durchaus die Gefahr, daß man sich das einredet oder einreden läßt und betriebswirtschaftlich unverantwortbare Investitionen tätigt. Dann gibt es natürlich früher oder später ein böses Erwachen.

 

Damit will ich denen, denen das widerfahrt, noch nicht mal fahrlässigen Leichtsinn unterstellen. Die ganze Medienbranche ist im Umbruch, und einiges deutet darauf hin, daß die Lieferanten von "Content" (Text, Bild und Video) davon besonders betroffen sind. Wer da mit "überholten" Qualitätsvorstellungen auftritt, wird schnell abgehängt. Selbst sog. "Qualitätsmedien" greifen immer mehr auf "Leserreporter" zurück (denen man schon mit nem Fünfziger große Freude bereitet) oder fischen sich ihre "Illustrativen Elemente" zum Amateur-Preis aus Instagram. Da kann man als Profi, der mehr vom Bildermachen als von BWL versteht, schon den Überblick über die Marktmechanismen verlieren.

 

Ich bin mir auch gar nicht sicher, daß die Industrie mit ihren Hochpreis-Angeboten (sie bedienen ja auch niedrigere Ebenen) überwiegend auf Profis als Kunden zielt. Es gibt doch relativ viele "Besserverdiener", die einfach Spaß daran haben, für ihre Liebhaberei viel Geld auszugeben - und die kaufen dann eben nicht nur Leica und Hasselblad, sondern auch Sony A7r mit allen GMs oder das jeweils aktuelle Olympus MFT-Spitzenmodell mit einem kompletten Satz Pro-Linsen. Der Feld- Wald- und Wiesenprofi muß sich demgegenüber mit einer Mittelprächtigen Canon DSLR und den gängen EF-Linsen begnügen.

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Gast Südtiroler

Amüsant, wenn jemand die Schuld für die Aufgabe seines Geschäfts bei Schäuble und dem Sensor sucht.  :D

Wenn man sich in einem seiner Blogs durchliest, warum er Frauen als Modell nicht bezahlt, kommt man zum Schluss, dass es besser ist, er lässt es bleiben, peinlicher gehts wohl nicht mehr.

Es zeigt eher in welchen Kreisen er sich bewegt hat und wenn man dort mit einer 60 Stunden Woche nicht überleben kann, liegt der Fehler wohl eher an einem selbst. 

 

 

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Wolfgang r: da der vollformatsensor ca die doppelte fläche hat, sammelt er bei sonst gleichen parametern die doppelte menge licht, somit ist der signal zu rauschabstand doppelt so gross, wie gesagt bei ansonsten selben parametern...

  

Iso 100 ist immer die selbe lichtempfindlichkeit, hat nix famit zu tum wieviel licht der sensor sammelt, das signal wird nur entsprechend verstärkt, was sich wie oben beschrieben auf den abstand von signal zu rauschen auswirkt, deshalb auch weniger grundrauschen bei grösserem sensor, ansonsten gleiche parameter vorausgesetzt natürlich

Mache dazu doch bitte einen eigenen Thread auf. Dann besteht on topic die Möglichkeit, das zu klären.

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Oh, dieses Thema hatten wir ja noch gar nicht. Höre ich zum ersten Mal... ;)

 

Am Ende sind Profis halt trotzdem zu 80% mit Kleinbild unterwegs, ob es "gebraucht" wird oder eben nicht. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben. Warum das so ist wurde ja schon das "ein oder andere Mal" an anderer Stelle besprochen. ;)

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Auf den Preisverfall leistungsfähiger KB Ausrüstung warte ich heute noch.

Die Konkurrenz für den professionellen Bereich dürfte vor allem daher kommen, dass auch kleinere Sensoren gut genug geworden sind. Man darf nie vergessen, für viele sind schon SP-Bilder ausreichend.

Es kommt mir so vor, dass allgemein mit immer spitzerer Feder kalkuliert wird. Für die professionelle Fotografie könnte das bedeuten, dass hochwertige KB-Systeme oftmals zu teuere Werkzeuge sind für das meiste. Auf der anderen Seite gehe ich davon aus, wenn man mit einem KB-System ein paar Jahre arbeitet, sind Personalkosten deutlich größer als die Abschreibung des Equipments.

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Ist der Sockel jetzt eher ein Qualtätsmerkmal oder ein Hindernis? Vielleicht traue ich mich gar nicht an KB, weil es so elitär und profimäßig ist?

Interessanterweise habe ich im Urlaub jetzt eine doch recht hohe Zahl an KB-Kameras gesehen. Und diese Leute wissen auch, wie man eine Streulichtblende richtig herum aufsetzt und daß man am Polfilter drehen muß .....

Im Vergleich zu vor 2 Jahren muß ich feststellen: KB scheint im Urlaubsbereich angekommen zu sein und das fotografische Wissen des Durchschnittsbenutzers scheint besser geworden zu sein.

Oder liegt es am Zielort?

Und noch was: es gab eine erstaunlich hohe Anzahl 2äugiger Rolleis, die älteren Semester scheinen ihre alten Schmuckstücke aus den Vitrinen mal wieder auszuführen.

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Kennt ihr dieses Video? :D

 

...

 

Also wenn ich mir als Kunde dieses Gejammer anhören müsste, würde ich mir auch einen anderen Fotografen suchen. Das ist doch unerträglich. Kann mir gut vorstellen wie er reagiert wenn der Kunde 10 Minuten zu spät kommt

 

na, der Titel ist doch: "was niemand sagt"

 

;)

 

und ehrlich, wer hätte diese Sätze nicht schonmal runtergeschluckt?

bearbeitet von nightstalker
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Die Konkurrenz für den professionellen Bereich dürfte vor allem daher kommen, dass auch kleinere Sensoren gut genug geworden sind. Man darf nie vergessen, für viele sind schon SP-Bilder ausreichend.

Es kommt mir so vor, dass allgemein mit immer spitzerer Feder kalkuliert wird. Für die professionelle Fotografie könnte das bedeuten, dass hochwertige KB-Systeme oftmals zu teuere Werkzeuge sind für das meiste. Auf der anderen Seite gehe ich davon aus, wenn man mit einem KB-System ein paar Jahre arbeitet, sind Personalkosten deutlich größer als die Abschreibung des Equipments.

 

In meinem Bekanntenkreis kenne ich eine professionelle Fotografin die Ihr Equipment vom Auftraggeber gestellt bekommt. Auf der anderen Seite bekommen viele der Top 100 Fotografen in D sogenannte "Kameras zum Testen" die dann bei Präsentationen vom Equipment des Herstellers oft schwärmen  ;)

So weit kommen die meisten Berufsfotografen nicht.

Der Aki ist ein Beispiel wie es bei vielen Berufsfotografen endet, weil chronischer Geldmangel.

 

Die Abstände der Systeme zueinander sind immerzu dichter geworden.

Eine aktuelle KB a7 II ist nur noch in sehr wenigen Randgebieten der Fotografie besser als die a6300/a6500 (bei gleichem Objektiv). Die neuen APS-Cs überflügeln beim AF und Tempo das KB Format des gleichen Herstellers beiweitem, und mit der a6500 ist nun auch IBIS in die Reihe eingezogen. Da bleiben wenige Wünsche noch offen.

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Eine aktuelle KB a7 II ist nur noch in sehr wenigen Randgebieten der Fotografie besser als die a6300/a6500 (bei gleichem Objektiv). Die neuen APS-Cs überflügeln beim AF und Tempo das KB Format des gleichen Herstellers beiweitem, und mit der a6500 ist nun auch IBIS in die Reihe eingezogen. Da bleiben wenige Wünsche noch offen.

 

Stimmt - jetzt müssten sie nur noch einen KB-Sensor reinklatschen, dann wär sie "besser" als KB ...  :P

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Und was ist mit der Aussage, die ich auch hier immer wieder lese, dass es eigentlich überhaupt nicht so sehr auf den Sensor ankommt, sondern nur auf die Dicke des Kameragehäuses, weil die Kunden jemanden mit ner dicken Kamera für professioneller halten als mit ner kleinen und schlanken Kamera?

 

Vielleicht wäre das ja der richtige Durchbruch für den 1-Zöller, wenn man ihn in den das Gehäuse einer 5D packt und dann für 999 € anbietet? Dann wären die "Profi"-Fotografen auch nicht mehr chronisch klamm? :huh:

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na, der Titel ist doch: "was niemand sagt"

 

;)

 

und ehrlich, wer hätte diese Sätze nicht schonmal runtergeschluckt?

Genau! Runterschlucken. Frust am Kunden auslassen ist immer schlecht!

 

Das kennen wir doch alle: wenn man als Kunde mehrfach unfreundlich behandelt wird sucht man sich eine Alternative. Ob es jetzt der Firseur, Autowerkstatt, Geschäfte, Fotograf, usw. ist macht keinen Unterschied.

 

Was mich an dieser Person stört ist dass Fehler immer bei den anderen gesucht werden. Der Kunde zahlt nicht, Kamera zu teuer, Steuern zu hoch, Models wollen bezahlt werden bla bla...

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Oder liegt es am Zielort?

Halte ich bei Deinem Befund durchaus für möglich.

 

Berlin dürfte einigermaßen repräsentativ für den Massentourismus, unteres Segment, sein.Viele SP (oft neueste Bauart in juigendlichen Händen), viele Kompakte bei Mittelalten. Dort auch massenhaft preiswerte APSC-Canikons. Gelegentlich eine Leica (Film) in der Hand von Leuten, die meine vorurteilsbehaftete schwarze Seele als "Hipster" einschätzen würde. Sehr selten Rollfilm-Mittelformat (Rollei noch nie, eher Hasselblad).

 

Ich sehe hier wenig echte Systemkameras, weder mit noch ohne Spiegel. Und wenn, dann in den Händen von Asiaten - bzw. von Asiatinnen, dort scheinen die Damen eher Interesse an Hightech zu haben als die zugehörigen Männer.

 

Aber um noch mal die Kurve zum Vollformat zu kriegen. Kürzlich habe ich bei mittelprächtigem Wetter zwei der zahlreichen architektonischen Weltkultur-Erbe-Stätten am Ort besucht - mit der MFT-GX7 und Superzoom, um erstmal die Perspektiven zu erkunden. An beiden begegnete ich dann dem gleichen (deutschen oder mitteleuropäischen) Ehepaar, beide mit einer Sony A(x)7 um den Hals, Er mit einem teuren Zoom mit längerer Brennweite, sie mit etwas, was wie ein Voigtländer Weitwinkel aussah. Und mit Blick für die Perspektiven.

 

Beide Orte (es waren die  Schillerpark-Siedlung und die Wohnstadt Carl Legien, beide im Wesentlichen von Bruno Taut) waren im Übrigen völlig touristen- und photographenfrei. Wie die meisten anderen architektonisch bedeutenden Orte hier auch - selbst die, di in jedem preiswerten Reiseführer stehen.

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Eine aktuelle KB a7 II ist nur noch in sehr wenigen Randgebieten der Fotografie besser als die a6300/a6500 (bei gleichem Objektiv). Die neuen APS-Cs überflügeln beim AF und Tempo das KB Format des gleichen Herstellers beiweitem, und mit der a6500 ist nun auch IBIS in die Reihe eingezogen. Da bleiben wenige Wünsche noch offen.

 

Und eine A6500 kostet derzeit genauso viel wie eine A7 II. Da ich eh KB Objektive kaufen müsste, wenn ich eine gewisse Auswahl und Qualität haben möchte (und ein Objektiv zählt hier in seiner Wirkung mehr als ein Kameragehäuse), wäre die Wahl für mich ganz klar die A7 II, da ich Tempo nicht in dem Maße priorisiere.

 

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Der Threadtitel wundert mich.

Der Gral ist ein Mysterium, das tapfere Ritter suchen, wohl aber nicht auf einem Sockel. KB ist eine Realität, die manche allerdings auf den Sockel heben möchten. Aber die fühlen sich, glaube ich, nicht als tapfere Ritter.

Im Übrigen gibt es zum Thema Gral seit 1000 Jahren und zum Thema KB seit 70 Jahren nichts substanzielles Neues zu sagen.

Das schlägt dem Faß die Krone ins Gesicht!

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Ich habe zu Hause eine umfangreiche Sammlung von Original-Gralen. Ich könnte einen davon gerne für jemanden verstecken. Gerne auch als Geocache. Über die weiteren Konditionen (insbesondere Bearbeitungsgebühr) gerne via PM.

 

(Ich bin vom Fotografieren auch mehr und mehr abgekommen und verdiene mein Geld nun mit "vom Sockel stoßen" (handwerklich sehr anspruchsvoll) und dem Verstecken von Gralen (sehr kreative Tätigkeit).

bearbeitet von tgutgu
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