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Wasser im Objektiv ☹️

Dank längerer warmer Belüftung ist es wieder trocken und funktioniert auch wieder einwandfrei. Es war der erste Einsatz mit etwas stärkerer Nässeeinwirkung. Dummerweise kam der Regen überraschend, sonst hätte ich das Oly 12-40 genommen. Es war ein Schutzfilter auf dem Objektiv, da kam irgendwie trotzdem Wasser zur Frontlinse (durch das Gewinde reingesaugt, nehme ich an), und von aus aus ging es dann offenbar weiter...

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

wieder trocken und funktioniert auch wieder einwandfrei

Es ist stark davon abhängig, welche Art von Wasser eindringt und wie es in das Objektivinnere gelangt. Regenwasser entsteht durch kondensierende Feuchtigkeit, welche irgendwo anders verdunstet ist. Damit ist Regen praktisch destiliertes Wasser. Rückstände können sich nur in minimalsten Mengen durch mitgebrachte atmosphärische Verschmutzungen ablagern. Desgleichen wird kondensierte Feuchtigkeit rückstandsfrei wieder verschwinden.

Mir ist einmal die Kamera in einen schlammigen Auwaldteich gefallen. Der Teich liegt im Schwemmland eines Flusses, welcher direkt aus dem Voralpenland kommt. Das Wasser ist daher stark kalkhaltig. Die Kamera hat nach tagelanger Trocknung bei 70° im Backrohr wieder funktioniert und nach einer Woche beim Service zur Innenreinigung wieder den Dienst aufgenommen. Sieben Jahre später ist sie noch immer jederzeit bereit zum Einsatz, falls es einmal einen Job für sie gibt. Das Objektiv fokussierte nach der Trocknung ebenfalls wieder. Trotzden stellte die Servicewerkstätte den Totenschein für die Versicherung aus. Das Objektiv war nicht abgedichtet und hatte zum ersten die Kamera über den Spiegelkasten von innen geflutet, zum anderen gab es nach der Trockenlegung durch eingedrungenen Sand schleifende Geräusche in der zuvor lautlosen Mechanik. Vor allem aber waren die Linsen so stark durch Kalkablagerungen verkrustet, dass es an ein Wunder grent, dass bei gewissen Blendeneinstellungen tatsächlich kontrastreduzierte, aber brauchbare Aufnahmen möglich waren. Es war ein 300mm Tele, die sind da etwas weniger empfindlich als kurze Brennweiten.

Schlimmer kann es eigentlich nur am Meer kommen. Ob ein Fotogerät in Salzwasser oder in flüssige Lava fällt, unterscheidet sich nur dadurch, dass man im ersteren Fall noch nach einem teuren Türstopper tauchen kann, wenn das Wasser nicht zu tief ist.

bearbeitet von tengris
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  • 3 months later...

Tatsächlich hat ein Objektiv aus Metall nicht nur Vorteile. Ich kenne so etwas aus extrem feuchten Gebieten (Regenwald). Egal wie gut man die Objektive versucht akklimatisieren zu lassen, die Chance auf Beschlag durch Feuchtigkeit ist immer gegeben. Bisher hatte noch kein Objektiv bei mir Schaden genommen. Interessant ist, dass bei mir immer die "günstigeren Objektive und Kameras" aus Kunststoff bei solchen Klimabedingungen von Beschlag verschont geblieben sind. 😉

So, drückt mir die Daumen. Habe mir auch gerade das Leica bestellt, obwohl ich mit meinem Exemplar des günstigeren Vario 12-60 sehr zufrieden bin. Ich erhoffe mir von dem Leica eine geringere Notwendigkeit auf Blenden wie F7.1 oder F8 abblenden zu müssen um richtig scharfe Randbereiche zu erhalten. Ich hoffe mein Leica-Exemplar ist eines von der besseren Sorte. 🙂 

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Am 8.4.2023 um 11:44 schrieb Tobias123:

So, drückt mir die Daumen. Habe mir auch gerade das Leica bestellt, obwohl ich mit meinem Exemplar des günstigeren Vario 12-60 sehr zufrieden bin. Ich erhoffe mir von dem Leica eine geringere Notwendigkeit auf Blenden wie F7.1 oder F8 abblenden zu müssen um richtig scharfe Randbereiche zu erhalten. Ich hoffe mein Leica-Exemplar ist eines von der besseren Sorte. 🙂 

Die Daumen drücke ich gerne.

Für meinen Teil nutze ich wieder das Oly 12-40 und das Pana steht im Schrank. Die Randschärfe ist einfach deutlich besser und die Abdichtung auch (bei war das definitiv nicht nur Schwitzwasser im Objektiv).

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vor 13 Minuten schrieb pizzastein:

Die Daumen drücke ich gerne.

Für meinen Teil nutze ich wieder das Oly 12-40 und das Pana steht im Schrank. Die Randschärfe ist einfach deutlich besser und die Abdichtung auch (bei war das definitiv nicht nur Schwitzwasser im Objektiv).

Ich mag das PL 12-60 ganz gerne, da es sehr leicht und handlich für 5x Zoombereich ist (und habe offenbar auch ein scharfes Exemplar erwischt, fand den Unterschied zum 12-100 oder 12-40 nicht auffällig ....). Ich bin öfter mal in Ländern mit viel Regen und Nebel unterwegs, Island hatte das PL 12-60 an der G9 klaglos überstanden, die G9 nicht so ganz mit Wassereintritt im Sucher. Als nächstes habe ich den Westen von Irland und eine Neuseelandrundreise im Blick, auch beides Länder mit heftigen Niederschlägen.

Gibt es denn noch mehr negative Erfahrungen mit der Spritzwasserdichtigkeit des PL 12-60?

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Nun ist das gute Stück bei mir und ich habe heute bei gutem Wetter ein paar Testfotos im Vergleich mit meinem günstigen Vario 12-60 an der GX9 schießen können. Testfotos heißt Motive mit feinen Strukturen als Blendenreihe bei verschiedenen Brennweiten.

Was soll ich sagen: Das Objektiv ist ein Traum, wenn da nicht ein großes ABER wäre. 🥴

Zunächst: Was sofort im direkten Vergleich auffällt ist der deutlich effektiviere Stabi des Leicas. Der bereits sehr gute Dual-OIS des Vario arbeitet beim Leica auffällig noch effizienter und klebt am Motiv. Habe ich persönlich so bei noch keinem anderen mFT-Objektiv an meiner GX9 so gesehen. Super!

- Die Ergebnisse im Weitwinkel empfinde ich grandios und sogar mein sehr gutes Vario wird sogar bei Offenblende 2.8 sichtbar von dem Leica geschlagen.

- Die Offenblende ist nach meinem Empfinden jederzeit über den gesamten Brennweitenbereich nutzbar.

- Bei durchgehend F5.6 liegt das Maximum bzgl. der höchsten Auflösung (inkl. Ränder) über den kompletten Brennweitenbereich. F8 ist schon leicht weicher, also bei der Blende wo das Vario 12-60 zu Höchstform aufläuft. 😉

- Der Mikrokontrast ist (in der Vergrößerung) sichtbar größer. Auch super!

 

Jetzt zu dem ABER:

Die rechte obere Ecke und Bildanteile direkt am rechten Rand (hier wirklich nur ein schmaler Streifen) fallen in der Schärfe deutlich ab. So sehr, dass hier mein Vario 12-60 sogar besser ist. Und das Merkwürdige dabei ist, dass ein Abblenden die Situation nicht verbessert. Im Gegenteil bei Offenblende (!) habe ich in der beschriebenen "Problemzone" sogar den geringsten Schärfeverlust und ausgerechnet bei F5.6, also da wo die Abbildungsleistung des Leicas am höchsten ist, ist die Unschärfe in der Problemzone am deutlichsten zu sehen. Sogar ohne Vergrößerung. Auch ein Abblenden auf F8 verbessert die Situation leider nicht.

Ahhh..... Nachdem ich zuletzt 2x wieder unerwartet gute Erfahrungen beim Objektivkauf gemacht hatte, hat hier anscheinend die mehr als bekannte Objektivlotterie zugeschlagen. 

Nun habe ich wieder etwas zum Grübeln... Option 1. Behalten 2. Umtauschen 3. Konsumverzicht und zufrieden mit dem sein was vorher zufrieden gemacht hat. 😉

 

Ergänzung:

Es kommt noch besser: Dieser Problembereich rechts am Rand, bzw. in der oberen rechten Ecke tritt nicht konsequent, sondern nur sporadisch und nur im Tele (~50mm) auf. D.h. mal sind die Aufnahmen einwandfrei und dann mischt sich immer mal wieder ein Bild mir diesem Problembereich dazwischen. Mal bei F5.6, mal bei F8. Der Rest des Bildes ist immer einwandfrei.

Es ist nicht so, dass ich so etwas noch nicht bei anderen Objektiven (RX100 III, bei einem Exemplar das kompakten Vario 12-32) erlebt habe. Nur einer Leica-Linse in der Preisklasse hätte ich das nicht erwartet.

Edit: Das nächste Exemplar ist auf dem Weg...

bearbeitet von Tobias123
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Am 6.2.2021 um 17:34 schrieb TOXIE:

es ist echt komisch mit diesem objektiv

ich habe gerade sämtliche damit gemachten bilder bei 12mm angeschaut, auch als pures raw ohne beschnitt und irgendwie ist es immer unterschiedlich , mal gut mal schlecht

Dann bin ich wohl auch mit im Club. 😉

Nur bei mir ist es nicht ganz so heftig. Aber ja: Mal super, mal deutlich unschärfer (wobei bei mir nicht die komplette rechte Seite betroffen ist).

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Damit du hier keine Selbstgespräche führen musst 😉

Ich musste drei Objektive bestellen bis das letzte endlich gut war.

Es war auch lange Zeit mein Lieblingsobjektiv bis ich mir das Panasonic Leica 8-18mm 2.8-4.0 geholt hatte.

Seitdem hat das 8-18mm das 12-60mm verdrängt. Nicht nur der größere Weitwinkel sondern auch Nahaufnahmen lassen sich mit dem gut machen.


Es kommt nur gelegentlich drauf wenn ich das 50-200mm nicht dabeihabe.
Aber es bleibt da es doch recht universell ist.

 

Gruß

Dirk

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vor 22 Stunden schrieb Bongo Bong:

Damit du hier keine Selbstgespräche führen musst 😉

Ich musste drei Objektive bestellen bis das letzte endlich gut war.

Es war auch lange Zeit mein Lieblingsobjektiv bis ich mir das Panasonic Leica 8-18mm 2.8-4.0 geholt hatte.

Seitdem hat das 8-18mm das 12-60mm verdrängt. Nicht nur der größere Weitwinkel sondern auch Nahaufnahmen lassen sich mit dem gut machen.

 

Hallo Dirk,

danke für deine Gesellschaft - in diesem Thread ist es wirklich recht ruhig. 😄

Ich hoffe nun, dass das zweite Exemplar eine bessere Figur macht. Da ich bis auf diese eine sporadisch auftretende Problemzone von der Qualität doch sehr beeindruckt bin, gebe ich dem Leica noch eine Chance.

Das 8mm-18mm scheint auch in tolles Objektiv zu sein, ist aber für mich aktuell allerdings keine Option. Ich versuche gerade mit mFT eine möglichst kompakte "Urlaubslösung" ohne Objektivwechsel zu realisieren. Das Leica 12-60 wäre so das Maximum was ich von der Größe noch akzeptieren würde und der Brennweitenumfang passt. Irgendwie kann ich mich immer weniger mit einem Objektivwechsel anfreunden. Und ich komme gerade wieder zurück zu mFT von der Lösung ganz links (was für ein Unterschied): https://camerasize.com/compact/#770.625,770.659,786,ha,t Ich fange also erst mal "klein" an. 😄

Für nicht Urlaubssituationen habe ich noch ein Vario 7-14. Das ist sicherlich nicht vergleichbar mit deinem 8-18mm, aber die Ergebnisse (und die Kompaktheit) passen für mich. Reizen würde mich allerdings das Leica 50-200, welches du ja bereits besitzt. Hier im Umkreis gehe ich doch schon mal gerne mit einem Tele los. Und mein 10 Jahre altes 100-300 könnte mal abgelöst werden. 😉

bearbeitet von Tobias123
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Kurzes Rückmeldung: Das zweite Exemplar ist nun bei mir. Einen großartigen Test kann ich mir sparen, da sich schnell gezeigt hat, dass das Objektiv grundsätzlich nicht an die Schärfe von dem ersten Exemplar herankommt und außerdem (immerhin konsistent) rechts Oben in der Ecke deutlich unschärfer ist. 

Das Hobby macht gerade echt wieder richtig Spaß. 👍  Also geht erst mal alles zurück. Ob ich noch mal Lust habe, mir in der Zukunft 3 neue Objektive parallel zu bestellen,  alle durchzutesten und die Möhren mit gutem Gewissen an den armen Händler zurückzuschicken, muss ich noch mit mir selbst klären. 

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Wenn du nicht unbedingt auf die Lichtstärke angewiesen bist und ein abgedichtetes Objektiv möchtest, dann schau dir doch mal das Lumix G Vario 14-140mm an:

https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-g-objektive/h-fs14140.html

Ich hatte das erste Modell zuerst an meiner GH2 und später dann an der GX8.

An beiden hatte es richtig Spaß gemacht. Es war ein universelles Urlaubsobjektiv mit dem ich auch sehr gerne gefilmt hatte.

Die Schärfe ist für dies "Suppenzoom"-Klasse wirklich gut.

Es liegt hier immer noch rum und wird an der GH2 gelegentlich von meiner Tochter genutzt.

 

Gruß

Dirk

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Hallo zusammen,

ich kann das Verhalten der sporadischen unschärfen bestätigen. Mal ist das Objektiv absolut top und an anderes mal sind die Ränder vollkommen unscharf. In letzter Zeit habe ich einige Tests gemacht. Ohne den optischen Stabi, also nur IBIS, treten die Probleme bei mir nicht auf. Ich bin leider noch nicht am Ende meiner Tests angekommen, da ich immer direkt über verschiedene Kameras teste (OM-1, da ist der optische Stabi eh immer deaktiviert, G9 und GX9).

Könntet ihr das vielleicht einmal gegentesten bitte?

Schönen Resttag

Michael

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vor 4 Stunden schrieb luelle:

Hallo zusammen,

ich kann das Verhalten der sporadischen unschärfen bestätigen. Mal ist das Objektiv absolut top und an anderes mal sind die Ränder vollkommen unscharf.


Das ist ja interessant. Sollte etwa der Stabi im Objektiv bei bestimmter Ausrichtung für optische Probleme sorgen?

Noch habe ich die Objektive hier, da ich keine Zeit hatte sie zu retournieren.

Ich frage mich gerade nur, ob ich den Stabi im Objektiv deaktivieren kann, ohne dass der Kamera-IS meiner GX9 mit deaktiviert wird. Muss ich mal nachher nachsehen.

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Am 20.4.2023 um 13:26 schrieb Bongo Bong:

Wenn du nicht unbedingt auf die Lichtstärke angewiesen bist und ein abgedichtetes Objektiv möchtest, dann schau dir doch mal das Lumix G Vario 14-140mm an:

https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-g-objektive/h-fs14140.html

Das 14-140 habe ich auch hier (hatte sogar zuletzt ein paar Bilder hier im Forum eingestellt).

Für den Brennweitenumfang ist es echt ok - sofern zusätzlich stark abgeblendet wird. Das Vario 12-60 ist aber weniger stark abgeblendet meinem guten Exemplar des 14-140 doch schon sichtbar überlegen. Auch die 12mm möchte ich nicht missen. Das Leica 12-60 ist dann, sofern diese Unschärfen nicht auftreten, noch mal eine ganz andere Nummer. Echt blöd, dass das Leica so inkonsistente Ergebnisse liefert. Es hätte mein Lieblingsobjektiv werden können.

Ich teste mal ohne Stabi.

 

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Wenn man googelt, wird man fündig: https://www.dpreview.com/forums/thread/4125824

Toll, der OIS scheint das Problem zu sein. Und ich kann bei der GX9 den OIS nicht deaktivieren, ohne auch den IS mit zu deaktivieren.

Tja, dann werde ich mein günstiges Vario 12-60 nutzen, den das funktioniert wunderbar mit Dual-OIS. Ausserdem fokussiert es besser. Mit beiden Leica Exemplaren habe ich in einigen wenigen Fällen einen kompletten Fehlfokus gehabt. Mit dem Vario 12-60 niemals. Und bei fast 350 Vergleichsbildern kann das kein Zufall mehr sein.

Echt ärgerlich wieso solche Sachen in keinem Test erwähnt werden.

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Am 20.4.2023 um 13:26 schrieb Bongo Bong:

Wenn du nicht unbedingt auf die Lichtstärke angewiesen bist und ein abgedichtetes Objektiv möchtest, dann schau dir doch mal das Lumix G Vario 14-140mm an: ...

Das 14-140 hat aus meiner Sicht noch viel mehr Probleme mit der Zentrierung als das PL12-60, es ist ja besonders leicht gebaut und auch mechanisch nicht besonders robust.

Der Shuttersock mit dem 14-140 lässt eigentlich nur die Nutzung mit dem elektronischen Verschluss zu.

Wer beim PL12-60 partielle Unschärfen feststellt, wird beim 14-140 noch viel mehr Problemebereiche finden ..... Just my two cents ....

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Am 22.4.2023 um 20:30 schrieb x_holger:

Das 14-140 hat aus meiner Sicht noch viel mehr Probleme mit der Zentrierung als das PL12-60, es ist ja besonders leicht gebaut und auch mechanisch nicht besonders robust.

Die Serienstreuung ist gruselig bei dem 14-140. Aber mittlerweile habe ich eines ohne Dezentrierung.

Am 22.4.2023 um 20:30 schrieb x_holger:

Der Shuttersock mit dem 14-140 lässt eigentlich nur die Nutzung mit dem elektronischen Verschluss zu.

...oder mit dem elektromechanischen Verschluss wie z.B. bei einer GX80, GX9, G9, G91, G81🙂

Am 22.4.2023 um 20:30 schrieb x_holger:

Wer beim PL12-60 partielle Unschärfen feststellt, wird beim 14-140 noch viel mehr Problemebereiche finden ..... Just my two cents ....

Das 14-140 ist lange nicht so scharf wie das PL12-60, aber immerhin konsistent. Ich hatte gerade das 14-140 ausgiebig genutzt. Hat aber lange gedauert, bis ich mit dem Objektiv warm geworden bin. 

bearbeitet von Tobias123
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