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vor 6 Minuten schrieb Aaron:

Das 24-240. Damit bin ich sehr zufrieden, auch offen.

 

Wenn ich mir die typischen Landschaftsaufnahmen mit dem Sony 24-240 anschaue,  dann wird da auch abgeblendet,  damit es von vorne bis hinten scharf ist: https://www.flickr.com/photos/agarwalarun/43455341430/in/pool-2828545@N23/

Ich habe hier mal nicht abgeblendet:

Bighorn Sheep by Silke Hanke, auf Flickr

Was für mich der Unterschied zu KB ist, dass die Freistellung bei F4 etwas zu gering ist und das Bild dadurch nicht an Bildwirkung gewinnt, unzufrieden bin ich nicht mit dem Objektiv.

 

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vor 12 Minuten schrieb Aaron:

Ihr findet also das wäre so in Ordnung?

Im Fernbereich ja, mache ich sowohl mit mFT als auch KB-Linsen.

Im näheren Bereich ist das, gutes Exemplar vorrausgesetzt, natürlich nicht notwendig. Unser 12-60 ist da schon sehr scharf.

Am JPG lässt sich das auch nicht leicht bewerten, was liegt am Objektiv, was an der JPG-Engine? Die Nachbearbeitung, ob intern oder extern hat natürlich Einfluss, bspw. hatte ich zuerst das 12-60 Kit und dementsprechende Einstellungen in DXO, dann habe ich zum Oly 12-40 gewechselt und war erst einmal sehr enttäuscht von der Linse. Dann habe ich die Einstellungen deutlich zurück gesetzt und siehe da, das Ergebnis war merkbar besser. Daher würde ich auch ggf. mal unterschiedliche JPG-Einstellungen testen.

Ansonsten hilft vielleicht, sich komplett von mFT zu trennen.

 

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vor 6 Minuten schrieb SilkeMa:

Wenn ich mir die typischen Landschaftsaufnahmen mit dem Sony 24-240 anschaue,  dann wird da auch abgeblendet,  damit es von vorne bis hinten scharf ist: https://www.flickr.com/photos/agarwalarun/43455341430/in/pool-2828545@N23/

Was für mich der Unterschied zu KB ist, dass die Freistellung bei F4 etwas zu gering ist und das Bild dadurch nicht an Bildwirkung gewinnt, unzufrieden bin ich nicht mit dem Objektiv.

 

Dass für gleiche Schärfentiefe KB mehr abgeblendet werden muss ist aber systembedingt und hat nichts mit dem Objektiv zu tun.

vor 5 Minuten schrieb wuschler:

 

Am JPG lässt sich das auch nicht leicht bewerten, was liegt am Objektiv, was an der JPG-Engine? Die Nachbearbeitung, ob intern oder extern hat natürlich Einfluss, bspw. hatte ich zuerst das 12-60 Kit und dementsprechende Einstellungen in DXO, dann habe ich zum Oly 12-40 gewechselt und war erst einmal sehr enttäuscht von der Linse. Dann habe ich die Einstellungen deutlich zurück gesetzt und siehe da, das Ergebnis war merkbar besser. Daher würde ich auch ggf. mal unterschiedliche JPG-Einstellungen testen.

Ansonsten hilft vielleicht, sich komplett von mFT zu trennen.

 

Wenn ich jpg vergleiche schon.

Darauf könnte es hinauslaufen, sollte sich die Mär von den tollen kleinen MFT Objektiven als Fake erweisen.

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@aaron

Ich habe mir die Bilder auf Flickr angesehen und bin mit der Maus auf die Lupe gegangen. Da sehen alle Bilder voll ok aus. Dann habe ich aufgrund der Kritiken noch mal die 100%-Ansicht der Bilder angesehen - und ja, da sehen sie nicht mehr knackscharf aus. Aber immer noch ok. Wenn man sie in Vollansicht am Bildschirm ansieht (ungleich 100%-Ansicht) finde ich die Bilder voll tauglich.

Dann habe ich meine Bilder aus dem 12-32 vom gleichen Motiv angesehen. Die sind vielleicht einen Tack besser. Zumindest im Zentrum. Am Rand schwächelt bei 100% auch das 12-32. Aber in Vollansicht am Bildschirm und im A4-Print sind die Bilder sehr gut.

Vielleicht ist Deine Erwartung an die Schärfe bei 100% zu hoch?

Möglicherweise können andere auch mal 100%-Bilder vom Gendarmenmarkt zeigen?

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vor 1 Minute schrieb Aaron:

Darauf könnte es hinauslaufen, sollte sich die Mär von den tollen kleinen MFT Objektiven als Fake erweisen.

Willst Du auch bei Offenblende richtig gute Schärfe, dann musst Du wohl bei mFT zu Festbrennweiten greifen. Damit sind die meisten wohl zufrieden. Alles übrige ist ein Kompromiss. Beim Wandern setze ich allerdings immer mehr auf mFT. Als Alternative hatte ich beim oberen Bighorn Bild, auch noch eine NX1 mit 16-50 2,8 und 50-150mm 2,8 im Auto, aber es war mir zu warm. Im Nachhinein habe ich mich natürlich auch geärgert, dass die NX1 aufgrund des Gewichts im Auto blieb,  aber ich kann auch mit den Bildern des 12-60er an der GX8 leben. Man kann nicht alles haben. 

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vor 3 Minuten schrieb Aaron:

Dass für gleiche Schärfentiefe KB mehr...

Wenn ich jpg vergleiche schon.

Darauf könnte es hinauslaufen, sollte sich die Mär von den tollen kleinen MFT Objektiven als Fake erweisen.

Ich meine etwas anderes, die Entfernung zum Motiv.

Das kannst Du machen wie du lustig bist, wenn ich Fotos entwickle nutze ich unterschiedliche Entwicklungseinstellungen je nach dem welches Objektiv verwendet wurde.

Nun ja, Usermeinungen und auch Reviews sprechen klar für das 12-60, dazu dann die Bilder mit dem Objektiv. Wenn das alles aus deiner Sicht so schlecht ist dann verkauf den Kram halt.

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vor 55 Minuten schrieb Aaron:

Damit, dass ich ein Objektiv 2 Blenden schließen muss, damit es einigermaßen scharf wird, mag ich mich aber nicht abfinden.

Ihr findet also das wäre so in Ordnung?

Ich werde mir beim Händler heute ein anderes Exemplar anschauen, Hoffnung mache ich mir wenig.

Wenn ich Deine Bilder in der von Flickr gebotenen Auflösung anschaue - das dürfte so auf eine lange Kante von knapp 2000px hinauslaufen - finde ich eigentlich nichts zu meckern. Wenn ich mir dann den Download der Originalauflösung in 1:1 bei Kante 4608 anschaue, kann ich Deine Unzufriedenheit verstehen.

Aber: Zugegeben, man kann mit MFT, entsprechenden auch finanziellen Einsatz vorausgesetzt, auch in 1:1 höhere Qualität erreichen. Aber lohnt sich dieser Einsatz, wenn man eine A7-R-II im Schrank stehen hat? Wo ich diese höhere Qualität (oder wichtiger für mich: die höhere Dynamik) wirklich haben will, greife ich zu meiner A7-III mit entsprechendem Objektiv. Es gibt zwar immer noch ein Mehr (höhere Auflösung, größeres Format) - aber da habe ich für mich beschlossen: Ende der Fahnenstange. 

Wo ich aber im wahrsten Sinne des Wortes "unbeschwert" unterwegs sein will, lasse ich die Sony im Schrank, nehme die MFT mit einem Objektiv mittlerer Preis-, Gewichts, und Qualitätsklasse und weiß, daß mich der 1:1-Anblick der Pixel nicht wirklich erfreuen wird - aber was brauche ich 1:1, wenn ich unbeschwert haben kann und in den seltensten Fällen über 2600px-kante hinaus entwickle :) . Was soll ich jetzt noch mal einen 4-stelligen Betrag in eine MFT-Linse investieren, wenn ich noch mehr als die damit erreichbare Qualität schon nebenan zur Hand habe?

Nachtrag:

Sehe grade, daß Noreflex 5 Minuten vor mir inhaltlich schon etwas sehr ähnliches geschrieben hat. Mal sehen ob ich unter meinen Aufnahmen vom Gendarmenmarkt etwas finde, das sich hier sinnvoll einbringen läßt. Das wäre dann höchstwahrscheinlich GX7 mit dem 14-140 als gepflegte Mittelklasse und A7-III mit 24-105 G als nahe Spitzenklasse. Ich wette jetzt schon: Man wird einen Qualitätsunterschied sehen - aber endlos darüber streiten können, ob er den Preisunterschied wert ist ;) 

bearbeitet von micharl
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vor 13 Minuten schrieb noreflex:

Möglicherweise können andere auch mal 100%-Bilder vom Gendarmenmarkt zeigen?

Das ist dann aber mehr Kaffeesatz lesen weil die Bilder unter unterschiedlichen Situationen enstanden sind, alleine JPG zu RAW ist schon teils ein deutlicher Unterschied.

Als erstes muss man natürlich auch überhaupt an einer Lösung interessiert sein ;)

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vor 11 Minuten schrieb wuschler:

Als erstes muss man natürlich auch überhaupt an einer Lösung interessiert sein ;)

Na komm.
Wenn ich einen fast vierstelligen Betrag investiere, um bessere Ergebnisse als beim 11-fach Zoom (14-150) zu erreichen aber das Gegenteil der Fall ist (bei einem 5-fach Zoom!!!) dann gibt es an einer Lösungsorientierung eigentlich meinerseits nichts zu deuteln. Mal sehen, wie ich mich mit dem Händler heute einige. Es wird unnötiger Stress, leider! Aber dann eben zum letzten Mal und bis ich wieder in MFT investiere müsste schon sehr viel geschehen....

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vor 34 Minuten schrieb Aaron:

Na komm.
Wenn ich einen fast vierstelligen Betrag investiere, um bessere Ergebnisse als beim 11-fach Zoom (14-150) zu erreichen aber das Gegenteil der Fall ist (bei einem 5-fach Zoom!!!) dann gibt es an einer Lösungsorientierung eigentlich meinerseits nichts zu deuteln. 

Deshalb habe ich mein Leica 12-60er auch für ca. 500€ gebraucht gekauft und es war in einem neuwertigen Zustand. 

Ergänzung: Ein 14-150 hat nicht die 12 mm (24 mm in KB), das war für mich der Grund zum 12-60er zu greifen. Die Offenblende des 12-60er brauche ich in der Regel schon ab und zu, selten in der Landschaftsfotografie. Wie man sieht, bringen die F4 beim Bighorn auch nicht so viel in der Bildwirkung.  Die Erfahrung mit dem Bighorn hat mich zum Kauf des 75 1,8 gebracht, welches ich zukünftig für solche Zwecke im Gepäck haben werde. 

 Bei Landschaft soll bei mir in der Regel alles von vorne hinten scharf sein. Ausnahme,  im Wald bei Wanderungen ohne Stativ,  handgehalten sowieso ein Kompromiss (Verwacklung durch zu lange Belichtungszeiten). Ach ja, das Leica ist abgedichtet, so auch meine GX8.

 

bearbeitet von SilkeMa
Ergänzung
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vor 13 Minuten schrieb Aaron:

..um bessere Ergebnisse als beim 11-fach Zoom (14-150) zu erreichen aber das Gegenteil der Fall ist (bei einem 5-fach Zoom!!!) dann gibt es an einer Lösungsorientierung eigentlich meinerseits nichts zu deuteln.

Das ggf. deine Kameraeinstellungen nicht optimal für die Linse sind hast du ausprobiert? Schlussendlich ist es aber auch egal, wenn du unzufrieden bist wird daran kein Kommentar hier etwas ändern. Wir haben die Linse auch und aus meiner Erfahrung ist bei der Auflösung/Detailschärfe deutlich mehr möglich.

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Ich sehe das wie Silke. In der Landschaftsfotografie setze ich die Offenblende auch höchstens ein, um bestimmte Effekte zu erzielen. Beim Sichten meiner Bilder mit dem 12-60 habe ich jedenfalls keines mit 60mm und F4 gefunden.

Hier ist eins mit 40mm F4 (vermutlich bei der Brennweite bereits Offenblende)

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Und tatsächlich ein Landschaftsbild mit "freigestelltem" Baum 17mm F3,1 (in dem Fall Offenblende)

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Man kann jedenfalls sehr schöne Landschaftsaufnahmen mit dem Objektiv machen. Allerdings fotografiere ich auch nur mit in RAW. Der jpg-Engine traue ich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Ich meine etwas anderes, die Entfernung zum Motiv.

Das kannst Du machen wie du lustig bist, wenn ich Fotos entwickle nutze ich unterschiedliche Entwicklungseinstellungen je nach dem welches Objektiv verwendet wurde.

Nun ja, Usermeinungen und auch Reviews sprechen klar für das 12-60, dazu dann die Bilder mit dem Objektiv. Wenn das alles aus deiner Sicht so schlecht ist dann verkauf den Kram halt.

So ging es mir seinerzeit mit dem 60er Makro von Oly. Alle Welt schwärmte, und schwärmt noch, von diesem Objektiv. Meines war einfach nicht "mein Ding". Da hilft alles Lamentieren nix, das Ding kam halt weg. Für Nahaufnahmen nehm ich jetzt das Leica 12-60, manchmal noch mit Zwischenringen. Das ist dafür super und in der Praxis mach ich garnicht soviel Nah/Makro als das ich dafür ein spezielles Objektiv brauche.

Offenbar gibt es halt (leider!) beim Leica Unterschiede der einzelnen Exemplare. Meines habe ich auch sehr jung zu günstigem Kurs gekauft und gebe es einfach nicht mehr her.

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vor 6 Minuten schrieb xbeam:

Offenbar gibt es halt (leider!) beim Leica Unterschiede der einzelnen Exemplare. Meines habe ich auch sehr jung zu günstigem Kurs gekauft und gebe es einfach nicht mehr her.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Serienstreuung wirklich so groß ist. Vielleicht sind die Ansprüche der User auch nur unterschiedlich. Das  60er Leica ist nicht so scharf wie das 25 1,4 oder das 75 1,8 Oly, aber diesen Anspruch habe ich auch gar nicht. Ich bin auch niemand, der Ziegelwände fotografiert. Das Gesamtpaket muss stimmen und deshalb bin ich auch zufrieden. Die Naheinstellungsgrenze ist auf jeden Fall klasse, insofern man nicht unbedingt ein richtiges Makro braucht. Welche Zwischenringe nutzt Du ? 

Bei mir bisher noch ohne Zwischenringe:

233149 by Silke Hanke, auf Flickr

 

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vor 4 Stunden schrieb SilkeMa:

Willst Du auch bei Offenblende richtig gute Schärfe, dann musst Du wohl bei mFT zu Festbrennweiten greifen. Damit sind die meisten wohl zufrieden. Alles übrige ist ein Kompromiss. Beim Wandern setze ich allerdings immer mehr auf mFT. Als Alternative hatte ich beim oberen Bighorn Bild, auch noch eine NX1 mit 16-50 2,8 und 50-150mm 2,8 im Auto, aber es war mir zu warm. Im Nachhinein habe ich mich natürlich auch geärgert, dass die NX1 aufgrund des Gewichts im Auto blieb,  aber ich kann auch mit den Bildern des 12-60er an der GX8 leben. Man kann nicht alles haben. 

Ist eigentlich nicht so. O 2.8/12-40mm und O 4/12-100mm liefern auch bei Offenblende sehr gute Schärfe, teilweise besser als so manche Festbrennweite.

Die schlechte Qualität der von Aaron gezeigten Testbilder vom Gendarmenmarkt sind üfr mFT eher absolut unübliche Ausreißer nach unten. Die Belichtung erscheint mir bei den Bilder auch nicht optimal und trägt zu dem negativen Eindruck bei.

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Die Belichtung lässt sich zwar geringfügig optimieren, schärfer werden die Bilder davon aber auch nicht.
Wir werden sehen, was die Reparatur bringt.
Richtig ist, dass im Vergleich mit den von dir genannten Objektiven, die ich besessen habe, dieses hier ein Flaschenboden ist. Aber das 12-40 ist nicht besonders lang und das 12-100 nicht besonders kompakt. Aber wir wollen doch gerade diese kompakten Objektive für MFT, das ist doch der Hauptvorteil des Systems oder sehe ich da was falsch?

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vor einer Stunde schrieb Aaron:

Aber wir wollen doch gerade diese kompakten Objektive für MFT, das ist doch der Hauptvorteil des Systems oder sehe ich da was falsch?

Das ist übrigens eine der Verallgemeinerungen, die sonst immer gerne anderen vorgeworfen wird. Ich sags nur mal.

Ich würde vermute, dass eine E-M5II + 12-100 immer noch kompakter ist als eine A7IIR + 24-240? Da das MFT-Objektiv relativ besser sein muss als das KB-Objektiv, um den Sensor-Nachteil ein bisschen auszugleichen, muss es eben etwas größer werden und gibt damit in der Tat einen Teil des Größenvorteils auf. Aber dafür liefert es die Qualität, die du anscheinend beim 12-60 vermisst. Physik ist eben nicht komplett auszuhebeln.

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vor 4 Stunden schrieb SilkeMa:

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Serienstreuung wirklich so groß ist.

Ist mir ja selbst mit dem 12-60 passiert, wenn ich nicht das Objektiv meiner Frau zum Vergleich gehabt hätte...

vor 2 Stunden schrieb Aaron:

Aber wir wollen doch gerade diese kompakten Objektive für MFT, das ist doch der Hauptvorteil des Systems oder sehe ich da was falsch?

Wie cyco schon sagt, nicht "wir". Ich hatte bei Nikon das 24-120 F/4, das wiegt das doppelte. Wem das Objektiv hier oder andere oder das ganze System nicht passt, es gibt ausreichend Alternativen dazu. Das kann natürlich jeder halten wie er will aber ich verstehe nicht, warum man an einem System fest hält, mit dem man ständig unzufrieden ist?

Wenn ich mir die Bilder anschaue, die meine Frau damit während zweier Urlaubsreisen gemacht hat, ist bei der Abbildungsleistung mehr drin. Sie hat das 12-60 aber auch an einer E-M1 verwendet und nutzt RAW.

Ich kann verstehen das man enttäuscht ist, aber aus einem Objektiv kann man nun mal nicht die Leistung der Serie ableiten. Wir hatten dieses Jahr das Sony 70-200 F/4 hier, das war so eine Gurke das selbst die Testbilder von Dir noch besser sind, viele andere sind zufrieden damit.

bearbeitet von wuschler
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vor 1 Stunde schrieb cyco:

Das ist übrigens eine der Verallgemeinerungen, die sonst immer gerne anderen vorgeworfen wird. Ich sags nur mal.

Ich würde vermute, dass eine E-M5II + 12-100 immer noch kompakter ist als eine A7IIR + 24-240? Da das MFT-Objektiv relativ besser sein muss als das KB-Objektiv, um den Sensor-Nachteil ein bisschen auszugleichen, muss es eben etwas größer werden und gibt damit in der Tat einen Teil des Größenvorteils auf. Aber dafür liefert es die Qualität, die du anscheinend beim 12-60 vermisst. Physik ist eben nicht komplett auszuhebeln.

Was für ein Unsinn, ständig werden die guten kleinen Objektive als der Systemvorteil gegenüber KB fabuliert.

Vermutungen sind das eine, Wissen das andere, Erfahrungen etwas, was dir offensichtlich fehlt.

Guck

vor 45 Minuten schrieb wuschler:

Ist mir ja selbst mit dem 12-60 passiert, wenn ich nicht das Objektiv meiner Frau zum Vergleich gehabt hätte...

Wie cyco schon sagt, nicht "wir". Ich hatte bei Nikon das 24-120 F/4, das wiegt das doppelte. Wem das Objektiv hier oder andere oder das ganze System nicht passt, es gibt ausreichend Alternativen dazu. Das kann natürlich jeder halten wie er will aber ich verstehe nicht, warum man an einem System fest hält, mit dem man ständig unzufrieden ist?

Wenn ich mir die Bilder anschaue, die meine Frau damit während zweier Urlaubsreisen gemacht hat, ist bei der Abbildungsleistung mehr drin. Sie hat das 12-60 aber auch an einer E-M1 verwendet und nutzt RAW.

Ich kann verstehen das man enttäuscht ist, aber aus einem Objektiv kann man nun mal nicht die Leistung der Serie ableiten. Wir hatten dieses Jahr das Sony 70-200 F/4 hier, das war so eine Gurke das selbst die Testbilder von Dir noch besser sind, viele andere sind zufrieden damit.

Was sollen die Systemvergleiche? Es geht hier um ein dezidiertes Objektiv und um dessen Bildleistung, lass einfach mal die „Wunschvariablen“ hier raus...

bearbeitet von Aaron
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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Ist eigentlich nicht so. O 2.8/12-40mm und O 4/12-100mm liefern auch bei Offenblende sehr gute Schärfe, teilweise besser als so manche Festbrennweite.

Sehe ich auch so (für das 12-40, das 12-100 kenne ich nicht), auch weil die Festbrennweiten teils schlecht zentriert sind.

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Ich kann es einfach nicht sagen, wie scharf mein Panaleica 12-60 im Vergleich zum Oly 12-100 ist. Aber eines kann ich sagen, mein Olympus 75 1,8 ist um einiges schärfer. Das merkt man schon, wenn man ein Bild in der RAW-Entwicklung croppen möchte und zwar extrem croppt. Ich habe nur ein einziges Objektiv,  welches ich auch als so gut empfinde und das ist mein Samsung 50-150mm 2,8. Da stimmt beides, wie beim Oly 75 1,8, Schärfe und Bokeh. 

Aber egal, es geht hier um das Panaleica 12-60 und ich fotografiere lieber richtige Motive, keine Ziegelwände.

Hier was aus dem Makrobereich, nicht gecropped,  ohne Achromat und ohne Zwischenring:

185616413 by Silke Hanke, auf Flickr

Vielleicht sollte ich mal mit F4 und Stativ in den Wald, um eventuelle ungewollte Unschärfen zu entdecken 🙄.

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vor einer Stunde schrieb Aaron:

Was für ein Unsinn, ständig werden die guten kleinen Objektive als der Systemvorteil gegenüber KB fabuliert.

Vermutungen sind das eine, Wissen das andere, Erfahrungen etwas, was dir offensichtlich fehlt.

Weißt Du Aaron, ich habe einfach versucht da zulegen, warum das 12-100 größer an MFT ausfällt als ein Objektiv mit eher durchschnittlicher Qualität. Bitte zeige mir, wo ich Unsinn geschrieben habe und was mir an Wissen fehlt. Ich habe mir vorher selber die Kamera und Objektiv-Kombis angeschaut. Die MFT-Kombi ist immer noch ca. 400 gr. leichter als die KB-Kombi und ich würde vermuten in Zoomstellung auch kürzer.

Deine unnötigen persönlichen Unterstellungen und dein zunehmende aggressivere Schreiberei gehen mir echt auf den Keks. Was ist dein Problem?

bearbeitet von cyco
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