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Universal Li-Ion Discharger gesucht


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Noch etwas Allgemeines, vielleicht hat jemand Zahlen:

 

Die Lebensdauer sinkt bei Lagerung voll geladen. Wieviel?

 

Die Lebensdauer sinkt mit jeder Ladung/Entladung, also auch bei "künstlicher" Entladung fürs Lagern. Wieviel?

 

Wie wird bei einem unbekannten Akku die Restkapazität ermittelt? Spannungsmessung allein reicht nicht. Wie genau kann der Messwert sein?

 

Solange mir die Daten unbekannt sind, mache ich mir keine Gedanken über das prozentgenaue Lagern, sondern sehe zu, dass ich alle Akkus gerecht einsetze.

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ich habe bisher nur bei einem einzigen kameraakku eine starke verringerung der kapazität festgestellt:

der war über monate in der währenddessen unbenuzt im regal liegenden originalen em5, die hat noch keinen tiefentladeschutz, da hat die cam solange am akku genuckelt bis der wirklich total leer war

normalerweise schaltet sich eine moderne cam bei etwa 25% restladung bereits selbst ab, läßt jedoch z.b. die eingebaute uhr noch einige tage weiterlaufen, bei der originalen em5 aber solange bis wirklich nix mehr geht

 

akkus durchnummerieren, und im round-robin-verfahren nacheinander verwenden, die leeren werden bei mir baldmöglichst wieder voll geladen und so bis zu ihrem nächsten einsatz gelagert

übrigens: qualitätsprodukte laden nicht bis zur grenze der maximalen kapazität, sondern bleiben um einiges darunter, sind also in diesem sinne nie wirklich "voll"

m.m.n. ist dieses "vor einlagerung teilentladen" ein relikt aus den anfangstagen der li-ion entwicklung, als man die zellen wirklich noch randvoll geballert hat

 

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übrigens: qualitätsprodukte laden nicht bis zur grenze der maximalen kapazität, sondern bleiben um einiges darunter, sind also in diesem sinne nie wirklich "voll"

m.m.n. ist dieses "vor einlagerung teilentladen" ein relikt aus den anfangstagen der li-ion entwicklung, als man die zellen wirklich noch randvoll geballert hat

Hast Du zufällig Spannungsdaten, wann die Akkus nach altem oder neuem Stand "voll" sind? Bei meinen Akkus für Sony-Kameras kommt zu Beginn der Entladung ein kurzer, schneller Spannungsabfall im Bereich >8,2 V (Akku mit zwei Zellen), danach geht die Spannung erst mal relativ linear runter. Das riecht mir nach "richtig voll".

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Wir hätten es gerne wie beim Wasserkocher, wo man an der Seite sehen kann wieviel Wasser drin ist. Hier wird aber kein Volumen gespeichert, sondern Energie in Form chemischer Reaktionen.

Jeder Hersteller von Lithium-Ionen-Zellen verwendet unterschiedliche chemische Reaktionen, unterschiedliche Substrate, Elektrolyte, Separatoren, Trägermaterialien; je nach Baureihe und Anforderungen. Wann ist die Zelle denn 100%ig voll? Wenn 95% des aktiven Materials in der benötigten Form vorliegen? Oder 97%? Oder 100%, wobei die aktive Menge aber nur noch 94% der früheren Menge ist, weil durch die Vollladung schon 6% irreversibel in inaktive Verbindungen gewandelt wurden? Das Ganze auch noch temperturabhängig ..... und je nach Sicherheitsbeschaltung der Akkus können die gemessenen Spannungen auch noch variieren. Werte wie von pizzastein sind für eine bestimmte Baureihe durchaus interessant, müssen aber nicht auf andere Baureihen übertragbar sein.

Wer es ganz genau wissen will, muß jeden Akku einzeln ausmessen, auch die jeweils eingeladenen und entnommenen Ladungsmengen. Das machen im Modellbau Viele. Dann sieht man auch den immer schlechter werdenden Wirkungsgrad beim Laden, wenn das Verhältnis aufgenommene/abgegebene Energie immer schlechter wird.

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bei erreichen der maximalen ladespannung (8.2 volt bei sony np-fw50) sinkt der ladestrom über die zeit nur langsam, je nachdem bei welchem stromwert man stoppt ist der akku nicht ganz voll, voll, oder bereits kaputt :eek:

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bei erreichen der maximalen ladespannung (8.2 volt bei sony np-fw50) sinkt der ladestrom über die zeit nur langsam, je nachdem bei welchem stromwert man stoppt ist der akku nicht ganz voll, voll, oder bereits kaputt :eek:

Das Sony-Ladegerät läd über 8,2 V. ich werde nochmal nachsehen, bei welcher Spannung meine Entlademessungen starten (das sind dann aber Spannungswerte unter leichter Strombelastung, die Leerlaufspannung und Ladespannung liegen noch darüber).

 

Deswegen kennen intelligente Ladegeräte die Ladekurve (und die Temperatur im Akku durch den dort eingebauten NTC) und stoppen den Stromfluß bei einer bestimmten Größe

Von NiMH-Akkus kenne ich es noch, dass die Ladekurve beim Laden ausgewertet wurde bei besseren Ladegeräten (Spannungsabfall durch Erwärmung, wenn der Akku voll ist). Bei meinen Sony-Akkus wurde ich beim manuellen Laden den Punkt nehmen, ab dem die Spannung oberhalb ~8 V anfängt, nach oben abzuknicken.

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Die Lebensdauer sinkt bei Lagerung voll geladen. Wieviel?

Hier habe ich einen unwissenschaftlichen Test ohne jegliche Messgeräte gemacht:

 

Für meine Samsung NX3000 hatte ich damals neue original Samsung Akkus zum Spottpreis nachgeschmissen bekommen... ich habe also insgesamt 6 Akkus davon... und weil ich die nie brauche, habe ich mal einen Test gemacht, bei dem auch gerne mal ein paar drauf gehen durften:

 

Akku 1-3 wurde immer ohne nachzudenken behandelt... insbesondere also schön randvoll laden und dann liegen lassen.

Akku 4-6 wurde immer nach meinem besten Wissen und Gewissen behandelt... also nie auch nur annähernd voll lagern.

Alle wurden random mässig gleich viel in der Kamera benutzt.

 

Ergebnis: Akku 1-3 muss ich so langsam entsorgen, weil sie immer mehr schlapp machen... Akku 4-6 völlig unauffällig...

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Noch etwas Allgemeines, vielleicht hat jemand Zahlen:

Die Lebensdauer sinkt bei Lagerung voll geladen. Wieviel?

Die Lebensdauer sinkt mit jeder Ladung/Entladung, also auch bei "künstlicher" Entladung fürs Lagern. Wieviel?

Wie wird bei einem unbekannten Akku die Restkapazität ermittelt? Spannungsmessung allein reicht nicht. Wie genau kann der Messwert sein?

Solange mir die Daten unbekannt sind, mache ich mir keine Gedanken über das prozentgenaue Lagern, sondern sehe zu, dass ich alle Akkus gerecht einsetze.

Interessante Fragen ...

 

Üblicherweise wird die Lebensdauer eines Akkus ja über die mögliche Zahl der Zyklen (1 x Ladung + 1 x Entladung = 1 Zyklus) bis zum Erreichen eines bestimmten Prozentsatzes der Nennkapazität definiert. Diese Definition ist aber alles andere als exakt, denn für Li-Ionen Akkus lautet ein typischer Wert: 500 - 1000 Zyklen bis 80% Nennkapazität.

Anzumerken ist, daß der Begriff "Lebensdauer" etwas irreführend ist, denn ein Akku mit 80% Restkapazität funktioniert nach wie vor, auch wenn sich die erreichbare Betriebsdauer verringert hat.

 

Genauere Daten kann ein Akkuhersteller - wenn er es denn überhaupt für sinnvoll hält - liefern, wenn er die Akkus gemäß einem standardisierten Verfahren testet, bei dem also mit einem definierten Lade- und Entladestrom bei einer bestimmten Temperatur der Akku solange zykliert wird, bis die entnehmbare Kapazität z.B. auf 80% der Nennkapazität abgesunken ist.

Nun, solche Ergebnisse haben allenfalls ein informativen Wert, denn die in der Praxis von der Kamera geforderten Strompofile und Temperaturen, der individuelle Einsatz der Kamera inkl. Laden und Behandlung des Akkus spielen für die erreichbare Lebensdauer des Akkus eine wesentliche Rolle. Alle diese individuellen Parameter kann ein Akkuhersteller natürlich nicht kalkulieren, daher sind die Angaben zur Lebensdauer relativ weit gefaßt. 

 

Nun testet der Akkuhersteller nicht nur verschiedene Akkutypen, sondern diese auch bei verschiedenen Temperaturen, ob man aber die Lebensdauer unter dem Einfluß des Ladezustandes bei Lagerung jemals in statistisch relevanter Größe getestet hat, entzieht sich meiner Kenntnis bzw. ich kenne dazu keine belastbaren Ergebnisse.

 

Welchen tatsächlich messbaren Einfluß eine Lagerung mit 100% Ladung auf die erreichbare Zyklenzahl hat, können wir nicht ermitteln, selbst dann, wenn wir uns die Mühe machen, Akkus nur mit einem Ladezustand von 40-50% zu lagern:

Die o.g. individuellen Parameter beeinflussen die Lebensdauer in weitaus größerem Maße, zudem unterliegen Akkus auch einer gewissen Streuung.

 

Ob der Akku durch Selbstentladung oder Last entladen wird, spielt bei der Erfassung der Zyklenzahl keine Rolle - duch die anschließende Aufladung wird der Zyklus komplettiert. Pro Zyklus sinkt die entnehmbare Kapazität in kaum messbarem Maße ab, erst nach 100-200 Zyklen wird man eine Veränderung messen können.

 

Zur genauen Ermittlung der Restkazität eines Akkus sollte man idealerweise dessen Nennkapazität bei Anlieferung (ideal nach ca. 10-20 Zyklen) gemessen haben, damit man eine reale Basis hat. Der aufgedruckte Wert der Nennkapazität ist entweder ein statistischer Mittelwert (typ.) oder in manchen Fällen auch ein Mindestwert (Auf dem Sony NP-FW50 steht: ...typ. 7.7Wh (1080mAh) min. 7.3 Wh) , d.h. Akkus unterliegen einer produktionsbedingten Streuung. 

 

Wurde die Anfangskapazität nicht gemessen (unbekannter Akku!), dann kann man durch eine Entladung mit einem definierten Widerstand zumindest annähernd dessen Kapazität ermitteln - annähernd deshalb, weil der Entladestrom bei der Widerstandsentladung nicht konstant bleibt, sondern mit sinkender Akkuspannung abfällt (Ohmsches Gesetz).

Wenn man es genau machen möchte, braucht man eine Stromsenke, die den Entladestrom konstant hält.

 

Li-Ionen Akkus sind ziemlich robust und zudem gegen elektrische Fehlbehandlungen durch Safety-Circuits geschützt, sodaß ich denke, daß man bei normaler Nutzung und vernünftiger Behandlung eine relativ lange Lebensdauer erwarten kann. Weiteren Aufwand durch Messungen und andere Methoden zu betreiben ist in meinen Augen nicht notwendig, da der etwaige Nutzen in keiner vernünftigen Relation zum Aufwand steht.     

bearbeitet von catweazle-x
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...Warum ich das suche (soll jetzt aber keinesfalls Gegenstand dieses Threads sein):

Li-Ion Akkus haben es nicht gerne, wenn sie fast voll...

So Leute, nachdem jetzt alle (mich eingeschlossen) einige Off-Topic Posts abgesetzt haben, sollten wir jetzt die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer 'Nicht-voll-geladen-Lagern-Strategie' begraben... Jeder hat seine Meinung dazu... und mich interessiert dieses Thema in diesem Thread überhaupt nicht... Es geht hier um eine rein technische Lösung eines Dischargers und nicht um die Frage, ob man das überhaupt machen sollte...

bearbeitet von kirschm
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@kirschm

Angeregt durch diesen Thread habe ich für mich folgende Lösung gefunden:

 

Mit meinem Sony Batterie Charger BC-TRW könnte ich einen Akku nur soweit aufladen, dass er deinen Anforderungen an die Lagerung von Akkus entspricht.

Das Ladegerät hat drei LED für den Ladezustand des Akkus. Eine vierte LED leuchtet, wenn das Gerät den Akku läd.

 

1. Bei weniger als 30% Restkapazität sind die drei Ladezustandsleuchten bei ein Einlegen des Akkus in den Charger noch aus. Aber die vierte LED zeigt an: Es wird ab sofort geladen.

 

2. Wenn die 1. LED leuchtet, dauert es eine ganze Weile bis eine zweite aufleuchtet. Während dieser Ladezeit bewegt sich die Kapazität des Akkus zwischen 30 und 60%. Die vierte LED leuchtet natürlich weiterhin.

 

3. Wenn 2 der drei Ladezustands-LED leuchten, bewegt sich die Kapazität des Akkus zwischen 60% und 90%.

 

4. Wenn alle drei Ladezustands-LED leuchten und die Ladekontrolllampe geht aus, sind 100% erreicht.

 

5. Vergisst man den Akku zu entnehmen, schalten alle Lämpchen ab. Ich vermute der Charger schaltet insgesamt ab.

 

Also könnte man die ersten beiden Kontrolllämpen benutzen, um den Akku nur wenig zu laden, um ihn besser später besser lagern zu können.

Ist zwar etwas ungenau und man müsste das Ladegerät in Sichtweite aufstellen, damit man den Entnahmezeitpunkt nicht verpasst. Es wär immerhin eine Lösung.

 

Für einen Discharger fürchte ich, wird es keinen nennenswerten Markt geben. Die Probleme einen zu bauen oder die Kapazität eines Akkus abschätzen zu können, wurde bereits von den Vorrednern trefflich dargestellt.

bearbeitet von Rudolino
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Also könnte man die ersten beiden Kontrolllämpen benutzen, um den Akku nur wenig zu laden, um ihn besser später besser lagern zu können...

Hallo Rudolino, danke für die ausführliche Antwort... jedoch... die beschriebende Lösung hat nichts mit meinem Problem zu tun. Für ein solches Problem (zu dem Deine Antwort passt), benutze ich einer simplere, komfortablere und sehr genaue Lösung (ich gehe jetzt aber nicht darauf ein, weil das dann ein weiteres Offtopic wäre).

 

Zur Erinnerung... das hier und nur das ist mein Problem:

 

Fahre ich in Urlaub, dann nehme ich einige ziemlich voll geladene Akkus mit... Zuhause würde ich sie gerne wieder auf einen erträglichen Ladezustand runterfahren... das ist der Grund dieses Threads.

P.S.: Statt dem Urlaubsbeispiel kann man auch sagen: ich nehme für eine Tagestour einige ziemlich voll geladene Reserveakkus mit... und möchte diese dann nach der Tour wieder auf ca. die Hälfte entladen... mein Problem ist nicht 'halb voll laden', sondern 'halb voll entladen'... oder noch einfacher: mein Problem ist ausschliesslich 'entladen'... wie lange, kann ich selbst ausrechnen... bearbeitet von kirschm
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Angeregt durch diesen Thread habe ich für mich folgende Lösung gefunden...

 

Da kann ich dir nur noch eine Antwort geben, wer keine Probleme hat, der macht sich welche...

Aha... ich muss ja schon grinsen... das Problem einen Akku zwecks Lagerung nur halb zu laden ("Angeregt durch diesen Thread habe ich für mich folgende Lösung gefunden...") ist das gleiche, wie einen zu vollen Akku wieder halb zu entladen...

 

Es ist aber offensichtlich 'sinnvoller' (weil einfacher), einen verloren Autoschlüssel nur unter der Strassenbeleuchtung zu suchen, weil man dort halt was sieht...

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Niemand braucht einen Discharger, nur der Mann mit den Dosen.  :P

 

Die Erläuterungen in diesem Thread bez. der physikalischen Problematik, der problematischen Umsetzung und dem fehlenden Markt werden vom TO mangels Verständnis für die Materie einfach ignoriert. Er beharrt stur auf seinem nicht alltäglichen Wunsch. Und jeder, der nicht richtig mitspielt, kriegt zu hören: Dies ist mein Thread und da bestimme ich, wo es lang geht :mad: Grrrh! :mad:

 

Vielleicht sollte er mal eine Dose oder mehrere mit Bier aufmachen, damit er auf andere Gedanken kommt. :cool:

 

Außerdem: Wer von einer Reise mit einem Sack vollgeladener Akkus zurückkommt oder auch sonst nur vollgeladene Akkus rumliegen hat, sollte mal sein Akkumanagement überdenken. Mit ein bisschen Phantasie lässt sich hier Abhilfe für die Langzeitlagerung schaffen, ohne einen Discharger zu benötigen.

 

 

bearbeitet von Rudolino
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... und natürlich erst Recht an unseren künftigen Beta-Tester Grapher...

 

Und der Test hat ergeben ... zumindest mit diesem Gerät http://www.ebay.de/itm/321871925968?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT geht es nicht. Erstens geht es nur ab 2 Zellen, zweitens werden die Zellen am Balancer-Anschluß jeweils einzeln behandelt. Aber weder meine Panasonic- noch Olympus-Akkus haben einen Mittelabgriff zwischen den Zellen.

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