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Samyang 14mm f2.4


Empfohlene Beiträge

soweit ich es bisher in Erfahrung bringen konnte, ist das Samyang XP Premium 14F2,4

das beste bisher gebaute 14er - so steht es zumindest im Sonyuserforum und im

DSLR-Forum, dort liegen einige Test`s vor die dies bestätigen und ich glaube das auch...

der Preis von ca. 970€ dürfte somit auch in Ordnung sein, weil es gerade auch im Randbereich

sehr scharf sein soll...

 

Gruß Foxy

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soweit ich es bisher in Erfahrung bringen konnte, ist das Samyang XP Premium 14F2,4

das beste bisher gebaute 14er - so steht es zumindest im Sonyuserforum und im

DSLR-Forum, dort liegen einige Test`s vor die dies bestätigen und ich glaube das auch...

der Preis von ca. 970€ dürfte somit auch in Ordnung sein, weil es gerade auch im Randbereich

sehr scharf sein soll...

 

Gruß Foxy

Na bleibt ja spannend wie dann das neue 14'er von Sigma wird

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das interessiert mich auch schon sehr...mit F1,8 eine echt krasse Leistung...

das Gewicht ist mir relativ egal (bin mit dem  15-30 Tamron unterwegs), aber

der Preis wird glaube ich, auch für Sigma eher ungewöhnlich,  im Bereich um 2000€ liegen.

Warten wir mal ab...

 

Gruß Foxy

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ich konnte bisher auch nur die canon Version finden.

ich denke der E-mount Anschluss wird wieder ein wenig auf sich warten lassen. Aber er soll kommen.

ich bin auch am überlegen was man am besten machen sollte.

ich habe auch noch kein Bericht gesehen wo jemand das samyang an eine a7 adaptiert hat.

Aber es sollte ja, für den MC -11 zB, kein Problem sein die Blende zu verstellen.

 

das samyang 85mm 1.2 XP kommt übrigens erstmal nur für canon.

bearbeitet von MrMojoRisin
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Ein alter Freund hat mich heute angerufen und mir erfreut mitgeteilt, dass er einer der Ersten ist, der das neue SAMYANG 2,4/14mm für sein CANON 5DMKIII bekommen hat.

 

Schau'n mehr mal, heutzutage wird ja alles mit einem großen Werbetamtam angepriesen und die üblichen verdächtigen Tester, schwelgen darüber in den höchsten Tönen!

 

Ob da das Rad neu erfunden wurde?   Ich halte den VK bei ca. 950 € für das Objektiv etwas zu heftig!   Aber wenn es billiger wäre, dann würde es ja auch weniger taugen!    ;) 

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schade, das hält ihn jung! ;)

 

Übrigens finde ich 900€ vollkommen in Ordnung wenn dieses Objektiv-Roulette aufhört wie beim Ur-14mm 2.8, also die Serienstreuung nicht so hoch ist.

und wenn das wirklich alles eintrifft was bisher auf manchen Seiten versprochen wird, dann ist es vielleicht eine echte batis 18mm Alternative (inkl crop)

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ein wirklich interessantes Objektiv, welches ich , so ich es denn kaufe, in jedem

Fall mit Canon EF Anschluss und MC11 an der A7II nutzen würde...der verlängerte E-Mount gefällt mir garnicht...

aber mein Favorit ist das Sigma Art 14F1,8, wenn der Preis stimmt...mal schauen...die Qualität soll

sehr gut sein...

 

Gruß Foxy

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Von um die 2000 Euro für das 14F1.8 kannst Du schon ausgehen. Bei der Qualität wird sich Sigma bei diesem Objektiv reinhängen. Da sind sich alle einig. Indiz dafür ist auch schon die verarbeitete Menge an Glas.

Samyang-Objektive waren bisher nicht besonders wertstabil, Von daher wäre die Entrichtung von 900 Euro für das Neue (manuelle !) vllt. schon ein deutlicher Vertrauensvorschuss zu sehen.

VG ro

bearbeitet von Gast
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Lichtstärke 1,8 bei 14mm UWW, da wäre ich aber doch schon ein wenig skeptisch!  Auch bei SIGMA wird auch nur mit Wasser gekocht und wenn da noch das ganze elektronische AF-Gedöns dazu kommt!   Eine dauerhafte solide Mechanik ist bei Objektiven ca. 50% von Ganzen!

 

Aber man sollte ja nie nie sagen, vielleicht hat ja SIGMA das Rad neu erfunden!   ;) 

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Eine dauerhafte solide Mechanik ist bei Objektiven ca. 50% von Ganzen!

 

nun ja, eigentlich ist es doch samyang, deren objektive für eine, na sagen wir mal, begrenzte lebensdauer bekannt sind

da sind ja wohl selbst die gleitlager der alten canon FD linsen haltbarer :lol:

 

aber mal im ernst, bei objektiven ist für mich das GLAS und die VERGÜTUNG mehr als 80% vom ganzen :)

 

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nun ja, eigentlich ist es doch samyang, deren objektive für eine, na sagen wir mal, begrenzte lebensdauer bekannt sind

da sind ja wohl selbst die gleitlager der alten canon FD linsen haltbarer :lol:

 

aber mal im ernst, bei objektiven ist für mich das GLAS und die VERGÜTUNG mehr als 80% vom ganzen :)

 

 

 

Diese Ansicht ist nicht auf meinem Mist gewachsen!    Also wenn ich mir da so die Innereien der modernen AF-Objektive anschaue, dann ist das alles sehr aufwendig, je nach Preiskategorie, überwiegend aus Plastik und mit umfangreichen elektronischen Schaltungen aufgebaut und die zwangläufig notwendigen leichtgängigen Bewegungen laufen mit Nutensteinen in den Nutenführungen, die meistens in Kunststoff ummantelt sind. Ganze Linsengruppen sind in Plastik verschweißt und sollen sich dauerhaft hin und zurück bewegen!  Da erscheinen mir die 50% Mechanik vergleichsweise doch fast noch für zu gering und die Vergütung rangiert da nur unter ferner liefen!   Für wie lange dann dafür die Ersatzteile dazu vorgehalten werden, steht noch auf einem ganz anderen Blatt!   Alles doch nicht so einfach, wenn man es doppelt sieht!   ;) 

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nix hält ewig, mein erster "plastikbecher", das canon nFD 70-210/4, hat trotzdem drei jahrzehnte gehalten und ist nie auseinandergebrochen, es konnte mich aber von der optischen qualität her nicht überzeugen

 

 

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aber mal im ernst, bei objektiven ist für mich das GLAS und die VERGÜTUNG mehr als 80% vom ganzen :)

 

Bei einem Presslufthammer ist die Mechanik ausschlaggebend, bei einem bestimmungsgemäß verwendeten Objektiv natürlich die Optik. In mehreren Jahrzehnten Fotografie ist mir nicht auch nur ein einziges mal ein Objektiv eines namhaften Herstellers auseinander gefallen. Optisch gesehen war schon "Falschgeld" darunter ;-).
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Bei einem Presslufthammer ist die Mechanik ausschlaggebend, bei einem bestimmungsgemäß verwendeten Objektiv natürlich die Optik. In mehreren Jahrzehnten Fotografie ist mir nicht auch nur ein einziges mal ein Objektiv eines namhaften Herstellers auseinander gefallen. Optisch gesehen war schon "Falschgeld" darunter ;-).

 

 

Na ja, ein Fotoamateur verknipst ja nur eine überschaubare Anzahl von Fotos über die Jahre!    Hingegen der Profi muss sich immer auf seine Qualitätswerkzeuge und einem schnellen Service verlassen können!

 

In den letzten der Jahrzehnte, war in der manuellen Fototechnik überwiegend noch eine ganz andere, solide Technik vorhanden, die ganz sicher heute nicht mehr profitabel ist.  Das die "Alten sich immer noch sehr gut halten", dass sieht man ja an den erstklassigen Fotos die damit heute gemacht werden!

 

Ob da die neuen modernen AF-Objektive nach 50 Jahren harten Einsätzen noch leben?  Aber mir ist das aber wurscht, ich werde es nicht erleben!

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