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Festbrennweite Minimum 180 mm


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Welche Festbrennweite mit mindestens 180mm ist zum Adaptieren empfehlenswert?

Ich fotografiere relativ selten im Tele Bereich, so dass ich mir mein Telezoom ggf. sparen und auf eine gute Festbrennweite zurückgreifen kann.

bearbeitet von Musicdiver
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für hohe Qualität und AF:

 

http://www.photozone.de/sonyalphaff/660-minolta200f28

 

 

sollte perfekt mit dem LAEA4 laufen.

 

 

hohe Qualität und MF:

 

http://www.rokkorfiles.com/200mm.htm

 

oder

 

Canon 2,8/200 fd

 

 

 

Ansonsten würde ich das Canon FD 4/200 empfehlen, das ist günstig und gut ... wenn Dir F4 reicht. Dieses Objektiv gibts als normales Tele und in einer aufwändigeren Version als Makro, das ist dann aber grösser und schwerer, aber auch universeller verwendbar.

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Also ich habe das MD Telerokkor 200mm f4 von Minolta, welches wirklich sehr scharf ist. Aber an der unstabilisierten a6000 ist es schon arg wackelig. Nehme es deshalb nicht oft mit, sondern ziehe das sel55210 vor. 

 

Hier noch ein Foto mit dem Minolta

 

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EXIF Daten -> 500px

 

 

bearbeitet von foddofoeva
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ok ist auch ne Variante...für die paar wenige male extra eine Linse die meiste Zeit herum liegen haben dafür etwas ganz feines.....das stabilisierte FE 24-240 soll sonst auch nicht von schlechten Eltern sein

bearbeitet von potz
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ok ist auch ne Variante...für die paar wenige male extra eine Linse die meiste Zeit herum liegen haben dafür etwas ganz feines.....das stabilisierte FE 24-240 soll sonst auch nicht von schlechten Eltern sein

Das FE 24-240 könnte mich auch interessieren, man hört nur leider recht wenig davon, ist wohl zu sehr ein i-bä Suppenzoom.

 

Ansonsten kann ich das 4/200 FD von Canon nur sehr empfehlen, funktioniert auch am stabilisierten Gehäuse prima - wenn man Zeit hat, sauber scharf zu stellen. Auch das geht gut mit der Lupe und etwas Erfahrung, aber ist nichts für schnell bewegliche Ziele. 

 

Im übrigen bin ich immer noch bei einem Vergleichstest von 2.8/200 gegen 4/200 fd - bisher sehe ich nicht, daß das 2.8 die Nase vorne hätte.

 

Das Minolta 3.5/200 habe ich auch noch. Bei dem gefallen mir die Farben nicht so gut, und es ist voll offen recht weich. Gegen beides kann man in der BV einiges tun.

 

Ach ja, das 4/200 FD wird derzeit auf Ebay zu sagenhaft günstigen Preisen angeboten - keine Ahnung, ob da mal einige vom LKW gefallen sind. Vor 40 Jahren ;).

bearbeitet von micharl
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Ist das SEL 55210 besser?

 

Jein

 

Folgendes Problem: Ich fokussiere bei den manuellen Objektiven gerne mit der Lupe, damit es auch richtig scharf wird. Man hat mit dem Minolta 200mm an APS-C eine Brennweite von 300mm plus nochmals 10x digital reingezoomt, was ohne Stabilisierung eine ziemlich mühsame und auch langsame Angelegenheit ist (bis es dann endlich am richtigen Ort scharf ist). Mit Stativ oder Objekten die still halten (wie der Mohn) geht es. Hast du aber irgendetwas anderes (Vögel etc.) die nicht lange stillhalten, wirst du mit dem sel55210 die besseren Fotos machen. Daher finde ich es allgemein besser. Schärfer ist aber das Minolta, aber weniger Gegenlicht-resistent (was mir bei dem Mohn Bild jedoch entgegen kam, also auch nicht immer schlecht).

 

Hängt also stark vom Einsatzgebiet ab. Den Jackpot hätte man vermutlich mit dem 70-200 f4. Ist mir aber schlicht zu teuer (und auch zu gross).

bearbeitet von foddofoeva
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für hohe Qualität und AF:

 

http://www.photozone.de/sonyalphaff/660-minolta200f28

 

 

sollte perfekt mit dem LAEA4 laufen.

 

 

hohe Qualität und MF:

 

http://www.rokkorfiles.com/200mm.htm

 

oder

 

Canon 2,8/200 fd

 

 

 

Ansonsten würde ich das Canon FD 4/200 empfehlen, das ist günstig und gut ... wenn Dir F4 reicht. Dieses Objektiv gibts als normales Tele und in einer aufwändigeren Version als Makro, das ist dann aber grösser und schwerer, aber auch universeller verwendbar.

Das Minolta AF 2.8/200 APO habe ich neulich auch getestet. Der AF mit dem LA-EA4 war leider alles andere als konsistent. Mal lag er vor, abhänngig von der Distanz, mal hinterm eigentlichen Fokuspunkt mal davor. Optisch nen tolles Teil.

 

Das Minolt MC 4/200 ist mein einziges 200er Minolta. Es ist sehr scharf, zeigt aber auch deutliche CA, ist relativ schwer und fokussiert nur auf 2.5m.

 

Das Canon new FD 2.8/200 ist ziemlich scharf, hat aber auch krasse CA.

 

Das Canon FD 4/200 in der IF Variante wäre meine günstige Empfehlung gewesen.

 

Ansonsten gibt es noch das Nikon ED 2.8/180, das wäre meine f/2.8 Empfehlung. Ist aber weder günstig noch klein.

 

Grüße

Phillip

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Das Minolta AF 2.8/200 APO habe ich neulich auch getestet. Der AF mit dem LA-EA4 war leider alles andere als konsistent. Mal lag er vor, abhänngig von der Distanz, mal hinterm eigentlichen Fokuspunkt mal davor. Optisch nen tolles Teil.

 

 

das ist der kleine Nachteil am Phasen AF ...

 

Man kann aber justieren, leider nicht für alle Entfernungen

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Festbrennweiten in dem Bereich besitze ich auch nicht viele (eher Zooms bis 200mm). Irgendwann wird mir mal ein bezahlbares  Zeiss Vario Planar 100-300mm/4.5-5.6 über den Weg laufen, das mich noch reizt.

 

Zu den Objektiven:

 

Nikon AF 180mm/2.8 ED - gute Unschärfewirkung, scharf im Fokus, merkliche CAs, trotz der Größe eher leicht

Nikon AF 300mm/4 IF-ED - zu groß, um es mal eben herum zu schleppen

Minolta AF HS APO 200/2.8 - es gelingen teilweise unverkennbare Bilder, sichtbare CAs

OM Zuiko 200mm/4 - sehr klein, leicht, aber Nahgrenze von 2.5m

Leica Elmarit R 180/2.8 (erste Version) - ein Brocken und Schwergewicht, kann mit der Auflösung aktueller Sensoren nicht mithalten (dadurch entsteht aber oft ein gewisser plastischer Effekt)

Pentacon 200mm/4 (15 Blades) - nicht so schwer wie das Elmarit, aber im unhandlichen Bereich; offen eher kontrastarm und zeigt Schwächen in der Auflösung

Canon 200mm/2.8 L USM II - ich bin mir hier noch im Unklaren was die Schärfe hier angeht (bin noch nicht viel zum Testen gekommen); offenblendig etwas kontrastarm und eventuell etwas weich

bearbeitet von grillec
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Voigtländer SL APO Lanthar Close Focus 180/4 - vermutlich eines der kleinsten 180er, was man bekommen kann (80 mm lang, 49 mm Filtergewinde, unter 500g, 1,2 m Nahgrenze, also etwa 1:4). Wird gebraucht aber nur noch für 4-stellige Beträge gehandelt, bei einem Ausgabepreis von ursprünglich um 600 €. Abblenden unnötig (zumindest nicht für Schärfe bis zum Rand), CA sind keine zu finden, es ist also wirklich ein APO. Als Bajonette sind in teils winzigen Serien u.a. Nikon Ai-S, Contax C/Y, Olympus OM, Canon FD, Minolta MD, M42... gebaut worden, für Nikon wohl noch die meisten.

 

Für "gelegentlich" tut es auch gerade genanntes Leica.  ;)

bearbeitet von outofsightdd
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Hallo zusammen,

 

insbesondere, wenn ich ohnehin den OM-e Mount Adapter mit dem fabelhaften 28mm1:3,5 Zuiko in der Tasche habe, bin ich in Versuchung, deutlich Platz und Gewicht zu sparen und statt des lichtstarken Canon Brockens

 

28414677ra.jpg

 

das sehr kompakte 5,0 OM von Olympus mitzunehmen. Ist schon bei offener Blende gut, Pferdefuß ist die "Nah"-Grenze bei 2,5m.

28414791zf.jpg mit OM bei 5,0

 

An APS-C (Kamera Body ohne Stabi und ohne Sucher) verwende ich allerdings eher das 135er.

 

Gruß von

Axel

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Ich nutze mein C/Y Zeiss T* Sonnar 2,8/180mm auch gerne mit dem ZEISS T* Mutar II Konverter (360mm) am meiner A7 und mit 540mm Brennweite auch gerne an meiner A6000!  Der Zeiss Mutar II Konverter wurde ursprünglich für das Zeis APO Tele-Tessar T* 2,8/300mm gerechnet, wird aber auch von Zeiss für das 180er empfohlen und funktioniert damit optisch hervorragend.

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Danke für die vielen und sehr interessanten Hinweise von allen Mitforenten.

Habe auf den Tipp von Micharl und Phillip gehört, und das Canon nFD 200 f4 im Internet für kleines Geld erworben.

Werde hier zur gegebenen Zeit ein paar Testbilder reinstellen.

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Ich nutze mein C/Y Zeiss T* Sonnar 2,8/180mm auch gerne mit dem ZEISS T* Mutar II Konverter (360mm) am meiner A7 und mit 540mm Brennweite auch gerne an meiner A6000!  Der Zeiss Mutar II Konverter wurde ursprünglich für das Zeis APO Tele-Tessar T* 2,8/300mm gerechnet, wird aber auch von Zeiss für das 180er empfohlen und funktioniert damit optisch hervorragend.

 Wenn ich die MTF Kurven des Zeiss mit denen des Minolta 2.8/200 APO oder auch dem schwächeren Nikon 2.8/180 vergleiche (ebenfalls auf K8 gemessen) so sieht das Zeiss ganz schön alt aus.

 

Demnach wäre hier schon ohne TK an einer A7II das Objektiv der limitierende Faktor, nicht der Sensor und ein Telekonverter würde schlechtere Bildqualität als ein Crop bewirken. Magst du mal vollaufgelöste Bilder zeigen?

 

Grüße

Phillip

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Zeiss 180/2.8 am Crop:

 

https://www.flickr.com/photos/101630104@N02/sets/72157644665524228/ 

(am Ende der Gallerie sind auch einige Bilder mit einer Nikon D700 versteckt)

 

https://www.flickr.com/search/?sort=date-taken-desc&safe_search=1&tags=sonnart28180&user_id=25805910%40N05&view_all=1

bearbeitet von outofsightdd
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So heute ist das Canon nFD 200 F4 Objektiv bei mir angekommen. Das Objektiv ist in einem wirklich guten Zustand für sein Alter.

Vorhin habe ich ein paar Fotos gemacht.

Insgesamt bin ich mit dem Objektiv auf den ersten Blick zufrieden. Es ist eher eine Charakterlinse und macht für die Größe und Alter einen guten Job.

Das Objektiv hat recht viel CA hat - ok man kann es bei der Bildbearbeitung korrigieren, es geht aber nur, wenn man noch zusätzlich viel Hand anlegt.

Darüber hinaus ist die hyperfokale Distanz und die Tiefenschärfe (für F4 an APS-C) recht gering, wie man beim letzten Foto mit dem Mann in blauer Jacke sieht.

 

Ich schätze das Canon nFD 200 F4 Objektiv etwa auf dem Niveau eines SEL 55-210 mit jedoch deutlich stärkeren CA - dafür schärfer im Bild und weiches Bokeh.

bearbeitet von Musicdiver
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Bilder

 

 

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Ich muss mich bezüglich der hyperfokalen Distanz und der Tiefenschärfe korrigieren.

Den Test werde ich wiederholen.

Mein Adapter hatte beim oben gezeigten Test nicht richtig funktioniert.

Nach genauerer Untersuchung der mechanischen Konstruktion fand ich heraus, dass der Mitnehmerstift für die Blende nicht korrekt am Objektiv arretiert war, so dass die Blendenverstellung nicht richtig funktioniert hat.

Durch hin und her drehen der Adapterverbindung ist der Stift eingerastet. Der Adapter macht nun seinen Job korrekt.

 

Ich verwende den K&F Adapter, der für das FD System ausgelegt ist, jedoch nicht speziell für nFD.

Keine Ahnung ob es beim Antrieb der Blende hier einen Unterschied gibt.

https://www.amazon.de/gp/product/B00LECYIWE/ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?ie=UTF8&psc=1

bearbeitet von Musicdiver
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