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vier neue Objektive von Sigma an der CP+


Gast

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Leicht ist relativ. Ich empfinde Weitwinkel und Standarzooms mit deutlich über ein Kilo als sehr schwer und für meinen Fotoalltag schon als zu schwer. Gerade wenn erschwerend auch noch ein Adapter dazu kommt. Leistungsdaten mal dahin gestellt. das 14er ist dennoch nicht ganz uninteressant: Einsatz vom Stativ dort, wo ich mit dem Auto hinkomme. Eine leichtere Konstruktion, spezifisch für kurzes Auflagemaß wäre mir dann doch lieber. Zeiss beherrscht Leichtbau ziemlich gut.

bearbeitet von Gast
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Leicht ist relativ. Ich empfinde Weitwinkel und Standarzooms mit deutlich über ein Kilo als sehr schwer und für meinen Fotoalltag schon als zu schwer. Gerade wenn erschwerend auch noch ein Adapter dazu kommt. Leistungsdaten mal dahin gestellt. das 14er ist dennoch nicht ganz uninteressant: Einsatz vom Stativ dort, wo ich mit dem Auto hinkomme. Eine leichtere Konstruktion, spezifisch für kurzes Auflagemaß wäre mir dann doch lieber. Zeiss beherrscht Leichtbau ziemlich gut.

Nach anfänglicher Nutzung vor der Haustür bleiben diese Objektive zumindest auf Reisen im Koffer oder wenn es besser läuft im Regal zuhause.

Im Gegensatz zum 14er Sigma mit 1170g lobe ich mir mein Zeiss Touit 12 f2.8 mit 260g an meiner 350g schweren a6000. Damit bringt mein Fotoapparat inkl. Akku und Karte mit Zeiss Touit rund die hälfte der Sigma 14 f1.8 Linse auf die Waage. Am Ende macht das Zeiss Touit noch bessere Bilder als das Sigma 14, welches noch adaptiert werden soll. Mal vom lahmen AF zu schweigen.

Wenn man nur KB haben möchte ist wohl das Zeiss Batis 18 (330g) alternativlos, ggf. 15er Voigtländer.

Praxisrelevant ist Zeiss/Sony mit seinen Objektiven die beste Marke. Die anderen Hersteller können einfach keine tragbaren Linsen bauen.

bearbeitet von Musicdiver
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Wenn man nur KB haben möchte ist wohl das Zeiss Batis 18 (330g) alternativlos, ggf. 15er Voigtländer.

Praxisrelevant ist Zeiss/Sony mit seinen Objektiven die beste Marke. Die anderen Hersteller können einfach keine tragbaren Linsen bauen.

Wenn man ein 14er mit höchster Lichtstärke benötigt ist ein Sigma 14 1.8 alternativlos. Und praxisrelevant ist das am besten, was man benötigt und nicht was für ein Name draufsteht damit beim Quartett auf dem Schulhof in der großen Pause den besseren Stich macht...

 

Super Objektive, die Preis/Leistungstechnisch wahrscheinlich konkurrenzlos sind. Sigma macht nen Topjob.

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Im Gegensatz zum 14er Sigma mit 1170g lobe ich mir mein Zeiss Touit 12 f2.8 mit 260g an meiner 350g schweren a6000.

 

Dieser Vergleich ist totaler Blödsinn. Da sind zwei komplett unterschiedliche Objektive hinsichtlich Lichtstärke und Sensorgröße, für die sie konstruiert wurden (und damit auch ganz andere Blickwinkel). Auch die Einsatzzwecke dürften sehr unterschiedlich sein, beim Sigma sehe ich Astro und Freistellung trotz UWW, für beides ist das Zeiss nicht wirklich geeignet.

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Im Gegensatz zum 14er Sigma mit 1170g lobe ich mir mein Zeiss Touit 12 f2.8 mit 260g [...]

 

Eine feine Sache das kleine Touit, aber wohl kaum mit dem Sigma vergleichbar. EVIL- vs DSLR-Konstruktion, APS-C vs KB, f/2.8 vs f/1.8 - schon alleine der Frontlinsendurchmesser muss beim Sigma doppelt so groß ausfallen. Und wenn es @ f/1.8 an KB bereits was taugen soll, wovon ich bei der bislang ziemlich leistungsfähigen ART-Linie ausgehen würde, trägt dies nochmal mehr auf.

 

 

Am Ende macht das Zeiss Touit noch bessere Bilder als das Sigma 14, [...]

 

Das steht jetzt schon fest?

 

 

Praxisrelevant ist Zeiss/Sony mit seinen Objektiven die beste Marke. Die anderen Hersteller können einfach keine tragbaren Linsen bauen.

 

Die anderen stellen ganz einfach keine für's E-Mount gerechnete Objektive her.

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... Na ja, warten wir erstmal die ersten Tests mit dem 1,2 kg Sigma Brocken 14 1.8 mal ab, wie es seinen Job macht. Vielleicht kommt dann die Ernüchterung   ;)

Bei den meisten, die es kaufen, wird es nach einiger Zeit im Regal einstauben    :P

bearbeitet von Musicdiver
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Dieser Vergleich ist totaler Blödsinn. Da sind zwei komplett unterschiedliche Objektive hinsichtlich Lichtstärke und Sensorgröße, für die sie konstruiert wurden (und damit auch ganz andere Blickwinkel). Auch die Einsatzzwecke dürften sehr unterschiedlich sein, beim Sigma sehe ich Astro und Freistellung trotz UWW, für beides ist das Zeiss nicht wirklich geeignet.

Der Vergleich macht Sinn, da es in der Praxis so läuft.

Auf Reisen fotografiere ich mit meiner APSC Kamera und dem Zeiss Touit   :P   und der Knabe mit dem Sigma 14er fotografiert mit der Kompaktkamera, weil das Objektiv mit der Kamera im Koffer liegt  ....  :D , also mache ich mit meinem System viel bessere Bilder.

 

... die beste Kamera ist die, die man dabei hat    ;)

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Was ja beim Erfolg des KB-E-Mount schon etwas verwundert.... oder vielleicht doch nicht?

 

 

Auf Reisen fotografiere ich mit meiner APSC Kamera und dem Zeiss Touit   :P   und der Knabe mit dem Sigma 14er fotografiert mit der Kompaktkamera, weil das Objektiv mit der Kamera im Koffer liegt  ....  :D , also mache ich mit meinem System viel bessere Bilder.

 

Wollt ihr die nächste Systemschlacht?

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Vielleicht kommt dann die Ernüchterung   ;)

 

Welche Ernüchterung? Man kauft mit dem Sigma 14/1.8 ein für DSLRs konstruiertes 14/1.8 mit den dementsprechenden Abmessungen, welche eine solche Konstruktion und Spezifikation mit sich bringt. Oder man kauft es eben nicht - bleibt ja jedem selbst überlassen.

 

Mir persönlich ist für unterwegs ein kompaktes UWW ebenfalls wichtig. Nur weist dies dann, am Beispiel des CV 15/4.5, eben f/4.5 auf und nicht f/1.8. Ist doch fein, dass es beides gibt.

 

 

Was ja beim Erfolg des KB-E-Mount schon etwas verwundert.... oder vielleicht doch nicht?

 

Ich würde sagen beim Erfolg der gesamten spiegellosen Sparte. Spezielle Objektivrechnungen für einzelne Systeme seitens Drittanbietern stellen dabei ja generell bislang eher die Ausnahme zur Regel dar.

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Super Objektive, die Preis/Leistungstechnisch wahrscheinlich konkurrenzlos sind. Sigma macht nen Topjob.

 

Ich wüsste nicht, dass die optische Qualität, AF/Stabi-Performance und was sonst ein Objektiv ausmacht hinreichend belegt ist und Praxis- sowie Haltbarkeitsberichte, Erfahrungen zu Abdichtung etc. fehlen ganz. Ein Staßenpreis gibt es auch noch nicht. Damit ist die vollmundige Aussage doch arg Spekulation und eher Schwärmerei.

 

Unabhängig davon ist es aus meiner Sicht überhaupt keine besondere Leistung extrem große Objektive zu bauen. Es war auch noch nie eine besondere Leistung überdimensional große Objektive zu bauen, die entsprechend gut performen. Diesen Weg zu gehen, ist der mit dem geringem Widerstand.

 

Ich kann daran und an den Preisen für andere Sigma-Produkte dieser Machart nichts besonderes finden. Ich warte dann doch lieber auf ein Zeiss-Pendant z.B. Batis 2/15 mit dem halben Gewicht. Für diese Ingenieurleistung zahle ich gerne auch noch ein paar hundert Euro mehr. Schon, weil ich am Hals hängende Glasbausteine persönlich nicht so toll fände wie andere hier. So geht es auch den Leica-Freunden, die für weniger dann doch mehr bezahlen und Preis-/Leistungsverhältnis ganz anders definieren.

 

Schönen Tag

ro

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Ohje, jetzt kommt die Rumheulnummer wieder.

 

Die Schwärmerei nennt sich Erfahrung mit den Vorgänger-Objektiven und Feedback von Kollegen sowie aktuellen Testberichten.

 

Du musst keine großen Objektive kaufen, wenn Du damit nicht klar kommst. Andere haben kein Problem damit und stellen Ihre Ansprüche an Brennweite, Lichtstärke und Qualität vor die Kompaktheit. Jeder hat andere Präferenzen.

 

Was das Preis/Leistungsverhältnis anbelangt hat Sigma in FB-Bereich nun mal die Nase vorn und das ist belegt und unbestritten.

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Von Sigma solle ja nächstens welche kommen.

 

Diese Gerüchte verbreitet SAR schon seit Jahren. Geworden ist bis jetzt nichts und mittlerweile fehlt auch nur noch wenig an E-Mount Objektiven. Die Budget-Line kann Sony auch selbst bedienen und das Angebot ausbauen. Von daher hat Sigma die gute Zeit für den Einstieg schon verpasst.

 

lg ro

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Ohje, jetzt kommt die Rumheulnummer wieder.

 

Ich erlebe Dich hier im Forum häufig als vollmundig und aggressiv polemisierend. Du solltest dringend an Deinem Sozialverhalten arbeiten.

bearbeitet von Gast
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Das FE-Mount System gibt es erst seit etwas über drei Jahren und in den ersten zwei Jahren hat sich Sigma klar dagegen ausgesprochen. Erst seit letztem Jahr hat der Sigma-Chef sich selbst dazu bekannt und Andeutungen gemacht, von daher geht man jetzt davon aus, dass diesmal (dieses Jahr Q3/Q4) etwas kommen wird.

 

Ich denke auch nicht, das Sigma etwas verpasst hat, da wohl erst KB Sigma dazu bewegen konnte sich in diese Richtung zu äußern. Und da steckt extrem viel Potential drin, besonders wenn es Sony gelingen sollte die letzten ernstzunehmden Kritikpunkte der A7-Reihe auszumerzen.

 

Dann kann es nämlich der ideale Zeitpunkt sein. ;)

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Ich warte dann doch lieber auf ein Zeiss-Pendant z.B. Batis 2/15 mit dem halben Gewicht. Für diese Ingenieurleistung zahle ich gerne auch noch ein paar hundert Euro mehr.

 

Falls so eines kommt, würde ich, wie beim 18m auf f2,8 wetten.

 

Bei den Sigma A-Objektiven sehe ich eine recht einzigartige Kombination aus hohen Lichtstärken, sehr guten Abbildungsleistungen bei weit offenen Blenden und das zu vergleichsweise günstigen Preisen. Auf geringe Größe und geringes Gewicht sind die eher nicht optimiert. Das würde ich mit als Grund sehen, dass diese Objektive nicht für DSLM kommen.

 

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Technologisch gesehen sind die schweren großen Brocken von Sigma rückständig. Es ist tatsächlich keine Kunst auf diese Art lichtstarke Objektive zu bauen. Von guter Ingenieurleistung kann hier daher keine Rede sein.

Wer jedoch damit klarkommt und dann noch zwei weitere Linsen diese Machart mittschleppt, kann auch mit sowas glücklich werden. In der Praxis sind es dann reine PKW Linsen, die man noch mit dem Auto transportiert oder für das Studio.

Zu Fuß sterben solche Linsen den Heldentod.

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Die Budget-Line kann Sony auch selbst bedienen und das Angebot ausbauen. Von daher hat Sigma die gute Zeit für den Einstieg schon verpasst.

 

Wenn ich mir die Preise der Sony f1.4-Objektive ansehe, könnte Sigma schon gute Chancen gegen Sony haben. Nur schätze ich den Gesamtbedarf nicht groß ein.

 

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@Pizzastein: Ein Batis 2.8/15 macht aus meiner Sicht neben einem 2.8/18 kaum Sinn. Ein paar mm Brennweitenunterschied sind als Abgrenzung beim Bildwinkel zu wenig.

Ich nehme Deine Wette an. Was setzt Du ein? :)

bearbeitet von Gast
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Technologisch gesehen sind die schweren großen Brocken von Sigma rückständig. Es ist tatsächlich keine Kunst auf diese Art lichtstarke Objektive zu bauen. Von guter Ingenieurleistung kann hier daher keine Rede sein.

Wer jedoch damit klarkommt und dann noch zwei weitere Linsen diese Machart mittschleppt, kann auch mit sowas glücklich werden. In der Praxis sind es dann reine PKW Linsen, die man noch mit dem Auto transportiert oder für das Studio.

Zu Fuß sterben solche Linsen den Heldentod.

 

Unterhalte dich darüber doch mal mit Optikentwicklern von Zeiss, Schneider-Kreuznach, Rodenstock, Leica.....

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Ein immer wieder erstaunliches Phänomen bei der Beurteilung von neu erschienenen KB-Objektiven in Foren.

 

- die Größe und das Gewicht von hochauflösenden und lichtstarken Kleinbildobjektiven mit Autofokus werden moniert und mit Objektiven für andere Systemen, mit anderer Lichtstärke oder ohne AF verglichen und behauptet, dass es ja keine Ingenieurleistung wäre diese zu bauen und andere das viel besser machen würden.

 

Fragen dazu:

 

Wer sind die anderen, die vergleichbare, kleinere Objektive anbieten?

Warum baut Sigma, Sony, Nikon und Canon Objektive nicht kleiner, wenn es möglich (und bezahlbar) wäre? Was hätten sie davon?

bearbeitet von ThreeD
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Technologisch gesehen sind die schweren großen Brocken von Sigma rückständig. Es ist tatsächlich keine Kunst auf diese Art lichtstarke Objektive zu bauen. Von guter Ingenieurleistung kann hier daher keine Rede sein.

 

Sind sie wirklich so rückständig? Sieht man sich bspw. die Leistung des Sigma ART 85/1.4, verglichen mit einer diesbezüglichen Referenz, dem Otus 85/1.4, an, dann scheint dies seitens der optischen Leistung ein extrem enges Rennen zu sein (an aktuellen Gehäusen). Bei praktisch gleichen Abmessungen/Gewicht (was bei ähnlicher Leistung nicht überrascht), inkl. AF beim Sigma. Dafür eventuell mechanisch höherer Wertigkeit beim Zeiss.

 

Meiner Ansicht nach erhält man bei den meisten der bisherigen Vertreter der Sigma ART Serie schon sehr viel (im wahrsten Sinne des Wortes) für vergleichsweise wenig Geld. Tragen muss man das Zeug dann natürlich auch. Aber, dass hohe optische Leistung, kombiniert mit sehr hoher Lichtstärke an KB(-DSLR) nicht in die Westentasche passt, war von vornherein klar. An irgendeinem Ende schlägt der physikalische Kompromiß eben immer zu.

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