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Olympus 300/4 PRO mit 2 x 1.4 Telekonverter?


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hat jemand schon mal versucht, das Oly 300 PRO (oder ein anderes Oly-Objektiv) mit zwei 1.4-Konvertern zu nutzen?

kann das funktionieren?

Es wäre dann ein 590/8, was KB-äquivalent 1180 mm wären.

Bei Sonne und mit einem guten Stativ könnte das interessant sein, wenn der AF funktioniert.

 

bearbeitet von Atur
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Wie sollte das funktionieren? Der 1.4er Konverter ragt doch ziemlich in das Objektiv rein, ein zweiter würde schon rein mechanisch nicht passen. Das einzige, was man machen kann, ist als zweiten Konverter einen zum Vorschrauben zu nutzen. Da kenne ich aber als hochwertig nur den 1.8er von Siocore. Den hatte ich spaßeshalber mal auf das 40-1450 mit Konverter und auf das 100-400 geschraubt. Die Ergebnisse waren nicht so toll, aber prinzipiell hat es schon funktioniert.

 

Gruß

 

Hans

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hat jemand schon mal versucht, das Oly 300 PRO (oder ein anderes Oly-Objektiv) mit zwei 1.4-Konvertern zu nutzen?

kann das funktionieren?

Es wäre dann ein 590/8, was KB-äquivalent 1180 mm wären.

Bei Sonne und mit einem guten Stativ könnte das interessant sein, wenn der AF funktioniert.

mit zwei mc-14 und einem ggf. mechanisch nachgearbeitetem zwischenring um den erforderlichen abstand sicherzustellen könnte es prinzipiell gehen, aber das wäre dann wohl nur etwas für den nahbereich, und möglicherweise hat oly da auch so eine sperre eingebaut wie für seine FT objektive:

da zählt nicht nur jedes objektiv, sondern auch jeder telekonverter und jeder zwischenring als eigenes "objektiv"

und mehr als zwei "objektive" läßt die kamerasoftware nicht zu, selbst der firmware-updater verweigert dann seine arbeit

und das kann ich dir aus erster hand versichern: neben dem FT 300/2.8 habe ich auch die beiden telekonverter ec-14 und ec-20 sowie das "teuere loch", den zwischenring ex-25

 

aber da der ec-20 ja ein 2x tk ist, kann ich dir auch berichten: der AF funktioniert prima an der em1 mit mmf-3, ec-20, und FT 300/2.8 drauf, auch in der abenddämmerung

allerdings ist die schärfentiefe bei effektiv 600mm und blende 5.6 schon sehr gering, und bei langen belichtungszeiten kriegst du schnell bewegungsunschärfe bei nicht-statischen motiven

 

(anhang: brütende graugans mit 600mm in der blauen stunde, stativ war wohl ein flm 26er, ooc)

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Mit zwei Konvertern für FT ist es ein wenig trickreich. Im Grundsatz klappt das nicht, denn weder die Blendensteuerung noch der AF (und bei den Top Pro auch der MF) funktionieren. Mit dem Sigma 70-200, das einen SWD-Antrieb hat, kann man das System aber ein wenig überlisten: Der mechanische Fokus klappt dank SWD und die Blende muss man vorwählen und abblenden, wenn nur ein Konverter montiert ist. Dann das Objektiv demontieren und den zweiten Konverter dazwischen schrauben. Dann hat man seine gewünschte Arbeitsblende im manuellem Fokus. Die Bildergebnisse an der E3 fand ich aber nicht wirklich berauschend, so dass ich nur mal einen Test gemacht hatte.

Ob dieser Workaround auch mit dem 50-200 SWD funktioniert, habe ich nicht probiert. Aber eigentlich sollte er das.

 

Gruß

 

Hans

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