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Zweitbody statt ständiger Wechslerei?


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 ... ich bin aber der Meinung, dass der normale Hobbyfotograf mit einem 24-240 im Urlaub hervorragende Qualität produzieren kann.

 

so bin ich im urlaub unterwegs an der a7II hängt das 24-240.

am hüftgürtel die rx1 um auch blende 2.0 einsetzen zu können

 

mit dabei im hotel, die zweite a7 mit batis 25 & 85 für abends oder situativ

 

sowie die a6000 mit pancakezoom

 

mft wäre in diesem umfang etwas leichter, heute würde ich mir das nochmal überlegen

 

 

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Für den letzten Urlaub, habe ich mir von Lowepro einen größeren SlingShot gekauft, damit ich statt drei nun vier Kameras unterbringe.   :D

 

Das tolle an DSLM ist ja, dass sie so klein und leicht gegenüber den großen und schweren DSLR sind.   :P:lol::)

 

Obwohl dass jetzt alles schwerer wie DSLR ist, fühlt es sich leichter an.  :o:huh::)

 

Vermutlich stecke ich mitten im DSLM-Fieber mit den Symptomen des typischen Fieberwahns.  :eek::(:lol:

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Ich habe mittlerweile auch einen Zweitbody - allerdings nur als Notfalllösung, da der gerade in der Familie war. Und zwar eine D90 mit dem Nikkor 70-300 als Tele-lösung.

 

Finde ich gar nicht einmal so schlecht, für die Kombination, aber auf Dauer plane ich alles bis 200mm an der A7II zu haben und für alles darüber entweder eine MFT oder 1"-Kamera.

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Ich benutze gerne und oft Festbrennweiten. Objektivwechsel ist auch nicht mein Hobby. Aber gerade deshalb zwingt man sich auch automatisch, nicht zu wechseln und mit dem was gerade drauf ist, ein Foto zu machen. Ich habe festgestellt, dass die Ergebnisse dadurch nicht schlechter werden - zumindest bei mir ist eher das Gegenteil der Fall. 

 

Wenn ein Bild tatsächlich nur mit einer anderen (als der gerade verwendeten) Brennweite richtig gut wirkt, wechselt man. Es sei denn man merkt, dass selbst damit kein richtiges Foto möglich ist.

 

Wenn es schnell gehen muss, kommt man aber um ein Zoom und/oder einen Zweitbody nicht herum.

 

 

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...Wobei sich zwei Objektive an zwei Gehäusen desselben Systems aber natürlich nicht minder sinnvoll und praktisch erweisen können.

Reizvoll ist es so gut wie immer. Man muss nur drauf achten aufgrund mehrerer umgehängter Kameras nicht gleich auf den ersten Blick als Freak zu wirken - oder auch nicht ... ;)

 

Zwei Kameras würde ich auch eher nicht umhängen, sondern in einer Tasche mitführen. Mit zwei Objektiven bestückt, Objektiv nach unten, die Gehäuse griffbereit nach oben: so bleibt das bei DSLM idR alles noch sehr kompakt. Falls verfügbar können auch zwei verschieden farbige (zB schwarz und silber) Bodies sinnvoll sein, damit man die auch von hinten sofort der jeweils aufgesetzten Brennweite zuordnen kann

 

bearbeitet von Viewfinder
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Ja, einen zweiten, aber größeren Body würde ich auch gern haben wollen.

 

Nur gibts da bei Sony-E-Mount-APS-C leider nur die a6xxx-Einheitsgröße. 

Der Meike-Batteriegriff ist haptisch und funktional einfach nur furchtbar.

 

 

Da scheinen mir andere System flexiblere Möglichkeiten zu bieten. 

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...können auch zwei verschieden farbige (zB schwarz und silber) Bodies sinnvoll sein...

Das ist genau die Zielgruppe der Olympus PL8... wobei auch diese Kamera keine Lösung für den klaren Trend zum Viert-Body bietet:

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OH, was für Probleme !

Und wenn man dann noch Vollformat-Armateurprofi ist - welches Gewicht ! Jedenfalls nichts für mein Alter ! Ich habe ja gerade wegen des Gewichtes auf Systemkamera gewechselt. Aber die Objektive, die sind ja dafür oft schwerer als die von meiner DSLR !

 

Und da lese ich, daß einer jetzt sogar drei Kameras mit auf Phototour mitnehmen will. ...

Na ja, ich verstehe das schon. Wenn man sein Gerödel von 12 bis 600mm immer dabei haben will, dann kann einem kein Motiv entfleuchen. Und man muß sich nie aufregen, wenn man, um die Brennweitenlücke auszugleichen, ein paar Schritte vor- oder zurück zu gehen hat. Hat denn noch keiner dieser dusseligen Photofirmen ein kleines, leichtes ZOOM von 12 bis 600mm entwickelt? So um die 300 gr leicht?

 

Und wenn ich mir das vorstelle:

Drei Kameras ! Wie will er die tragen, um sie auch gleich subito zur Hand zu haben, denn die meisten Objekte warten ja nicht ?

Ich stelle mir das so vor:

Drei Kameras um den Hals gehängt.

Und da kommt plötzlich das Motiv angerannt. Welche Kamera brauche ich denn jetzt ? Das Motiv ist weg, bevor ich die Kamerariemen enttüddelt habe, so ein Pech ! Und immer knallen die Kameras beim Gehen gegeneinander ...

 

Nein, er ist ja schlau: eine Kamera um den Hals. Eine auf die rechte Schulter, eine auf die linke. Und da kommt das Motiv - jetzt brauche ich die linke Kamera - wie ich zugreife, da rutscht mir die rechte von der Schulter. Ich fange sie aber gerade noch ein, bevor sie auf den Boden knallt (Beton !). Dadurch rutscht die rechte Kamera Richtung Beton... Bin ich denn eigentlich jetzt überfordert ? Mit drei Kameras und 17 Objektiven wahrscheinlich ja ! Hoffentlich hat das keiner gemerkt. Aber die Leute gucken schon ...

 

OH, jetzt habe ich die Lösung ! Ich gehe mit nur einer Kamera und einer Festbrennweite auf Phototour (die Zooms sollen ja nicht so gut sein). Ich weiß, tausendsiebenundachtzig Motive kann ich einfach nicht einfangen, weil mir die passenden Brennweiten fehlen. Welch ein Verlust ! Ja, eigentlich gar keiner! Denn morgen gehe ich noch einmal die gleiche Strecke und nehme eine Brennweite mit, die mir heute am meisten gefehlt hat. Und übermorgen ...

 

Aber die Bilder, die ich mit nur einer Brennweite erwischt, nein - mir erarbeitet habe, die sind erstaunlicherweise wesentlich besser als der Schrott von vorgestern mit 12 bis 600mm, die ich mithatte. Ich habe gelernt, mit der einen Brennweite im inneren Auge zu sehen, zu visualisieren; mir ist diese Brennweite in Fleisch und Blut übergegangen, nein ins Auge gerutscht. Und ich habe sogar die schwierigsten Motive durch Blickwinkel-Änderung mitgenommen. 

 

Nichts für ungut! Ich gebe ja zu, daß ich auch diese Probleme mit Kameras und Brennweiten habe und nicht immer der Versuchung widerstehen kann! Aber diese Ein-Brennweiten-Philosophie, die hat schon was ! Ich werde mich in Zukunft öfter dazu zwingen ...

 

LG

Hans-Joachim.

 

 

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Es gibt für mich zwei (Foto-) SItuationen, bei denen für mich zweit- (oder dritt-) Body Setups zwingend sind.

 

Zum einen sind das Aufnahmen von Aufführungen/Trainings wo ich ggfls in kurzer Zeit von Totale auf Detail wechseln muss und mir das in aller Regel bei den nötigen kurzen Verschlusszeiten nur mit lichtstarken FB und Offenblende funktioniert. Wichtig ist für dabei immer, dass ich die Kameras sehr identisch konfiguriert halten kann (also entweder von identischem Hersteller oder ab nahezu identisch zu konfigurieren was wichtige PASM Funktionen angeht

 

In der Regel hab ich alle Kombinationen in einer Messenger Tasche verstaut und kann sie direkt tauschen. (Beim letzten Auftritt waren das NX1&85mm, NX500&45mm und GX8&25mm). Da entwickelt man mit der Zeit  eine gewisse Routine    ;)

 

Zum anderen kann ich mir einen Urlaub nur mit einer Kombilösung vorstellen, um die Mitreisenden (Gruppe, Partner usw) nicht über gebühr mit ggfls benötigten Objektivwechselarien zu strapazieren. In aller Regel kommen drei Objektive mit, ein Zoom mit Hang zum UWW, eines mit ein wenig Tele und eine  lichtstarke FB für innenräume, wobei eine der beidem Kameras mit Sucher und die andere ohne ist. Beim letzten war das neben der GX8 noch eine GM1.

 

Ich hab das im Urlaub auch mal mit einer Superzoomlösung probiert (FZ1000/G3X) und das geht bis zu einem gewissen grade sehr gut, aber ich mag mich da nicht notwendigerweise beschränken

 

Wenn ich vorher weiss, dass ich Zeit habe und auch weiss was mich in etwa erwarte komme ich sicher auch mit einem "einfachen" setup klar   :D

 

Cheers, Tjobbe

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  • Bei Fernreisen (Anreise Flieger) möglichst VF nebst Backup (Sony A7RII + A 6.300). Objektive wären kompatibel und die A 6.300 nimmt nicht viel Platz weg.
  • In der Natur (Anreise Auto oder Fahrradtour) VF Spiegelreflex und kleines Backup (Sony RX 1 R II)
  • Innenräume (Restaurants etc.) und überall da ,wo Photographieren als störend empfunden werden könnte, möglichst kleiner Body (Sony RX 1RII) bzw. Fuji ohne Batteriehandgriff

Objektive:

  • Wenn nicht genug Zeit ist (Reisen in Gruppe etc.) ein Zoomobjektiv, möglichst 24-70 mm
  • Falls ich alleine unterwegs bin Festbrennweiten

 

Ergo, Objektivwechsel wäre nicht mein Problem, aber unterschiedliche Situationen führen schon dazu in einigen Fällen zwei Bodys mitzunehmen.

 

bearbeitet von Gast
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Es ist für mich ja nicht allein der Objektivwechsel als solcher sondern auch die Umstände: irgendwie stört das meinen "Ablauf" beim Fotografieren, wo ich mich gerne auf meine Motive konzentriere. Zum Objektivwechsel gehört ja auch, dass man sich eine ruhige (je nach dem wo in Südafrika: auch sichere!) Ecke sucht, nach Umständen auch möglichst windgeschützt (Kapstadt ist auch eine "windy city"!).

Also da ist für mich der Zweitbody schon recht angenehm, ob jetzt (ganz flexibel) mit zwei Zooms oder auch mit zwei FB bestückt. Übrigens habe ich nicht beide um den Hals hängen, sondern in einer recht kleinen Tasche, griffbereit nebeneinander mit den Optiken nach unten, das geht dann ruckzuck und lenkt mich nicht ab.

 

 

bearbeitet von Viewfinder
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Ich habe mir vor kurzem einen Lowepro Slingshot 250 aw gekauft.

Das Kamerafach habe ich dreigeteilt. Da passen nebeneinander die A7 mit SEL50F18F und die A6000 mit SEL55210 rein. Darunter, wenn man das Kamerafach weiter öffnet, befindet sich ein Godox TT685-S Blitz und der Sender ist in einem weiteren angekletteten Täschchen da, wo das Objektiv an der A6000 Platz lässt. Statt dem Godox haben auch ein ofer mehrere Objektive Platz.

 

Im langen Fach an der Rückseite ist ein Reisestativ und im normalen Fach ein weiteres Objektiv in einem Stoffbeutel.

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Ach ja, an beiden Kameras sind sogar L-Winkel dran, was von der Größe auch noch was aus ausmacht.

 

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  • 4 weeks later...

Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn zwei oder drei Kameras mitzuschleppen wenn diese schwer sind.

Bei leichten Kameras hingegen durchaus.

Ich nutze zwei APS- C Kameras, eine für UWW oder Telezoom, und die andere für Standardzoom.

Bei drei Kameras geht es dann sogar am besten auf.

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Olympus E-M1 mit VF4 und 2,8/12-40, PEN E-P5 mit VF4 und 4/9-18 sowie Panasonic GX8 mit 4/35-100 in einer Tasche "Cullmann Amsterdam Maxima 520". Wiegt keine 4kg, paßt perfekt auf meinen Notebook-Rollkoffer, geht als Handgepäck mit durch und begleitet mich auf jeder Dienstreise.

 

Wenn es nicht so leicht sein muß, passen auch 3 Vollformate rein (A7, A7-II und D800). Damit hänge ich die Tasche jetzt mal nicht an meine Kofferwaage. ;-)

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  • 3 weeks later...

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