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zeitvertreib: der sensor der em1 mark ii im maßstab 5:1


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mußte doch mal mein canon mp-e 65/2.8 ausprobieren, mit metabones ultra adapter ein 46mm f/2.0 an der penf, im hires mode beim abbildungsmaßstab 5:1, einmal als vollbild verkleinert, einmal ein 300% crop -_-

ja, ich weiß, völlig nutzlos, aber vielleicht hat ja ein makro-spezialist den einen oder anderen kleinen tipp für mich...

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bearbeitet von Gast
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Bei so etwas, würde garantiert mein Speichel oder Rotz auf dem Sensor landen. ;) Deswegen nehme ich von Makroaufnahmen meines Sensors eher Abstand. Was mir hier nicht so gefällt ist die Komposition des Hintergrundes und der Unschärfeverlauf. Ich sehe auch noch kein Hauptmotiv.

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Hallo Finnan Haddie,

Danke für diesen Einblick, den das Auge nicht hergibt.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit vergrösserten Aufnahmen, wenn man lichtstarke Weitwinkel wie ein altes Canon FD 35mm/2 SSC ( vielleicht das mit der eingedellten Frontlnse?) nimmt in Retrostellung. Du brauchst natürlich einen Umkehrring. Ein FD 28mm/2 vergrössert noch mehr, ein Rokkor MD 35mm/1,8 ist auch Spitze.

Die lichtstarken WW sind gerne in der Mitte sehr scharf,(wenn sie keinen Öffnungsfehler haben wie ein Nikkor 35mm/1,4) und wg Vergrösserung brauchst Du nur die Mitte. Durch die Retrofokuskonstruktion bleibt noch ein wenig Platz zum Objekt. Ausserdem vergrössert die RF-Konstruktion die Lichtausbeute, weil die originale Austrittspupille grösser ist als die originale Eintrittspupille. Wenn man das jetzt rumdreht, benutzt man die grössere Austrittspupille als Eintrittspupille.

Das WW in Retrostellung liegt bei deutlicher Vergrösserung einigermassen gut im korrigierten Massstabsbereich, und mit Balgen kannst Du die Vergrösserung noch weiter stretchen. Dann hilft die hohe Lichtstärke und die Verwendung der "falschen" Pupille.

ois choaf wünscht

maro

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