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Ich besitze eine Nikon DSLR, welche jedoch für Landschaft evtl. Architektur zum mitschleppen zu schwer ist. Ich kaufte mir d.h. vor 5 Jahren eine Fuji X10, kompakt und vor allem mit Sucher was ich für wichtig halte, denn da durch zu schauen verändert mein Foto Bewusstsein.

Da ich seit ca. einem einem halben Jahr auf RAW übergegangen bin, merkte ich schnell die X10 hat einfach zu wenig Dynamik und Schärfe.

 

Also muss was neues her

 

Hab schon mich umgeschaut und war auch beim freundlichen Fachländler

 

Ich schwanke noch zwischen MTF und APS C ...obgleich die Pixeldichte ähnlich ist, Vorteil APS C man kann das Bild am PC mehr zoomen.

 

Sony a6000 liegt gut in der Hand, aber spricht mich nicht wirklich an, zudem ist das Kit Objektiv naja eher Bescheiden.

Olympus EM 10 II , sieht klasse aus, hat mit dem neuen Zoom wohl schon brauchbares Kit Objektiv dabei. Leider keine Automatische Panorama Funktion und die Drehräder finde ich zu hoch. Der Vorgänger gefällt mir besser, hat jedoch nicht so guten Stabi und schlechteren Sucher.

 

Panasonic GX 80 ..gefällt mir leider irgendwie auch nicht, obwohl die alle hat was ich brauche

 

das Wäre vor allen Dingen das man diese leicht mitnehmen kann und auch beim Wandern am Hals hängen lassen kann.

 

Eine Festbrennweite würde ich mir auch zulegen, Weitwinkel, klar Landschaft.

 

Hat jemand diese erwähnten Kameras, bzw konnte schon damit Fotografieren ?

 

Über Erfahrungen Tipps wäre ich sehr dankbar.

 

bearbeitet von segler66
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Hallo und willkommen im Forum,

 

Warum keine Fujifilm wenn du schon eine X10 hast? Die anderen passen dir ja nicht wirklich.

 

Die A6000 kann ich allerdings aus eigener Erfahrung sehr empfehlen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut. Die A6000 mit dem wirklich guten SEL10-18 wäre sicher was für dich. Und die Panoramafunktion funktioniert sehr gut wenn einem das wichtig ist.

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Um die Entscheidung noch schwieriger zu machen: berücksichtige bei deinem Kauf bitte auch das Objektiv-Lineup.

 

Überlege dir welche Brennweiten du für Landschaft/Architektur benötigst, eventuell in Zukunft kaufen würdest und flansch sie zum testen an den Body an.

 

Nur die Kombination aus Body und Objektiv macht eine gute Kamera.

 

Zur Kamera: wenn dein Fokus auf Landschaft/Architektur liegt, dann lohnt der Blick auf eine Olympus EM5 II. Diese hat einen HighRes Modus mit 40MP Auflösung.

bearbeitet von Zisko
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Die Fuji ist schon merklich größer

 

Na ja - ein bisschen größer schon, aber merklich?

http://camerasize.com/compact/#620.421,633.92,535,673.3,ha,f

 

Merklichere Größenunterschiede können eher durch das verwendete Kit-Objektiv verursacht werden:

http://camerasize.com/compact/#620.421,633.92,535.360,673.397,ha,t

 

Aber unabhängig davon stimme ich meinem Vorschreiber zu - ich würde auch die für meinen Bedarf zur Verfügung stehenden Objektive anschauen, deren Größe und ob sie preislich akzeptabel sind. Und wenn es so kompakt und leicht wie möglich sein soll hat man mit mFT noch immer die meisten Möglichkeiten.

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Die Olympus hat ja schon ein brauchbares zoom, bräuchte also erstmal noch ein WW, entweder das Pancake 17mm oder ein Sigma Art 2,8 welches es ja auch für die sony gibt.

 

Was ich mich Frage, warum die Olympus überall für den UVP verkauft werde, bzw auf der Olympus Homepage ist das Kit mit dem Pancake Zomm garnicht zu finden. Nur das notrmale Zoom UVP 549€ und das nehmen auch alle, die Kamera gibt es doch schon über ein Jahr, werden die nicht mal preiswerter ?

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von der Objektiv-Vielfalt her ist MFT eben sehr attraktiv. Es gibt in jedem Brennweitenbereich eine Vielzahl von Möglichkeiten, auch für den unterschiedlich großen Geldbeutel. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt, auf MFT zu setzen.

Und vom Preis/Leistungsverhältnis her musste es bei mir eine Panasonic sein.

Wenn Dir die GX80 nicht zusagt, gibt es ja auch hier Alternativen in der G-Serie. z.B. GX8, GH4/GH5, G81. Ich weiß ja nicht, was Dich an der GX80 stört, von daher kann man kaum gezielter empfehlen....

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Ich besitze eine Nikon DSLR, welche jedoch für Landschaft evtl. Architektur zum mitschleppen zu schwer ist.

Welche Nikon und für was benutzt du sie sonst wenn sie für Landschaft und Architektur zu schwer ist?

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Hallo,

 

dann stelle ich mal folgende Kombis mit Schwerpunkt Qualität beim Fotografieren in den Raum:

 

A6000:

wenn dann mit dam Sony 16-70 und dem Sony 10-18 oder Samyang 12mm. Panoramafunktion funtioniert nur "gut", solange man die Stichtingfehler akzeptiert. Es gibt fast immer welche zumindest wenn man wie ich versucht Vordergrund miteinzubeziehen um dem Bild Tiefe zu geben. Selbst einfache Panoprogamme wie MS ICE machen das dann doch ein bisschen besser und man hat mehr Kontrolle über den Bildausschnitt, deshalb würde ich die Funktion nicht überbewerten.

 

Fuji E2S:

mit dem 10-24 und 18-55/2.8-4 zwar schwerer als die A6000 Kombi, aber alleine die Haptik wäre es mir das Wert.

 

Olympus Pen F:

Mit der beste Sensor in mFT, dazu das Olympus 9-18 und ein 14-42 oder das 12-100...

 

Panasonic:

G8 (20mpx mit Tiefpassfilter) oder G81 (16mps ohne Tiefpassfilter) mit Olympus 9-18 und einem guten Zoom wie dem neuen 12-60/2.8-4.0 (gibt es so leider noch nicht als Set)

 

Die Bildergebnisse mit den Kombis sind auf so gutem Niveau, dass es letztlich entscheidend ist, welches Dir am meisten Spaß macht. Daher in Fachgeschäft gehen, anfassen, ausprobieren und das Gefühl entscheiden lassen.

 

Hans

 

P.S.

 

Ergänzter Link zu Camerasize, aber in der Hand ist es nachmals anders als nur abgebildet. Da keine mehr in die Jackentasche geht ist die Größe nicht so entscheiden wie das Gesamtgewicht.

bearbeitet von haru
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Die Olympus hat ja schon ein brauchbares zoom, bräuchte also erstmal noch ein WW, entweder das Pancake 17mm oder ein Sigma Art 2,8 welches es ja auch für die sony gibt.

 

Was ich mich Frage, warum die Olympus überall für den UVP verkauft werde, bzw auf der Olympus Homepage ist das Kit mit dem Pancake Zomm garnicht zu finden. Nur das notrmale Zoom UVP 549€ und das nehmen auch alle, die Kamera gibt es doch schon über ein Jahr, werden die nicht mal preiswerter ?

 

Meine Beobachtungen zeigen, dass Olympus relativ preisstabil ist. Oft gibt es nach paar Monaten einen kleinen Preisrutsch und dann tut sich erst einmal nicht mehr viel.

Wenn du es etwas günstiger haben möchtest, was spricht denn gegen das normale Zoom? Sind die 27mm Längenunterschied wirklich so entscheidend? 

 

Und zu den Objektiven - hier kann ich deine Überlegung nicht ganz nachvollziehen: Du möchtest WW und ziehst 2 Objektive in Erwägung, die weniger weitwinklig sind als das Kitzoom. Warum?

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Meine Beobachtungen zeigen, dass Olympus relativ preisstabil ist. Oft gibt es nach paar Monaten einen kleinen Preisrutsch und dann tut sich erst einmal nicht mehr viel.

Wenn du es etwas günstiger haben möchtest, was spricht denn gegen das normale Zoom? Sind die 27mm Längenunterschied wirklich so entscheidend? 

 

Und zu den Objektiven - hier kann ich deine Überlegung nicht ganz nachvollziehen: Du möchtest WW und ziehst 2 Objektive in Erwägung, die weniger weitwinklig sind als das Kitzoom. Warum?ist die

 

Ist die BQ der beiden Zooms die gleiche ? Im Endeffekt kommt es auf 50 € nicht an.

 

Eine Festbrennweite ist einem Zoom immer überlegen ! Oder nicht ?

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Ist die BQ der beiden Zooms die gleiche ? Im Endeffekt kommt es auf 50 € nicht an.

 

Eine Festbrennweite ist einem Zoom immer überlegen ! Oder nicht ?

 

Immer bestimmt nicht. Das Oly 17/2,8 ist kein Schärfewunder oder meinst Du das 17/1,8?  Das Oly 12-40/2,8 erreicht nach meiner Meinung die Leistung einiger Festbrennweiten in diesem Bereich. Das Sigma 19/2,8 ist für den Preis sehr gut.

 

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Hallo,

 

es gibt meiner Meinung nach zwei sinnvolle Ansätze, wenn man auf Gewicht achten will. Je nachdem wie/was man fotografiert passt der eine oder andere besser:

 

1. kompaktes Standardzoom oder Superzoom + Festbrennnweite in dem Bereich bei seiner Lieblingsbrennweite, mit der man sowieso 70% seiner Bilder macht

2. Hochwertiges, lichtstarkes Zoom 

 

Die heutigen Standardzooms, auch das 16.-50PZ von Sony, macht mit Softwarekorrektur so gute Bilder, dass man in den normalen Ausgabemedien (großer 4k Schirm, Ausdruck bis A1) kaum Unterschiede sieht. Was fehlt ist die Möglichkeit  gut Freizustellen weil eben die Lichtstärke fehlt, Dafür sind sie kompakt.  Die lichtstarkes Zooms lassen das schon zu, aber 2.8 ist eben immer noch nicht so gut wie 1.7. Wobei bei Personen 1.7 im Porträitbrennweitenbereich 50-100mm an APS-C schon sehr genaues Arbeiten erfordert. das geht dann auch gut mit 2.8. 

 

Dazu gehört für mich noch ein UWW außerhalb des Zoombereichs. Ich hatte das SEL 10-18 an der A6000 und war sehr zufrieden, fotografiert habe ich meistens zwischen 12mm und 14mm. Da ist es am besten, bei 18mm am schwächsten und 10mm waren für mich wegen perspektivischen Verzerrungen und dem Bildeindruck nicht so meines, ich habe es meisten verwendet wenn sowieso klar war dass das Bild nachher beschnitten du entzerrt wird. An der A6000 ist es deswegen nahezu konkurrenzlos, weil es einen Stabi hat. In Kirchen und Museen mit Stativverbot sehr wertvoll. 

 

Ich bin klar der Typ 1. Was bist Du?

 

Hans

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Am besten die Kameras alle angreifen, fühlen, haptisch - ergoniomisch erfassen, die Sucher und Displays vergleichen, die Menüführungen usw.

 

Denn von der Qualität sind sie alle in der Lage, sensationelle Bilder zu liefern. Alle !!!!

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von padiej
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Welche Nikon und für was benutzt du sie sonst wenn sie für Landschaft und Architektur zu schwer ist?

 

Eine alte D40 welche seit der X10 im Schrank liegt !

 

Hat jemand mal die Möglichkeit gehabt durch den Sucher dem EM 10 und WM10 II zu schauen bzw zu Vergleichen ?

bearbeitet von segler66
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genau das Versuche ich seit Wochen bei Ebay für 140 €

 

Nikon D40
Nikon DX AF-S Nikkor 18-55, sowie Sigma 55-200

Mit Tasche in welcher auch das Sigma hineinpasst, sehr Kompakt.
Incl. Dioptrieausgleich für den Sucher. 
Original Verpackung und Anleitung.
Wenig benutzt und sehr guter Zustand. Sensor wurde vor ca. 50 Aufnahmen im Foto-Fachgenschaft gereinigt, d.h. absolut sauber.
 
geht nicht weg, alles andere wäre verschenken 
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Ist die BQ der beiden Zooms die gleiche ? Im Endeffekt kommt es auf 50 € nicht an.

 

Eine Festbrennweite ist einem Zoom immer überlegen ! Oder nicht ?

 

Nicht unbedingt. Vor allem sollte es schon einen echten Bonus geben, wenn du eine Festbrennweite einsetzt. Also entweder Kompaktheit (gegenüber einem 2.8-Zoom oder einem Superzoom) oder Lichtstärke.

 

Wenn du ein Kitzoom hast, gewinnst du mit einer 2.8-Festbrennweite nicht viel Lichtstärke, und klein sind die Kitzooms sowieso.

 

Okay, ich habe auch ein 2.5 14-er, bringt auch nicht so viel gegenüber dem Kitzoom (3.5). Aber das war sozusagen hinterhergeworfen, und es erspart mir das Herausdrehen vor dem Fotografieren.

 

Für die Bildqualität erforderlich war es nicht. Denn die war bei 14 mm auch schon beim Kitzoom sehr gut (bei mittleren und hohen Brennweiten dann nicht mehr ganz so). Ich habe mit dem Kitzoom bei 14 mm auch schon sehr schöne Landschaftsfotos gemacht, also unterschätze die Kitzooms nicht!

 

Meine erste Festbrennweite hatte 25 mm, und das ist gegenüber einem Kitobjektiv ein echter Game Changer. Auch damit mache ich Landschafts- und Stadtfotos. (Damals, d. h. 2012, gab es mit AF nur das 1.4-er für 500 €. Heute gibt es mehrere wesentlich preiswertere mit 1.7 oder 1.8.)

 

bearbeitet von Kammermusikfan
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Nicht unbedingt. Vor allem sollte es schon einen echten Bonus geben, wenn du eine Festbrennweite einsetzt. Also entweder Kompaktheit (gegenüber einem 2.8-Zoom oder einem Superzoom) oder Lichtstärke.

 

Wenn du ein Kitzoom hast, gewinnst du mit einer 2.8-Festbrennweite nicht viel Lichtstärke, und klein sind die Kitzooms sowieso.

 

Okay, ich habe auch ein 2.5 14-er, bringt auch nicht so viel gegenüber dem Kitzoom (3.5). Aber das war sozusagen hinterhergeworfen, und es erspart mir das Herausdrehen vor dem Fotografieren.

 

Für die Bildqualität erforderlich war es nicht. Denn die war bei 14 mm auch schon beim Kitzoom sehr gut (bei mittleren und hohen Brennweiten dann nicht mehr ganz so). Ich habe mit dem Kitzoom bei 14 mm auch schon sehr schöne Landschaftsfotos gemacht, also unterschätze die Kitzooms nicht!

 

Meine erste Festbrennweite hatte 25 mm, und das ist gegenüber einem Kitobjektiv ein echter Game Changer. Auch damit mache ich Landschafts- und Stadtfotos. (Damals, d. h. 2012, gab es mit AF nur das 1.4-er für 500 €. Heute gibt es mehrere wesentlich preiswertere mit 1.7 oder 1.8.)

 

Also scheint das Pacake Zoom schon sehr gut zu sein ?

Dann lohnt sich nur noch das Sigma 60mm /2,8 um mal Portraits zu machen, sehe ich das Richtig ?

 

Meine D40 konnte ich verkaufen. Gibt es bei Olympus evtl immer eine Payback Frühjahrs Aktion ...? 

Habe keine Eile, nach Paris Anfang April, hab ich ja noch meine X10.

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Dann lohnt sich nur noch das Sigma 60mm /2,8 um mal Portraits zu machen, sehe ich das Richtig ?

 

 

So, jetzt habe ich Wort für Wort deiner Beitrage noch einmal gelesen. Da steht nur was von Landschaft, Architektur, Weitwinkel - wieso willst du plötzlich zusätzlich zum Kit-Zoom ein extra Objektiv nur für "mal Portraits" zu machen?   :o

 

Egal welches Kitzoom - ob Pancake oder das normale - ich würde solch ein lichtschwaches Objektiv vor allem bei Städtereisen IMMER durch eine lichtstarke möglichst universelle Festbrennweite ergänzen. Und mit lichtstark meine ich mindestens f/1.7 oder f/1.8 - nicht f/2.8.

 

Oder planst du ein Stativ zu verwenden wenn das Licht weniger wird? Oder fotografierst du unterwegs nur im Freien bei gutem Licht? 

bearbeitet von MissC
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Dann lohnt sich nur noch das Sigma 60mm /2,8 um mal Portraits zu machen, sehe ich das Richtig ?

Bei Olympus würde ich dafür eher das 1.8/45 vorziehen. Bei Sony das SEL50f18 (die APS-C Version).

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Ich glaube hier kommt irgendwas durcheinander.

Im Eingangspost wurde von Weitwinkel und Sigma f2,8 geredet, jetzt vom 60er Sigma f2,8.

MFT-Kameras haben einen Cropfaktor von 2. Somit hat eine 25mm Brennweite den selben Blickwinkel wie eine 50mm Brennweite im Kleinbildformat, also eine Normalbrennweite.

Ein 60mm Sigma Art entspricht dem Blickwinkel eines 120mm, somit ein deutliches Tele.

Eine weitwinklige Brennweite wäre z.B. 15mm. Das kürzeste Sigma hat 19mm, somit nur minimal weitwinklig.

Für Landschaft darf es auch gerne mal nach ganz unten Richtung 10mm gehen.

Hier eine Übersicht über MFT-Objektive.

bearbeitet von holgi1zu5
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