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Rezept für schönere Farben


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Was ist ein "Profi- Druckanbieter" - ich dachte, die tun das alle gewerblich...

 

Ansonsten: Vielleicht bissi wenig Ironiesignale gesetzt. Oder meinst du das vielleicht ernst?

 

Ein Profi - Druckanbieter ist kein Drogerie - Anbieter, auch wenn sie das gewerblich tun.

 

Ansonsten: Wünsch ich dir weiter hin Spass mit fotografieren.

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Ein Profi - Druckanbieter ist kein Drogerie - Anbieter, auch wenn sie das gewerblich tun.

 

Der Profi- Druckanbieter heißt bei mir Epson SC P-800. Da kann ich die image Pipeline ganz gut überblicken und Ergebnis flott kontrollieren... Ansonsten wüsste ich nicht, welcher Fotogaf (egal ob beruflich oder ambitionierter Amateur) bei Rossi ausbelichten würde.

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Bei einer eigenen Ausstellung ohne ein Profi - Druckanbieter im Rücken sind die Resultate fatal, meistens stimmen die Farben nicht, die Bilder sind überschärft!

.

Keine Sorge, ich arbeite da schon mit ein paar Profis zusammen. Ansonsten macht es keinen Sinn bzw. Spaß. Aber Danke für die Ratschläge. ;)

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Gast Südtiroler

Südtiroler scheint den Durchblick zu haben.

 

 

Du bist aber ein Blitzkneißer (Orginalzitat: Toni Polster)

Ja, bei Druckprofilen habe ich den Durchblick und kenne mich eigentlich recht gut aus.

 

Das Problem bei manchen Fotografen oder Künstlern ist halt manchmal, dass sie nicht akzeptieren wollen, dass die von ihnen gewünschte Farbe in dem zur Verfügung stehenden Farbraum nicht vorhanden ist, da dieser beim Druck sehr begrenzt ist.

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Der Profi- Druckanbieter heißt bei mir Epson SC P-800. Da kann ich die image Pipeline ganz gut überblicken und Ergebnis flott kontrollieren... Ansonsten wüsste ich nicht, welcher Fotogaf (egal ob beruflich oder ambitionierter Amateur) bei Rossi ausbelichten würde.

 

Der Profi- Druckanbieter heißt bei dir Epson SC P-800......Das reicht vollkommen für den Privaten Bereich.

Btw

Es genügt nicht, gute und schöne Bilder zu machen. Sich selbst (professionell) zu vermarkten ist genau so wichtig um weiter zu kommen und um Erfolg zu haben. Ein Künstler, der was verkaufen will, ob Amateur oder Profi muss ein unternehmerisches Denken entwickeln. Den wer Erfolg haben will, muss nicht nur "gute Kunst" machen, sondern ebenso begreifen, dass er sich "auf dem Markt" permanent in einer Wettbewerbssituation befindet.

 

Es brauch viel bis früher oder später sich der gewünschte Erfolg einstellt - denn nur Professionelle Druckanbieter bieten auch gewähr für Fortlaufende gleich bleibende Qualität und unter anderem sauberes aufziehen der Bilder, da reicht kein Hausgebrauch - Drucker - ansonsten hat man sich selbst etwas Gutes getan und sich selbst viel Freude bereitet, das würde mir definitiv nicht reichen. Qualität hat seinen Preis.

Es stellen viele Amateurfotografen aus, und verkaufen kein einziges Bild, der Hauptgrund ist vor allem immer die Qualität der Drucke/Aufziehen etc.

 

Keine Sorge, ich arbeite da schon mit ein paar Profis zusammen. Ansonsten macht es keinen Sinn bzw. Spaß. Aber Danke für die Ratschläge. ;)

 

Für dich mach ich mir keine Sorge.

 

Du bist aber ein Blitzkneißer (Orginalzitat: Toni Polster)

Ja, bei Druckprofilen habe ich den Durchblick und kenne mich eigentlich recht gut aus.

 

Das Problem bei manchen Fotografen oder Künstlern ist halt manchmal, dass sie nicht akzeptieren wollen, dass die von ihnen gewünschte Farbe in dem zur Verfügung stehenden Farbraum nicht vorhanden ist, da dieser beim Druck sehr begrenzt ist.

 

Es zahlt sich aus wenn man gute Druckprofis zur Hand hat. Man sieht schnell was geht und was nicht.

Ansonsten halt Bunga Bunga Qualität, zum Beispiel aus der Drogerie.

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Der Profi- Druckanbieter heißt bei dir Epson SC P-800......Das reicht vollkommen für den Privaten Bereich.

 

Es genügt nicht, gute und schöne Bilder zu machen. Sich selbst (professionell) zu vermarkten ist genau so wichtig um weiter zu kommen und um Erfolg zu haben. Ein Künstler, der was verkaufen will, ob Amateur oder Profi muss ein unternehmerisches Denken entwickeln. Den wer Erfolg haben will, muss nicht nur "gute Kunst" machen, sondern ebenso begreifen, dass er sich "auf dem Markt" permanent in einer Wettbewerbssituation befindet.

 

Es brauch viel bis früher oder später sich der gewünschte Erfolg einstellt - denn nur Professionelle Druckanbieter bieten auch gewähr für Fortlaufende gleich bleibende Qualität und unter anderem sauberes aufziehen der Bilder, da reicht kein Hausgebrauch - Drucker - ansonsten hat man sich selbst etwas Gutes getan und sich selbst viel Freude bereitet, das würde mir definitiv nicht reichen.

 

Klingt aber etwas arg belehrend und ist eigentlich auch ein anderes Thema :-)

 

Und doch: für mich genügt es vollkommen, gute und schöne Bilder zu machen. Ich sehe mich nicht als "Fotokünstler", gute Fotografie (nicht nur technisch) ist mir genug, und ich muss auch - zum Glück - nicht davon leben. Bei der gigantischen Konkurrenz heute beneide ich keinen Fotografen.

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...Und doch: für mich genügt es vollkommen, gute und schöne Bilder zu machen....

 

100% d'accord!

 

Die wenigsten hier sind "Profis" im wirklichen Sinne, sondern verdienen vielleicht ein paar Euro mit ihrer hobbymaßigen Hochzeitsknipserei.

Wenn man es ernsthaft "professionell" = beruflich betreiben möchte, muß man es von der Pike auf als Lehrberuf durchziehen.

Und das ist sicher nicht die Klientel für dieses Forum!

Insofern erfreuen wir uns doch an unseren "guten und schönen" Bildern.

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...verdienen vielleicht ein paar Euro mit ihrer hobbymaßigen Hochzeitsknipserei.

Wenn man es ernsthaft "professionell" = beruflich betreiben möchte, muß man es von der Pike auf als Lehrberuf durchziehen.

.

Muss man das? Muss man nicht, niemand muss den Beruf von der Pike auf gelernt haben um damit sein Geld zu verdienen. Es gibt genügend Autodidakten, die die Meister und Lehrberufler locker in die Tasche stecken.

 

Und weil man eine Lehre oder einen Meister gemacht hat, heißt es noch lange nicht, dass man das Thema kann geschweige denn ein Gefühl dafür hat. Das gilt genauso für den wirtschaftlichen Teil des Berufs. Und gilt genauso für jeden anderen Beruf.

 

Die Mär vom Profi weil Ausbildung oder Studio ist schon etwas länger veraltet...

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Die Farben werden aber auch stark von den Objektiven beeinflusst. Das liegt nicht allein an der Kamera. 

Ich habe letztens ein paar Naturbilder in einem Waldstück mit 3 verschiedenen Objektiven gemacht (Sony 16-35mm, Samyang 85mm/F1.4 und Nikon 50mm/F1.8) und hatte später große Mühe in C1 die Farben einigermaßen anzugleichen. Bzw. ich habe es gar nicht geschafft.

 

übrigens, ich hatte früher bei meiner Nikon immer große Probleme mit großen Grün- und Gelbflächen. Ich habe die Farben nie so hinbekommen wie ich es wollte. Aber da hier so viele verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, habe ich es nicht auf die Kamera geschoben. 

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Hört sich nach einem Pendant zu den Huelight-Profilen an, die gibt's natürlich auch noch. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eigene Kamerakalibirerungen mit Produkten wie dem Datacolor SpyderCHECKR zu erstellen.

Um die Farbwiedergabe anderer Kameras zu simulieren, könnte man sich noch die jeweiligen Testbilder der Studio Scene von dpreview runterladen und die Sony-Datei mit der Kamerakalibrierung in LR in die richtige Richtung abändern. Die Studio Scene enthält sowohl Farbtafeln wie auch Hauttöne.

In LR hatte ich neben den Huelight-Profilen auch Profile von VSCO und anderen Analogfilter-Testversionen, von denen ich bei Bedarf das gefälligste rausgesucht habe.

 

Nach der ganzen Bastelei bin ich bei C1 hängen geblieben. Auch dxo kann sehr gute Arbeit leisten, in dem Programm kann man sich aussuchen, welcher Kamera die Farbwiedergabe nachempfunden wird.

 

 

Hast Du schon einmal Capture One (für Sony) ausprobiert?

Meiner Meinung nach produziert das Progarmm sehr gute Farben.

Es scheint, dass es ein besonderes Preset benutzt.

Auch die Entrauschung schon bei normalem Öffnen der Raw-Datei ohne weitere Bearbeitung überrascht mich.

Im  Gegensatz z. b. zu Darktable, wo gar nicht (!) entrauscht wird.

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Ich schrieb doch "Nach der ganzen Bastelei bin ich bei C1 hängen geblieben." (C1 = Capture One).

 

Damit komme ich sowohl mit Sony, als auch mit Olympus gut klar.

 

 

Sorry!

 

Für mich war das immer "CO".

Aber ich hatte gerade nicht die richtige AKüLi (Abkürzungsliste) zu Hand :D

 

 

Gruß

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  • 4 years later...

Ich entstaube mal diesen alten Thread.

Ich habe schon seit einiger Zeit meine Lösung gefunden. Nachdem ich lange Zeit mit verschiedenen Anwendungen wie Photo Ninja, Lightroom, Raw Therapee, C1, Luminar und Silkypix herumprobiert habe, sowie etliche Presets und Color Profiles später bin ich doch noch fündig geworden.

Meine Lösung heißt: Lightroom mit Fuji Color Profiles.

Es gibt eine Möglichkeit Ligthroom dazu zu bringen, immer die Fuji Color Profiles anzubieten, selbst wenn man Bilder einer Sony Alpha entwickelt. Man kann auf diese Weise auch Canon, Nikon oder Leica Profile auswählen. Für mich passen die Fuji X-A1 Profile am Besten.

Leider ist der Trick etwas aufwendig, da man dazu die Kamerabezeichnung in einem DNG ändern muss. Mittlerweile nutze ich einige Skripte um diesen Schritt zu vereinfachen. Das Gute an dieser Lösung ist, sie funktioniert sowohl unter Windows als auch Mac. Zudem ist Lightroom nach meiner Erfahrung die schnellste Software (C1 ist nah dran), mit dem besten Rausch- bzw. Artefaktverhalten.

bearbeitet von Räuber
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