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Sony a6000 vs Panasonic GX80


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 Bei 30P 4K steht ein M Modus mit Auto Iso zur Verfügung (keine unangenehmen Blendensprünge).

 

Sicher?

 

Ich habe 25P 4K eingestellt und habe kein Auto-Iso. Hast Du eine Spezialanfertigung oder gibt es eine nicht dokumentierte Hintertür für diese Auto-Iso-Funktion?

 

;)

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  • Ich habe hier gelesen das vorallem im Videobereich die GX80 Probleme mit Nebengeräusche hat. Ist dies immer noch so?
  • Bei der GX80 ist die Auswahl der Objektive grösser, hilft dass die Chip-Grösse zu vernachlässigen?
  • die GX80 hat einen internen Stabi die a6000 nur im Objektiv. Was sind die Vor-/Nachteile der Lösungen?
  • Die a6000 kann ja mit Apps "nachgerüstet" werden, spielerei oder sinnvolle Funktionen?
  • Die KIT Objektive der Sony scheinen nicht so gut zu sein wie die von Panasonic, trifft das zu?
  • Was wären gute Gründe um bei der GX80 zu dem KIT mit 2 Objektiven zu greifen:
    • Kit-Set: H-FS12032E-K F3,5-5,6 und H-FS35100E-K F4.0-5.6
    • Kit-Set: FS14-140mm / F 3.5 - 5.6 ASPH
  • Welches System ist Zukunftssicherer.

pocketflocke

 

Hallo,

 

Ton kann man ohne regelbaren Mikrofonlevel grundsätzlich nur als Notbehelf ansehen. Bei meiner A6000 hat die Automatik er so schlecht geregelt, dass wenn es leise war der Pegel so hochgezogen wurde, dass man  jedes noch so kleine Geräusch zun hören war und gut war er zudem auch nicht. Konzertmitschnitte waren so völlig unbrauchbar, ich hab die mit der GM1 gefilmt weil der Ton besser war.  War auf Originalton Wert legt sollte bei beiden Kameras grundsätzlich einen externe Audiorekorder kaufen, man ist dann auch viel flexibler.

 

Bildqualität der A6000 ist etwas besser als die der GX80, spielt aber bei 99% der Bilder keine Rolle, solange man nicht pixelpeept oder Wandtapeten druckt. Nur bei der Belichtung muss man bei der GX80 etwas genauer aufpassen, weil der Sensor einen etwas geringeren Dynamikumfang hat.

 

Der interne Stabi war ein wichtiger Grund für meinen Wechsel.

 

Die Apps der Sony sind Spielerei. Die Bracketingfunktionen der GX80 viel wertvoller

 

Das Kit der Sony ist kompakt und o.k., aber damit sind die Unterschiede zur mFT nahezu verspielt. Die Bedienung sagte mir aber gar nicht zu.

 

Die Wahl zwischen Doppelzoomkit der GX80 und dem 14-140 würde ich davon abhängig machen, ob Du öfters so kompakt unterwegs sein willst, das das größere 14-140 stört oder lieber weniger wechseln willst. Das ist sehr individuell. Ich schiele auf das neue 12-60/2.8-4 als Allrounder, da ich längere Brennweite kaum brauche.

 

Ich sehe bei mFT die Objektivauswahl in den nächsten Jahren größer. Sony scheint sich mehr auf die A7-Linie mit Vollformatobjektiven zu konzentrieren. Der wichtigste Grund für mich von der A6000 zu mFT zu wechseln war, dass mir für die A6000 das Angebot an guten und kompakten Objektiven fehlte bzw. die die es gibt, sehr gut aber auch sehr teuer sind (das 16-70 und die Loxias seien da angeführt).

 

Hans

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Ich wiederhole mich wahrscheinlich, aber der schnelle AF ist bei der Kinderfotografie gar nicht so wichtig. Ich fotografiere unseren quirligen Kleinen am häufigsten mit unserer GM1 und dem A....langsamen 20mm f1,7 Pancake und habe damit sehr schöne Bilder.

 

Was wieder sagt das der immer als muss genannte Sucher doch nicht so wichtig ist, was mich ursprünglich von der a5100 abhielt.

 

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk

bearbeitet von pocketflocke
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Bildqualität der A6000 ist etwas besser als die der GX80, spielt aber bei 99% der Bilder keine Rolle, solange man nicht pixelpeept oder Wandtapeten druckt. Nur bei der Belichtung muss man bei der GX80 etwas genauer aufpassen, weil der Sensor einen etwas geringeren Dynamikumfang hat.

Das ist mal eine Aussage. Aber für einen Anfänger ist das "genauer aufpassen" machbar?

Der interne Stabi war ein wichtiger Grund für meinen Wechsel.

 

Habe ich mir auch gedacht, aber scheinbar ist das bei Fotos nicht so wichtig wie hier ja mehrmals genannt wurde oder?

Das Kit der Sony ist kompakt und o.k., aber damit sind die Unterschiede zur mFT nahezu verspielt.

Das verstehe ich nicht ganz da die GX80 ja kleiner ist.

 

Vielen Dank Haru!

 

gesendet von meinem Mobilphone

bearbeitet von pocketflocke
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Hallo,

 

Gehäuse von GX80 und A6000 sind ziemlich gleich groß, mit den Kitobejektiven bleibt das auch so.

 

Mit dem Kitzoom PZ1660 der Sony  ist der Auflösungsvorteil der A6000 weitgehend weg, dazu braucht man bessere Ogbjektive.

 

Wie kann man bei der Belichtung aufpassen? Erstens mehr darauf achten, ob das Motiv große Helligkeitsunterscheide hat, z.B. Mittagssonne udn harte Schatten. Dann überlegen ob man eher die Infromationen in den Schatten oder in den Lichtern braucht, das Histogramm einblenden und die Belichtung in die wichtige Richtung verschieben.

 

Wenn das nicht reicht bietet die GX80 die Möglichkeit Belichtungsbracketing auf eine der drei Customeinstellungen zu legen oder ein HDR machen zu lassen.

 

Egal für welche Kamera Du dich entscheidest kann sie dich ein großes Stück auf deiner Lernkurve begleiten und einen Fehler machst Du mit keiner der beiden.  Touchscreen hat aber z.B. nur die GX80. Nicht zu unterschätzen ist die Komplexität der Bedienung bei beiden Kameras . Da muss man sich in jedem Fall reinarbeiten

 

Hans

 

P.S. Erscheinungsjahr ist unbedeutend, die A6000 hat meines Erachtens den besseren Sensor, die GX80 den bessern Prozessor. Aber die Unterschiede sind nicht entscheidend, sondern was man damit macht.

bearbeitet von haru
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bezüglich der Wichtigkeit des Stabis: ich hatte die GX7, nutzte am 14-140 somit den Objektivstabi und konnte bei 140mm mit 1/125s Freihand problemlos fotografieren. Ich fand das nicht schlecht. Bei der GX80 mit Dual-IS komme ich jetzt auf 1/30s aus der Hand, das macht schon viel aus. Da geht die ISO schnell mal von 3200 auf 800 runter.

Ich glaube, speziell die GX80 bietet aktuell das beste Gesamtpaket durch eine extrem gute Ausstattung (Dual-IS, Brackting, 4K, Touchscreen, Sucher, verstellbares Display, Kompaktheit) für wenig Geld.

Das geht kaum zu toppen, wenn man denn mit einem fehlenden Microphonanschluß, dem zu kleinen Sucher(flansch), der etwas billigen Anmutung und der begrenzten Schalter leben kann, und einem das Gehäuse gut in der Hand liegt.

bearbeitet von holgi1zu5
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Hatte heute die kleine Panasonic DMC GM5 in der Hand. Macht auch einen guten Eindruck und vorallem kompakter wäre sie (habe kleine Hände;-)). Nachteile, kein Stabi, nur FullHD hmm... und sonst was für mich noch relevant wäre?

 

gesendet von meinem Mobilphone

 

Hallo,

 

die GM5 war für mich ein Grund die GX80 statt einer anderen Kamera (OMD M10 , Fuji E2s...) zu kaufen, ich habe nämlich beide, GM5 und GX80.

 

Die GM5 für die Jackentasche oder Radtrikot und die GX 80 wenn eine Tasche etc. mitkann. Sehr ähnliche Bedienung und Bildqualität. Die Möglichkeiten der GX80 übertreffen aber die GM5 in vielen Bereichen (Bracketing, Stabi beim Video finde ich wichtiger als 4k, das wiederum gut ist wenn man Video nachbearbeitet...)  Nur die GM5 wäre mir zu wenig, aber vor allem auch weil ich weiß was die GX80 mehr bietet. Die GM5 als Doppelzoomkit + ein kleine Festbrennweite ist ein sehr feines kleines Besteck wenn es einem auf wenig Gewicht ankommt.  

 

Hans

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Bin immer noch nicht weiter mit meiner Entscheidung. Grundsätzlich favorisiere ich die GX80, wie sehen Nachtaufnahmen den so im Vergleich aus?

Da ich gelegentlich in den Bergen übernachte wäre das aufnehmen von klaren Nachthimmel (Timelaps)mal was. Es gibt ja sicher Unterschiede aufgrund der Chipgrösse aber wie markant sind diese?

 

gesendet von meinem Mobilphone

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Bin immer noch nicht weiter mit meiner Entscheidung. Grundsätzlich favorisiere ich die GX80, wie sehen Nachtaufnahmen den so im Vergleich aus?

Da ich gelegentlich in den Bergen übernachte wäre das aufnehmen von klaren Nachthimmel (Timelaps)mal was. Es gibt ja sicher Unterschiede aufgrund der Chipgrösse aber wie markant sind diese?

 

gesendet von meinem Mobilphone

 

Wenn Dir GX80 zusagt würde ich aufhören zu überlegen. In der Preisklasse gibt es kaum ein besseres Paket. Und Nachtaufnahmen gelingen mit so gut wie jedem Gerät ganz gut, wenn du ein lichtstarkes Objektiv davor hängst (das halte ich für wichtiger als den Sensor). Das einzige was für APS-C sprechen könnte ist geringfügig geringeres Rauschen.

 

Hier mal Nachtaufnahmen mit einem MFT-Sensor der GX8 (mit 20MP). Der GX80-Sensor ist noch neuer.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116711-kurztrip-norwegen-2017/?p=1373696

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Da ich gelegentlich in den Bergen übernachte wäre das aufnehmen von klaren Nachthimmel (Timelaps)mal was. Es gibt ja sicher Unterschiede aufgrund der Chipgrösse aber wie markant sind diese?

 

Hallo,

 

Nachtaufnahmen sind ja hier schon gepostet, sind halt nicht so hell wie am Tag ;)

 

Nahthimmel ist was spezielles, da kommt es sehr stark aufs Objektiv an, lichtstark, weitwinklig und es sollte in den Ecken wenig Coma haben. Das Problem ist ja, dass bei zu langer Belichtungszeit die Sterne zu Strichen werden.

 

Bei APS-C für Sony ist da die Budgetempfehlung das Samyang 12/2.0.

 

Für mFt bin ich mir nicht so sicher, bin da noch Neuling. Aber was ich so bisher gesehen habe (hauptsächlich flickr) wären meine Kandidaten: 

Olympus 8mm/1.8 (ist eben ein Fisheye)

Samyang 12/2.0 (mit dem dann geringeren Bildwinkel an mFT) 

Panasonic Leica 12/1.4 (Beldwinkel wieder geringer, aber der Sensorvorteil von APS-C wird durch die höhere Lichtstärke voll ausgeglichen)

Voigtländer 10.5/0.95. als Krönung , zwar etwas geringerer Bildwinkel aber dafür lichtstärker.

 

Hans

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Die Farben waschen bei der Pana schneller aus. Sie werden dann blass. Das Korn ist gröber, während das Rauschen bei den a6000 feineres Korn erzeugt.

 

Die Lichter lassen sich bei der Pana deutlich schwerer retten als bei der Sony.

]

Wie muss ich mir das mit dem verblassen als Laie das vorstellen.?( Sehen die Fotos eher so aus wie meine farbigen Tshirts die ich nicht mit Persil gewaschen habe[emoji12] )

 

 

 

gesendet von meinem Mobilphone

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Wie muss ich mir das mit dem verblassen als Laie das vorstellen.?( Sehen die Fotos eher so aus wie meine farbigen Tshirts die ich nicht mit Persil gewaschen habe[emoji12] )

gesendet von meinem Mobilphone

Machst Du Dir um die verblassenden Farben deiner T-Shirts Gedanken? Wenn nicht, wird dich dieser kleine Unterschied an der GX80 auch nicht stören. Man kann auch mit der GX80 gute Nachtfotos machen. noreflex beweist es immer wieder. ;)

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Wie muss ich mir das mit dem verblassen als Laie das vorstellen.?( Sehen die Fotos eher so aus wie meine farbigen Tshirts die ich nicht mit Persil gewaschen habe[emoji12] )

 

stelle es dir so vor: ohne nachregeln der farbsättigung ist es nicht so teletubby-knallig-buntig wie das profilbild von noreflex ;)

*scnr*

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stelle es dir so vor: ohne nachregeln der farbsättigung ist es nicht so teletubby-knallig-buntig wie das profilbild von noreflex ;)

*scnr*

 

Hey, frech werden, oder was?

 

*gemeldet*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

:D

 

 

 

 

Auswaschen bedeutet: wenn Du Bilder einer Kamera mit ISO 100 bis ISO 3200 in einer Serie anschaust, stellst Du bei jeder Kamera fest, dass die Farbsättigung nachlässt, je höher die ISO sind. Umgekehrt verhält es sich mit dem Rauschen. Es wird höher, je höher die ISO eingestellt wird. In Summe führen Rauschen und nachlassende Farbsättigung zu eher blassen Bildern.

 

Je größer der Sensor, desto später setzt dieses "Auswaschen" ein. Was bei KB in ISO 3200 z.T. noch prächtig wirken kann (insbesondere bei A7s* Modellen), sieht bei APS-C schon blasser aus und bei der GX80 eben noch blasser. Das sehe ich v.a. im Vergleich zu meinen Sony-Bildern aus der a6000.

 

In der Bildbearbeitung kann man die Farbsättigung gegensteuern. Bei der GX80 lege ich also ein paar Gramm mehr auf die Sättigungs-Waage. Bei Gesichtern hat das Spiel allerdings Grenzen: die Gesichter von Menschen sehen bei ISO 3200 schon recht blutleer aus im Vgl zu Bildern bei ISO200. Man kann dann am Weißabgleich und der Farbsättigung ein bissl korrigieren, aber eben auch nur soweit, dass die Gesichter nicht unnatürlich farbig werden.

 

Bei der a6000 sehen die Bilder jeweils ca. 1 Blenden-Stufe später so verwaschen aus. Was also bei der GX80 bei ISO 1600 noch geht, geht bei der a6000 noch bei ISO 3200 usw.

 

Insgesamt ist das nur ein Thema für die hohen ISO ab ca. 1600. Das ist bei vielen Usern so selten, dass man es auch nicht überbewerten sollte. Wer ISO 1600 aber häufiger nutzt (ich z.B.), der merkt diesen Nachteil schon. Er lässt sich in der Bearbeitung nur z.T. gegensteuern.

 

Diese Bilder sehen m.E. noch brauchbar aus. Bei ISO 3200 bzw. ISO 1600.

 

29655367831_2b5f24b9ed_h.jpg

 

29736858465_ab9d8ed4a6_h.jpg

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Hallo,

 

das Problem ist, dass wir Bilder wollen die so aussehen wie wir es empfunden haben und nicht, wie es in der Realität aussah. Unser Gehirn weis aber dass es beim Skifahren und Sonnenschein blaustichig und bei der Kneipenbeleuchtung gelbstichig ist und wir nehmen den Farbstich nicht war, unser Gehirn korrigiert das, wir "sehen" die Hautfarbe immer natürlich.  

 

Um dasselbe beim Betrachten unserer Bilder zu erzielen muss irgendjemand nachhelfen, entweder die Kamerautomatik oder wir in der Bildnachbearbeitung. Kameramodelle für die Knipser versuchen das recht agressiv zu erraten und drehen von sich aus die Schärfe und Sättigung hoch, dabei gehen aber die ursprünglichen Informationen teilweise verloren.

 

Profikameras halten sich zurück bzw. in Format RAW speichern sie das Bild nur mit den unausweichlichen Anpassungen ab und erhalten möglichst viel Informationen. Deshalb sehen die Bilder unbearbeitet blasser und weniger scharf aus und viele Umsteiger bemängeln, dass die Bilder ihrer Kompaktknipse besser aussahen als die ihrer semiprofessionellen Kamera. Je kleiner das Medium ist auf dem wir die Bilder betrachten, umso ausgeprägter ist dieses Phänomen. Was in klein gut aussieht, wird einfach nur hochvergrößert knallig bunt und überschärft. Wer schon mal ein hochkomprimiertes Bild aus dem Netz runtergeladen und reingezoomt hat um etwas dort zu lesen, hat vielleicht selbst schon festgestellt, dass die Lesbarkeit beim reinzoomen sogar abnehmen kann, weil unsere Gehirn beim kleinen Bild den Inhalt besser ergänzen/erraten kann als im durch zoomen vergrößerten Bild.

 

Hans

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Ich habe übrigens nie verstanden, wieso die Profikameras kaum bearbeitete JPGs erzeugen (sollen)  ;) ... wenn man bearbeiten will, nimmt man RAW (geht heute auch nicht mehr langsamer als JPGs zu bearbeiten) und wenn man die Bilder sofort braucht, wäre es doch eine gute Idee, wenn die schon nach was aussehen würden ;)

 

RAW ist normalerweise nicht gross verändert .. einige unterdrücken schon das Rauschen und Moire wird auch schon vor der Wandlung gefiltertl, aber Farbe/Helligkeit etc. ist immer erst im Konverter dran (wobei die Voreinstellungen für die Kameras sich da oft deutlich unterscheiden, kann schon sein, dass man die auf den vermuteten Geschmack des Zielpublikums anpasst)

 

 

 

... aber in so vielen Tests wird das Lobeslied auf die achso gut bearbeitbaren JPGs der Profiliga gesungen ...

 

 

.. wollt 's nur mal anmerken

bearbeitet von nightstalker
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Ich habe jetzt mal geschaut was ich bisher so mit meiner Samsung NX 300 gemacht habe. Dazu habe ich mir besonders "schöne" Bilder angeschaut und die Bildinformationen verglichen. Wie muss ich das verstehen bzw. für mtf umrechnen wenn ich viele Bilder gemacht habe die beispielsweise mit Brennweite 55mm und ISO 1600 habe (Exif-Info)?

 

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hör blos auf mit der theoretisiererei ;) Du machst Dich nur unglücklich

 

 

Du kannst durch das Objektiv sehen, das reicht doch, was Ihr nur immer mit der Umrechnerei wollt, wenn Ihr ein Motiv seht, macht es doch auch keinen Sinn, rumzurechnen, was ein anderer mit einer anderen Kamera machen würde.

 

Zu Deiner Frage:

 

Es würde möglicherweise ein wenig mehr rauschen, ISO 1600 wäre vermutlich gleich .. ausser Du nimmst eine andere Blende, die Du aber nicht angegeben hast, weshalb umrechnen da keinen Sinn macht.

Für den gleichen Bildwinkel müsstest Du halt statt 55mm, ein 41,25mm Objektiv nehmen, was es aber erstens nicht gibt und was zweitens nicht das gleiche Bild ergibt, weil das Format anders ist ... ausser natürlich Du gehörst zu den Menschen, die Ihre Bilder nach der Diagonale gestalten .. diese kenne ich bislang nur aus Foren und sie fallen vor allem dadurch auf, dass sie alles genau ausrechnen und fast nie Bilder zeigen.

 

Bei ISO 1600 ... (und auch ISO 3200) ... sind die Bilder meiner GX7  gut brauchbar, auch die Farbsättigung ist für mich OK

 

25707327240_1f9e971d51_b.jpg

 

 

 

 

 

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