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Projekt: Im Februar mit nur einem 45 Jahre alten Objektiv für 25€ fotografieren


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...

Es gibt aber auch einen nicht so erfreulichen Trend in der Fotografie, bei dem ein Bild in Photoshop auf allen Ebenen komplett umgebaut wird. Das fotografische Handwerk gerät dann in den Hintergrund.

...

 

Klar, ein sensationelles Motiv bleibt auch sensationell, wenn es mit dem Smartphone aufgenommen worden ist.

Da tritt die technische Umsetzung in den Hintergrund.

 

Bezüglich des "nicht so erfreulichen" Trends:

 

Ich habe es bisher so gehandhabt, dass ich das RAW-Bild in Lightroom bezüglich Durchzeichnung, Klarheit, Farbbrillanz, Sättigung usw. optimiert habe. Dabei ist das Bild selbst erhalten geblieben.

 

Man kann, entsprechende Ideen und Fertigkeiten vorausgesetzt, aber durchaus das Bild als Ausgangsbasis für ein neues Kunstwerk verwenden und es mit Software stark abwandeln, manche nennen es verfremden. Aus meiner Sicht ist das Bild dann kein "Bild" mehr, sondern wie gesagt ein "Kunstwerk" (zumindest, wenn es gut geworden ist). Diese Vorgehensweise ist eine Alternative dazu, ein Kunstwerk direkt selber zu "malen". Daran ist aus meiner Sicht nichts auszusetzen.

 

Der Übergang vom Bild zum Kunstwerk ist fließend, ich könnte das jetzt nicht näher definieren, aber zwei Beispiele nennen:

Ist ein RGB-Bild, welches in ein schwarz/weiß-Bild umgewandelt wurde, noch ein Bild? Ich meine ja.

Ist ein Bild, bei dem alle Farben bis auf eine in schwarz/weiß umgewandelt worden sind noch ein "Bild"? Ich meine nein.

 

Ich gebe Dir aber Recht, wenn jemand mit der Kamera nur kurz drauf hält und zu sich sagt, "den Rest mache ich eh am Computer", dann gereät das fotografische Handwerk in den Hintergrund.

Das tut es aber auch durch die wahnsinnig erweiterten technischen Möglichkeiten der heutigen Kameras und Objektive.

 

Daher ist Phillips Ansatz, mit Altglas bewußt zu fotografieren, ja auch so reizvoll. insbesondere die Beschränung auf eine Linse!

 

bearbeitet von 43nobbes
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Ich gebe Dir aber Recht, wenn jemand mit der Kamera nur kurz drauf hält und zu sich sagt, "den Rest mache ich eh am Computer", dann gereät das fotografische Handwerk in den Hintergrund.

Das tut es aber auch durch die wahnsinnig erweiterten technischen Möglichkeiten der heutigen Kameras und Objektive.

 

Kompetente Nutzung der kameratechnischen Möglichkeiten und kompetenter Einsatz der Dunkelkammer haben schon immer zum photographischen Handwerk gehört - nur daß die Dunkelkammer heute im Rechner stattfindet.

 

Für mich findet die Erstellung photographischer Bilder (mit Kunst hab' ich nichts am Hut, sonst könnte ich auch Sch... in Gläsern abfüllen oder Schrottbusse auf die Hinterbeine stellen) weitgehend gleichgewichtig am Tatort des Photographierens und anschließend am Bildschirm statt. Macht man auf einer Seite Fehler, kommt keine herzeigbares Bild zustande.

 

Der Unterschied zwischen beiden -Seiten besteht hauptsächlich darin, daß, wenn man auf der Aufnahmseite gar nichts tut, eben auch nichts zustande kommt. Dagegen kann auf der Duka/Bildbearbeitungsseite auch der Fehler darin bestehen, daß man etwas tut, was über die reine Entwicklung hinausgeht.

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... kann auf der Duka/Bildbearbeitungsseite auch der Fehler darin bestehen, daß man etwas tut, was über die reine Entwicklung hinausgeht.

 

Ich habe auch Deine Einstellung, würde es aber nur als Fehler bezeichnen, wenn jemand nicht bewußt auf Ausgangsbasis des Bildes ein eigenes Kunstwerk schaffen möchte.

 

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Es ist ja nichts daran auszusetzen wenn im LR oder PS nachbearbeitet wird. Das gehört zum Hestellungsworkflow heute einfach dazu, und ist gut so.

Wenn wir beide uns aber hinter einen Rechner klemmen und sagen, hey!  wer macht nach 15 Minuten das bessere Bild in PS ! - dann rückt die Photografie in den Hintergrund, und die reine künstlerische Nachbearbeitung enorm in den Vordergrund.

bearbeitet von Musicdiver
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Tag 8 erinnert mich an eine Spruchkarte auf meinem Schreibtisch:

 

ALLES lief NACH

 PLAN

NUR DER PLAN WAR HALT

          irgendwie

SCHEISSE!

 

Der Plan=Ziel= Minimalismus wurde einfach nicht erreicht(Ausnahme Bild 3).

 

Die Bilder/Motive an sich sind nicht schlecht, bis auf Bild 2 gefallen mir alle sehr gut, Motiv 4 muss man erst mal so sehen, und das technische Verständnis für so eine Kontrastbewältigung haben.

 

Ist es manchmal nicht besser ohne Ziel, aber offen und wachsam für das was kommt los zu ziehen?

 

Übrigens, einen Minimalismus-Thread gibt es auch hier im Forum (der könnte etwas Leben vertragen).

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116667-minimalismus/

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Yeah, Top 21 Fotoblog global.

 

Tatsächluch ist das aber mehr Werbung für feedspot als für uns. Die Seite erstellt Toplisten für alles mögliche und hofft wohl auf Backlinks der so Geschmeichelten.

 

Tatsächlich läuft der blog super und wir haben täglich einige Tausend Besucher, damit einen ganz ordentlichen Alexa Rang und das scheint das wesentliche Kriterium für die Auswahl. Auf das Ranking würde ich aber nicht zu viel geben.

 

Grüße

Phillip

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#133

Mir gefällt, was A. B. Watson schreibt. Er hat genau das getan, was mir eingangs dieses Beitrages von Phillip durch den Kopf ging. Mir ging auch durch den Kopf, warum, lieber Phillip, räumst du nicht einfach mal deine Fototechniksammlung auf, gibst den Objektiven ein "würdiges" Dasein in "Schächtelchen" (oder in beispielsweise Tabakbeutel). Oder du trennst dich von einigen Objektiven?

Ehrlich: es hat mich wirklich ein wenig geschmerzt zu lesen und zu betrachten, wie du dich (meine Sicht der Dinge) quälst, das/ein Ziel zu erreichen. Wobei ich nicht wirklich ausmachen kann, was denn nun dein eigentliches Ziel ist.

 

Wie in Beiträgen einiger Mitforenten ausführlicher und kompetend ausgeführt, laufen einige deiner gezeigten Arbeitsproben im Rahmen dieses thread eher unter der Rubrik "liefern müssen" um des Zieles Willen.

 

#134

Vermutlich ist Watson kein Rentner. Eher ein Vernunftmensch. Sage ich mal so, weil ich Rentnerin bin und mir ein weiteres Objektiv zugelegt habe. Bleibe aber mit 3 Objektiven in einem überschaubaren Rahmen.

LG Kristina

 

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#133

Mir gefällt, was A. B. Watson schreibt. Er hat genau das getan, was mir eingangs dieses Beitrages von Phillip durch den Kopf ging. Mir ging auch durch den Kopf, warum, lieber Phillip, räumst du nicht einfach mal deine Fototechniksammlung auf, gibst den Objektiven ein "würdiges" Dasein in "Schächtelchen" (oder in beispielsweise Tabakbeutel). Oder du trennst dich von einigen Objektiven?

Ehrlich: es hat mich wirklich ein wenig geschmerzt zu lesen und zu betrachten, wie du dich (meine Sicht der Dinge) quälst, das/ein Ziel zu erreichen. Wobei ich nicht wirklich ausmachen kann, was denn nun dein eigentliches Ziel ist.

 

Wie in Beiträgen einiger Mitforenten ausführlicher und kompetend ausgeführt, laufen einige deiner gezeigten Arbeitsproben im Rahmen dieses thread eher unter der Rubrik "liefern müssen" um des Zieles Willen.

 

...

 

Bezüglich "Sammlung" ist es so, dass Phillip meiner Beobachtung nach mit den Minoltas angefangen hat, um dann bis in die Speerspitze der Technik "Zeiss" vorzudringen.

An seiner Nex haben ihn die Minoltas begeistert, an der A7 fielen ihm dann vor allem Objektiv-"Fehler" bei starkem Gegenlicht auf und Randunschärfen bei Blenden unterhalb sagen wir mal Blende 8.

Er hatte zwischenzeitlich eine stark technisch geprägte Betrachtungsweise, er hat sehr objektiv und ausgesprochen gründlich getestet, was ihm kaum eine Hobby-Mensch nachmacht, und an seinen Ergebnissen ist nicht zu rütteln. Daher freut es mich ganz besonders, dass er mit einer uralten "Metall"-Minolta-Linse losgezogen ist!

 

Für weitere Tests ist ein solcher eigener Linsen-Pool natürlich eine gute Quelle, möglicherweise häuft Phillip daher so viele Linsen an.

 

Klar, irgendwann muss man sich von 80-90% der Sammlungsstücke trennen, da hast Du völlig Recht, wenn man keine Ausstellung betreibt oder sich nicht an den Teilen in der Vitrine "ergötzt". Dazu muss man nur jedes Objektiv verkaufen, von dem man ziemlich sicher ist, dass man es nie wieder benutzt. So, wie Phillip die Linsen "lagert", wird er das sicher auch irgendwann machen. Sowas befreit ungemein! Sowas macht aber auch richtig Arbeit, und die Preise, die er für eine Vielzahl seiner Schätzchen erzielen wird, sind nicht sonderlich hoch. Daher müsste der Verkaufszeitpunkt sauber geplant sein, er müsste zeitlichen Freiraum haben, und draußen müsste ein sehr fotofeindliches Wetter herrschen...

 

Die Sache mit den Schächtelchen oder Beuteln würde ich mal vergessen, das bingt zwar Ordnung, sowas zementiert aber die überflüssigen Linsen nur...

 

Ob sich Phillip quält? Mag sein, warum auch nicht?

 

Es ist ein Experiment, sein Experiment. Er wird an seinem Experiment wachsen, und wir ggf. mit ihm. Wer macht sowas schon?

 

Wie will man seinen Weg finden, wenn man nie einen neuen ausprobiert?

Ich finde alleine das Bild 3 aus Beitrag #120 ist es Wert, dass Phillip versucht, einen neuen (zusätzlichen!) Fotografiermodus für sich zu erarbeiten :cool:

 

Mein Gott, ich schreib immer viel zu viel, sorry :rolleyes:

 

 

 

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Hilfääää! War der Titler bekifft, als er das schrieb? Das tut ja weh!

 

Dass der Titler (was für ein Unwort) bekifft war, als er den Titel geschrieben hat, ist wohl kaum anzunehmen.

Aber, wie sieht es mit Dir diesbezüglich aus?

 

Im Titel fehlt nur das Wort "mit", was bisher niemanden gestört hat.

Dein Kommentar ist dagegen sehr fragwürdig aufgebaut.

 

Das Einzige, was hier weh tut, ist Dein "Beitrag"!

 

bearbeitet von 43nobbes
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Anbei die Betrachtungsweise eines singel lens Fotografen. Noch etwas puristischer.

LG

Jürgen

http://www.abwatson.com/why-i-got-rid-of-my-photography-gear/

 

 

 

In minimising my gear, I have found happiness.

 

 

:) ich finde immer wieder die Unfähigkeit der Leute lustig, einfach mal das Zeug, das man nicht nehmen will, im Schrank zu lassen

 

Stattdessen wird Tabula Rasa gemacht und alles verkauft, von dem man sich behindert fühlt.

 

 

Man kann auch mit einem vollen Fotoschrank puristisch unterwegs sein, man muss nur einfach alles, was man nicht braucht, daheim lassen.

 

 

Frei nach dem Motto:

 

die beste Kamera ist die, die man gerade dabei hat ...

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:D

 

 

aber das hier schon:

 

http://www.abwatson.com/are-you-a-photographer-or-just-a-camera-operator/#more-1606

 

... es geht auch, ganz ohne dass man über die Kamera im Speziellen schreibt.

 

 

Das Poblem mit dem Fingerprint und der persönlichen Note .. so dass man das Bild auch wiedererkennt, wenn es in der Mitte von jeder Menge anderer Bilder hängt ... ist der schwierige Teil.

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#133

Mir gefällt, was A. B. Watson schreibt. Er hat genau das getan, was mir eingangs dieses Beitrages von Phillip durch den Kopf ging. Mir ging auch durch den Kopf, warum, lieber Phillip, räumst du nicht einfach mal deine Fototechniksammlung auf, gibst den Objektiven ein "würdiges" Dasein in "Schächtelchen" (oder in beispielsweise Tabakbeutel). Oder du trennst dich von einigen Objektiven?

Ehrlich: es hat mich wirklich ein wenig geschmerzt zu lesen und zu betrachten, wie du dich (meine Sicht der Dinge) quälst, das/ein Ziel zu erreichen. Wobei ich nicht wirklich ausmachen kann, was denn nun dein eigentliches Ziel ist.

 

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Wie schon vermutet ist es für meine Reviews auch nicht verkehrt ein paar Referenzobjektive im Schrank zu haben. Ich klebe auch keinesfalls an den Objektiven, letzten Monat habe ich 5 Stück verkauft aber gerade bei den günstigen lohnt sich der Aufwand für mich häufig nicht so richtig. Meine Entscheidungsprobleme im ersten Beitrag waren auch etwas dramatisiert  ;).

 

Zum zweiten Punkt: Ja, ich will mich mit dem Projekt auf jeden Fall auch fordern und das ist kurzfristig auch nicht immer bequem. Ich denke mittel- und langfristig wird sich das aber auszahlen. Mir macht das Projekt auf jeden Fall viel Spaß und so viele Anregungen wie in den letzten zwei Wochen habe ich im letzten Jahr nicht bekommen.

 

Ob sich Phillip quält? Mag sein, warum auch nicht?

 

Es ist ein Experiment, sein Experiment. Er wird an seinem Experiment wachsen, und wir ggf. mit ihm. Wer macht sowas schon?

 

Wie will man seinen Weg finden, wenn man nie einen neuen ausprobiert?

Ich finde alleine das Bild 3 aus Beitrag #120 ist es Wert, dass Phillip versucht, einen neuen (zusätzlichen!) Fotografiermodus für sich zu erarbeiten :cool:

Hast meine Gedanken ziemlich genau getroffen.

 

:) ich finde immer wieder die Unfähigkeit der Leute lustig, einfach mal das Zeug, das man nicht nehmen will, im Schrank zu lassen

Ich tue mich auch schwer mir z.B. mal mehr Zeit für ein einzelnes Foto zu nehmen und die Komposition wirklich zu optimieren. Deshalb hat mir auch das nur 5 Fotos Projekt sehr gut gefallen. Denke, da sollte ich nochmal ein Augenmerk drauf legen. 

 

Ich hatte gestern und vorgestern zwei Prüfungen in der Uni, so dass ich erst heute dazu gekommen bin wieder Bilder zu entwickeln.

 

Tag 10 - 3 Meter

Wieder mal erst gegen 17 Uhr vom Schreibtisch weggekommen und dann noch in Hannover wo ich bisher kein einziges Bild geschossen habe mit dem ich wirklich zufrieden bin. Nochdazu ist es draußen feburargrau bei eisigen Temperaturen. An diesem Tag fühlt sich das Projekt tatsächlich mehr wie eine Pflicht an. 

 

Als Challenge fokussiere ich das Minolta auf 3m und verbiete mir nachzufokussieren. Das klappt am Ende ehr besser als erwartet, die Atmosphäre der Eilenriede finde ich ganz passend eingefangen.

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Tag 11 - Pause

An diesem Tag habe ich mir eine Pause gegönnt, zu stressig soll das Projekt schließlich nicht werden.

 

Grüße

Phillip

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Tag 12 - Mensch und Natur

Meine Bilder haben einen ganz klar romantischen Touch, menschliche Einflüsse spielen in der Regel nur eine Nebenrolle. Einen realistischen Einblick in die Kulturlandschaft in der ich mich bewege geben meine Bilder nicht. Deshalb war mein Gedanke an diesem Tag den menschlichen Einfluss auf die Natur in den Fokus zu nehmen. In Anbetracht des Mauen Wetters sind die Ergebnisse okay, mehr aber sicher nicht.

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Tag 13 - Das Licht ist zurück

Fotografie war an diesem Tag für mich im Wesentlichen ein Mittel der Entspannung, aus dem Weg zur Uni mache ich vor der Klausur einen Umweg zur Uni und gönne mir 30 Minuten tolles Licht. Das funktioniert auch ziemlich gut. Später in der Prüfung machen sich viele verrückt während ich relativ entspannt gut durchkomme. Eine Limitierung habe ich mir aber nicht auferlegt.

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Abends mache ich nochmal eine kleine Tour

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Grüße

Phillip

 

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Tag 14 

Auch am zweiten Prüfungstag ziehe ich ohne besondere Einschränkung los und habe abermals echt tolle Bedingungen.

 

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Abends auf dem Rückweg von der Uni komme ich dann nochmal an der Bank vorbei, die ja einige Fans zu haben scheint:

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Bei diesem gestitchten Bild bekomme ich die Vignettierung leider nicht raus. Es zeigt trotzdem schön ein Uni Gebäude hinter der Bank.

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Grüße

Phillip

 

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Tag 15 - Siluetten

Nachdem auch die zweite Prüfung gut hinter mich gebracht ist konnte ich mir heute einen ausführlichen Fotospaziergang gönnen. Das Motiv waren dabei Silhouetten. Vom Wetter war ich wieder in meinem Element aber sonst lege ich viel Wert auf durchgezeichnete Schatten. Sie heute mal schwarz zu lassen ist eine interessante Erfahrung und hat ein paar neue Bilder aus wohlbekannter Umgebung rausgekitzelt.

 

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Grüße

Phillip

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Das soweit im Norden die Zecken gefährlich werden können, hätte ich nicht gedacht. Der Süden Deutschlands ist eher dafür bekannt.

Wenn Du in Hannover wieder unterwegs bist, kannst Du mal bei Pavel Kaplun vorbeischauen ;)

Er hat einen großen YouTube Kanal und macht viel Tutorials und Reiseberichte.

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Zitat Phillip Reeve:

"Meine Hoffnung ist nun durch das Projekt aus meinen Routinen gedrängt und gezwungen zu werden neue Dinge auszuprobieren"

 

Sorry Phillip, ich kann es in den Motiven nicht erkennen. Das hat auch etwas Positives in dem Sinne, dass du dir treu bleibst: die alte Mühle, der Köcker Teich, "Mystien" des Waldes, viel Grün/Moos, dein Stil der Bildbearbeitung. Ich mag sie :-)

Nur diesmal zu dunkel :-(

LG Kristina

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Zitat Phillip Reeve:

"Meine Hoffnung ist nun durch das Projekt aus meinen Routinen gedrängt und gezwungen zu werden neue Dinge auszuprobieren"

 

Sorry Phillip, ich kann es in den Motiven nicht erkennen. Das hat auch etwas Positives in dem Sinne, dass du dir treu bleibst: die alte Mühle, der Köcker Teich, "Mystien" des Waldes, viel Grün/Moos, dein Stil der Bildbearbeitung. Ich mag sie :-)

Nur diesmal zu dunkel :-(

LG Kristina

Danke fürs ehrliche Feedback :)

 

Auf welche Tage beziehst du dich?

 

An Tag 13 und 14 stand für mich ja die Entspannung im Vordergrund, die sind in der tat sehr "klassisch", da würde ich dir zustimmen.

 

Grüße

Phillip

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