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Projekt: Im Februar mit nur einem 45 Jahre alten Objektiv für 25€ fotografieren


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Leider funktioniert das oft bei MFT nicht, da werden aus den sonst üblichen 16 Mpix ganz schnell mal 8 Mpix oder weniger. Hier im Forum sieht man auch recht wenig 16:9 Landschaftsformate, was nochmals meine Feststellung untermauert.

 

 

kannst Du eigentlich in keinem Thread Deinen dämlichen Formatfeldzug mal beiseite lassen?

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Das Bild mit dem Wasser gefällt mir auch geschnitten nicht so, da ist die Harmonie gestört, das Blau da unten ist zu intensiv, passt nicht zur Landschaft oben.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ich würde sogar weitergehen und es SW ausgeben

 

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Ich finde es jetzt harmonischer, allerdings ist mir der Ausschnitt etwas zu eng.

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kannst Du eigentlich in keinem Thread Deinen dämlichen Formatfeldzug mal beiseite lassen?

Danke. Danke auch an alle, die auf den Blödsinn nicht eingestiegen sind. 

 

Das Bild mit dem Wasser gefällt mir auch geschnitten nicht so, da ist die Harmonie gestört, das Blau da unten ist zu intensiv, passt nicht zur Landschaft oben.

 

attachicon.gifPhillips_Bild.jpg

 

Ich würde sogar weitergehen und es SW ausgeben

 

attachicon.gifPhillips_Bildsw.jpg

 

 

Ich finde es jetzt harmonischer, allerdings ist mir der Ausschnitt etwas zu eng.

Für mich ist das zentrale Problem, dass oben und unten interessante Details sind, dazwischen aber zuviel Leere, die nichts zum Bild beiträgt. Gleichzeitig sind aber oberer und unterer Bildteil für sich nicht so interessant, dass sie für sich allein stehen könnten.

 

Tag 5

Heute blieb die a7ii zuhause und ich bin stattdessen mit der Minolta XD-7 los gezogen. Erstmal nur ein günstiger Kodak Negativffilm vom Drogeristen um zu überprüfen, dass die Kamera korrekt funktioniert. Die Idee hinter der Filmnutzung war auch durch das andere Fotografieren aus den Routinen geschmissen zu werden. Ich war wieder um die Dämmerung draußen, diesmal allerdings im Wald und hatte den Eindruck, dass die Kamera mir dabei viel mehr im Weg stand, als meine a7ii und es viel mir schwer dem etwas Gutes abzugewinnen. Der hochgelobte Sucher der Minolta ist viel schneller ziemlich dunkel. Der Sucher schränkt die Positionierung der Kamera deutlich ein, an der a7ii nutze ich sehr viel das Display zur Bildgestaltung und das fehlte einfach. Weil es ein günstiger Versuchsfilm war der für einige wenige Euros beim Drogeristen entwickelt werden wird hat mich auch das Verfahren weniger diszipliniert als erwatet und ich habe mir ehr wenig Zeit für ein einzelnes Foto genommen. Mal schauen, ich hoffe mit Film bei besseren Bedingungen mehr Spaß zu haben.

 

Positiv zu berichten ist, dass ich ohne das Projekt nicht mehr raus währe und einen schönen Spaziergang verpasst hätte, zwar war das Licht nicht besonders aber ich habe eine interessante Stelle genauer erkunden können.

 

Grüße

Phillip

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Heute blieb die a7ii zuhause und ich bin stattdessen mit der Minolta XD-7 los gezogen. Erstmal nur ein günstiger Kodak Negativffilm vom Drogeristen um zu überprüfen, dass die Kamera korrekt funktioniert. 

Dafür solltest du eher einen Diafilm nehmen. Falls die Kamera fehlbelichtet, korrigiert das Labor das bei einem Negativfilm.

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Dafür solltest du eher einen Diafilm nehmen. Falls die Kamera fehlbelichtet, korrigiert das Labor das bei einem Negativfilm.

Die Belichtungszeiten klingen plausibel, hatte mehr Bedenken wegen der Lichtdichtheit. Dichtungen habe ich keine ausgetauscht.

 

Und da als nächstes ein Portra 400 geladen werden soll wäre der nicht falscher belichtet als der aktuelle Film.

 

Dia würde mich auf jeden Fall reizen, gerade Velvia 50. Aber ich taste mich lieber erstmal mit gutmütigerem Negativfilm ran.

 

Grüße

Phillip

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Heute blieb die a7ii zuhause und ich bin stattdessen mit der Minolta XD-7 los gezogen.

Jetzt mache ich mir aber doch langsam Gedanken. Sowas macht man eigentlich erst dann wenn traumatische Erreignisse wie Wechseljahre eintreten oder um tiefgreifende Sinnkrisen z.B. durch Verrentung oder ähnliches zu verarbeiten.

 

Ich weiss nicht, ob ein Fotoforum diesbezüglich professionelle Hilfe leisten kann. Bitte mal jemanden aus dem real life, ein Auge auf Dich zu halten ;)

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Jetzt mache ich mir aber doch langsam Gedanken. Sowas macht man eigentlich erst dann wenn traumatische Erreignisse wie Wechseljahre eintreten oder um tiefgreifende Sinnkrisen z.B. durch Verrentung oder ähnliches zu verarbeiten.

 

Ich weiss nicht, ob ein Fotoforum diesbezüglich professionelle Hilfe leisten kann. Bitte mal jemanden aus dem real life, ein Auge auf Dich zu halten ;)

Ich kenne einige Fotografen, deren Arbeiten ich sehr respektiere, die nach wie vor auf Film setzten. Z.B. Tim Parkin, Ben Horne oder auch Sebboh. Von daher halte ich das nicht nur für einen Hipsterspleen. Ob ich persönlich etwas mit Film anfangen kann wird sich zeigen müssen, wenn es so weiter geht nicht. Aber das ist ja gerade Sinn und Zweck des Projekts: Dinge ausprobieren, die ich sonst nicht machen würde. Dabei werde ich zweifelsohne in manche Sackgasse stolpern aber ich bin optimistisch, dass ich auch einige positive Erfahrungen machen werde, von denen ich noch länger etwas habe.

 

Grüße

Phillip

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Jetzt mache ich mir aber doch langsam Gedanken. Sowas macht man eigentlich erst dann wenn traumatische Erreignisse wie Wechseljahre eintreten oder um tiefgreifende Sinnkrisen z.B. durch Verrentung oder ähnliches zu verarbeiten.

 

Ich weiss nicht, ob ein Fotoforum diesbezüglich professionelle Hilfe leisten kann. Bitte mal jemanden aus dem real life, ein Auge auf Dich zu halten ;)

 

:confused:

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Ich hab neulich mal eine Goldene Hochzeit parallel analog sw und digital fotografiert, mit einem für mich erstaunlichen Ergebnis. Die analogen Bilder sind durch die Bank wesentlich besser / interessanter geworden als die digitalen, trotz auf 1600 gepushtem Film mit entsprechendem Filmkorn. Analog ist auf jeden Fall einen Versuch wert, auch wenn es vielleicht nur den Effekt hat dass man die Annehmlichkeiten der modernen Technik danach mehr zu schätzen weiss wie zB Klappdisplays.

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Das Thema ist für den Hobbyfotografen kein Problem. Er kann sich die Motive seinem Objektiv passend aussuchen, er kann sich auch leisten, einen Monat lang zu fasten oder gar nicht zu fotografieren.

 

Interessant wäre ein Ergebnis von heutigen Leuten, die fotografieren müssen, die wie die alten Rolleianer sich dem Motiv anpassen müssen, sei es Hochzeit oder MotoCross.

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Interessant wäre ein Ergebnis von heutigen Leuten, die fotografieren müssen, die wie die alten Rolleianer sich dem Motiv anpassen müssen, sei es Hochzeit oder MotoCross.

Das Stichwort "Rollei" ist hier interessant. Die Rollei hatte faktisch nur eine Brennweite - von den Spezialausführungen mal abgesehen. Und sie war auch bei Profis sehr beliebt, weil man sich nicht auf Hoch- oder Querformat festlegen musste. Oft genug blieb man aber auch beim Quadrat.
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Dia würde mich auf jeden Fall reizen, gerade Velvia 50. Aber ich taste mich lieber erstmal mit gutmütigerem Negativfilm ran.

 

Grüße

Phillip

 

 

 Velvia mit seiner extrem geringen Dynamik passt nicht zu Deiner Art zu fotografieren

 

:) wobei vielleicht wäre das gerade eine Aufgabe, die Ansprüche stellt.

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Das Thema ist für den Hobbyfotografen kein Problem. Er kann sich die Motive seinem Objektiv passend aussuchen, er kann sich auch leisten, einen Monat lang zu fasten oder gar nicht zu fotografieren.

 

Interessant wäre ein Ergebnis von heutigen Leuten, die fotografieren müssen, die wie die alten Rolleianer sich dem Motiv anpassen müssen, sei es Hochzeit oder MotoCross.

Ich habe vor einigen Monaten mal im Freundeskreis eine Hochzeit im Wesentlichen mit manuellen Festbrennweiten (Minolta MC 1.2/58 und Olympus Om 2/100) bestritten. Das Brautpaar und auch ich waren mit den Resultaten sehr zufrieden und ich habe auch keine wichtigen Momente verpasst. Sonst habe ich mir für derartige Aufgaben imme eine 5dii mit 24-70 geliehen. Allgemein sind mir Hochzeiten aber zu viel Stress.

 

 Velvia mit seiner extrem geringen Dynamik passt nicht zu Deiner Art zu fotografieren

 

:) wobei vielleicht wäre das gerade eine Aufgabe, die Ansprüche stellt.

Was den Dynamikumfang im Gegenlicht angeht stimmt das sicherlich. Die Farben andererseits sind bei meinen Fotos auch wichtig. Ich finde schon einige Fotos in meiner Sammlung die auch auf Diafilm gut funktionieren könnten. 

 

31350963041_9c85eefc4b_o.jpg

 

31511062721_02bbbd8e5e_o.jpg

 

30490807444_85fa743618_o.jpg

 

28912632790_d60c8c4d2f_o.jpg

Ich würde dann wahrscheinlich ehr die halbe Stunde vor Sonnenaufgang und bedecktes Wetter nutzen und wie du sagst außerhalb meiner Komfortzone arbeiten, was Ziel des Projekts ist.

 

Grüße

Phillip

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...außerhalb meiner Komfortzone arbeiten, was Ziel des Projekts ist.

 

Hallo Phillip,

 

sollten Deine bisherigen Einschränkungen nicht ausreichen um das angepeilte Karma zu erreichen, könnte ich Dir z.B. für den März gerne noch ein Schmuckstück aus meiner Asservatenkammer ausleihen ;)

 

 

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Ich hab neulich mal eine Goldene Hochzeit parallel analog sw und digital fotografiert, mit einem für mich erstaunlichen Ergebnis. Die analogen Bilder sind durch die Bank wesentlich besser / interessanter geworden als die digitalen, trotz auf 1600 gepushtem Film mit entsprechendem Filmkorn. Analog ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

Dazu muss man halt in der Lage sein, die SW Bilder genauso gut auszuarbeiten (oder zu lassen) wie die digitalen Bilder

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Tag 6

Wieder mal bis 16.00 Uni. Bleigraues Wetter. Als ich mein Fahrrad aufschloss war ich kurz davor zu beschließen, heute aufgrund des Mistwetters keine Fotos zu machen. Wobei... Ich will ja Dinge ausprobieren, die ich sonst nicht mache. Also entschließe ich mich die Tristesse eines typischen Februartages dokumentieren. Das hat am Ende deutlich mehr Spaß gemacht als gedacht und zu Bildern geführt die ich sonst nicht geschossen hätte. 

 

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Gerade als ich diese Frühlingsboten entdeckte, die ich sonst garantiert nicht gesehen hätte, war der Tag für mich fotografisch ein Erfolg.

 

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Grüße

Phillip

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Konnte man am Tag 4 eine leichte Dehnung erkennen, sieht es am Tag 6 so aus, dass du in die volle Streckung ohne Schmerzen gekommen bist.

 

Dachte mir die letzten Tage schon, warum macht er nicht eine Serie mit f/1,7 .

 

Die Bilder leben von der offenen Blende, und das beindruckt.

 

Ich weiß zwar nicht was für Bilder du auf deinem PC hast (vielleicht hast du schon immer so Fotografiert und nicht gezeigt), aber für mich ist das ein neuer Phillip (im positiven Sinne).  B)

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Dazu muss man halt in der Lage sein, die SW Bilder genauso gut auszuarbeiten (oder zu lassen) wie die digitalen Bilder

Ja, stimmt wohl, aber in Berlin gibt es ein gutes, bezahlbares Labor, das handwerklich ordentliche Arbeit abliefert inkl. Pushentwicklung, Kontaktabzüge, alles ohne Kratzer und andere Schlampereien.

 

Www.fotoimpex.de

 

Meine Dunkelkammer ist im Keller eingelagert - und da bleibt sie wohl auch bis zur Rente. Ich hab ja meine halbe Jugend im Chemikaliendunst und Dämmerlicht verbracht, die restliche Zeit mit den Ansel Adams Büchern zum Thema. Blieb nicht mehr viel Zeit für die Schule... ;-)

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Tag 6 sind typische Bilder von dir, Phillip. Nahbereich bis eine Distanz von maximal 4-5 Metern, gute Lichtspiele. Man merkte den anderen Tagen aber an das du dich in Bereiche bewegt hast die du sonst eher nicht fotografierst. Tolle Arbeit.

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