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Gruß aus dem Main-Taunus-Kreis


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Hallo Fotogemeinde,

vor vier Wochen habe ich mich hier angemeldet, aber erst einmal nur mitgelesen, da ich meine seit Ende September neue Sony Alpha 6300 erst einmal ein wenig kennen lernen wollte, bevor ich anfange Fragen zu stellen. Ich habe sie mit dem Zeiss 16-70 gekauft und bin von diesem Objektiv wirklich begeistert!

 

Zuvor hatte ich in der Schulzeit eine einfache Agfa (4 Belichtungszeiten, Blende 3,5-16), dann über 12 Jahre eine Praktica mit drei Festbrennweiten, anschließend 24 Jahre die Nikon FE mit 1,4/50 mm; 2,8/28 mm und einem Tokina Zoom 80 - 200 mm. Mit dem Zoom war ich nicht zufrieden. Genug vom Schleppen der 2,5-Kg-Ausrüstung hatte ich mich 2005 beim Umstieg auf die Digitalfotografie zum Kauf der recht kompakten Sony H1 entschieden.

 

Die hat inzwischen starke Gebrauchsspuren, funktioniert aber auch nach 16.000 Aufnahmen noch wie am ersten Tag. Das schafft Vertrauen zur Marke! Deshalb wieder Sony.

 

Die Neue wurde fällig, weil der Stand der Technik sich doch inzwischen erheblich geändert hat. Die alte H1 liefert zwar bei Tageslicht eine sehr gute Bildqualität, aber mit nur 5 MP, mit langer Auslöseverzögerung für heutige Verhältnisse (damals war sie im Vergleich sehr gut), mit starkem Rauschen bei ISO 800 (das ist schon ihr Höchstwert).

 

Wegen des Telebereichs (KB-Vergleich 420 mm) bleibt sie wohl noch eine Weile in meinem Fotokoffer. Bei solchen Veranstaltungen: https://goo.gl/photos/Lteb8dKXrVJgnRnn6 ist stellenweise ein großer Telebereich von Vorteil und vor Allem der sehr schnelle Wechsel zwischen den Brennweiten. Da sehe ich einen Nachteil für Systemkameras.

 

Wichtig war mir die Rohdaten-Bearbeitung, z.B. um bei Landschaftsaufnahmen die Highlights für bessere Kontraste in den Wolken zu reduzieren. Meine Bilder (viele Panoramen) in http://www.panoramio.com/user/129779 sind fast alle mit der H1 aufgenommen und die gesamte Bildbearbeitung war zwangsweise an JPGs vorgenommen! Sehr viele der Bilder haben leider große überstrahlt weiße Bereiche ohne Konturen in den Wolken.

 

Mit der Neuen habe ich nun doch wieder Wechselobjektive, aber das System wird nicht wieder so schwer, wie das der alten Nikon FE. Die Entscheidung hat lange gedauert, weil ich in den vergangenen Jahren noch nicht zufrieden war mit den Verbesserungen gegenüber der H1, die ich in halbwegs kompakter Form bekommen konnte. Auch einen sehr guten Sucher brauchte ich als Träger einer Lesebrille, die ich draußen nicht auf der Nase habe. Der Sucher der Alpha 6300 ist nach meinem Empfinden echt super! Und die Wasserwaage bei den vielen "windschiefen" Bildern, die ich bisher gemacht habe!

 

Das alte Nikkor 2,8 / 28 mm hatte ich aufgehoben, als ich 2005 die Nikon billig verkauft habe. Jetzt muss ich zu meiner Überraschung feststellen: das hat sich nicht gelohnt! Mit Adapter habe ich einige Testbilder aufgenommen. Verglichen habe ich das Zeiss 16-70 bei Einstellung auf 28 mm und jeweils mit denselben Blendeneinstellungen bei beiden Objektiven. Im Randbereich scheint mir das Zoomobjektiv geringfügig schärfer zu sein und im Gegensatz zum alten Nikkor ohne erkennbare chromatische Aberration. In der Mitte war bei einem Teil der Bilder die Festbrennweite (Nikkor 28 mm) etwas schärfer. Die Streuungen bei der manuellen Fokussierung mit der Festbrennweite waren etwas größer als mit dem Zeiss-Objektiv bei Autofokus auf Bildmitte (aber nur bei voller Größe von 24 MP in 100%-Einstellung zu sehen). Bei breitem Fokusfeld waren dagegen die Streuungen mit dem Autofokus viel größer (schon bei 25% zu sehen, manchmal auf einen 15 m entfernten Strauch fokussiert, statt entfernte Motive).

 

Mein Fazit ist bisher: es wird sich wohl nicht lohnen, das alte Objektiv der Nikon FE noch weiter zu verwenden. Ein paar Tests mache ich noch.

Aber auch ein Fazit: ich erkenne nicht, wofür das breite Fokusfeld nützlich sein kann.

Grüße, Hartmut

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Hallo Hartmut und willkommen im Forum,

 

Mit der A6300 hast du sicher eine sehr gute Wahl getroffen. Die benutze ich auch sehr gerne.

 

Wegen des Telebereichs (KB-Vergleich 420 mm) bleibt sie wohl noch eine Weile in meinem Fotokoffer. Bei solchen Veranstaltungen: https://goo.gl/photos/Lteb8dKXrVJgnRnn6 ist stellenweise ein großer Telebereich von Vorteil und vor Allem der sehr schnelle Wechsel zwischen den Brennweiten. Da sehe ich einen Nachteil für Systemkameras.

Es ist natürlich so, dass man das Objektiv wechseln müsste. So gross ist die Auswahl an Telezooms im E-Mount System allerdings leider nicht. Ich benutze das FE 4/70-200 das ich eigentlich für die A7II gekauft hatte. Aber es funktioniert an der A6300 absolut perfekt. Wenn man nicht wechseln will, kann man ein 18-200 Superzoom montieren. Heute gibt es aber auch interessante Bridgekameras wie die Sony RX10III. Leider sehr teuer.

 

Das alte Nikkor 2,8 / 28 mm hatte ich aufgehoben, als ich 2005 die Nikon billig verkauft habe. Jetzt muss ich zu meiner Überraschung feststellen: das hat sich nicht gelohnt!

Na das ist jetzt keine grosse Überraschung für mich. Das ist ein Objektiv das 30 Jahre oder älter ist. An APS-C wird es zu einem lichtschwachen Normalobjektiv mit der Wirkung eines 42 mm Objektivs. Da wäre ein Sigma 1.4/30 deutlich interessanter. Extrem lichtstark und scharf.

 

Wünsche dir weiterhin viel Spass beim entdecken der neuen Möglichkeiten mit der A6300.

 

Grüsse aus der Schweiz

 

Werni

bearbeitet von Gast
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Danke für die Antworten.

Das FE 4/70-200 und das FE 70-300mm F4.5-5.6 G OSS werde ich mir mal in Testberichten genauer ansehen und hier im Forum suchen, was zu beiden schon geschrieben wurde. Ob ein 18-200 Superzoom mit denen in der Bildqualität mithalten kann? Da habe ich aus rein physikalischen Gründen so meine Zweifel. Dann doch lieber das Objektiv wechseln, wenn auch manchmal die Zeit in einer Situation vielleicht die Zeit dafür nicht reicht (das war es was ich mit dem ersten Link meinte, denn da hatte ich ständig schnell die Brennweite geändert).

 

Wenn man aber nicht wechseln will und stattdessen nur ein Superzoom nimmt, dann ist natürlich völlig richtig, dass auch die RX 10 III gereicht hätte. Aber die wiegt 1093 g (die RX 10 II 808 g). Die beiden im ersten Satz genannten Objektive wiegen laut Datenblättern 840 bzw. 854 g, also weniger, als eine RX 10 III.

 

Meine Kombination Alpha 6300+Zeiss 4/16-70 wiegt mit Sonnenblende und Schultergurt 722 g. Mit einem der o.g. Objektive käme ich auf ca. 1,6 Kg solange nicht noch ein Zusatzblitzgerät in der Fototasche ist. Mit der alten H1 waren es nur 584 g. Also wenn überhaupt eine neue Zweitkamera, dann würde ich wieder so eine leichte wählen, also entweder mit Superzoom die Sony Cyber-shot DSC-HX400V oder ohne Superzoom aber Westentaschen-tauglich eine der Reihe RX 100. Ich hatte doch schon an verschiedenen Stellen gelesen: die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es auch bei Kameras nicht.

 

Noch einmal zurück zum alten Nikkor 28: dass es 35 Jahre alt ist stimmt. Aber es war eines der besten seiner Zeit! Nur ein Leica-Objektiv konnte es damals in den Messungen schlagen. Dennoch hätte ich besser das 1,4/50 mm behalten sollen, aber ob die Kamera auch allein mit einem Nicht-Standard-Objektiv, dem 2,8/28 mm gut hätte verkauft werden können -?-

 

Heute habe ich nochmals Testreihen gemacht, jetzt mit Stativ, Zeitautomatik und den Fokus jeweils sehr genau auf denselben Punkt eines Gitters auf einem Dach (ca. 50 m entfernt) eingestellt, um noch besser identische Bedingungen zu haben. Es war in der Nachmittagssonne und alle Vergleiche nacheinander innerhalb weniger Minuten. Das E16-70 blieb dabei auf 28 mm eingestellt (andere Brennweiten wären ja unsinnig in dem Vergleich).

 

Zunächst einmal: lichtschwach ist es überhaupt nicht.

Bei Blende 8 hat die Zeitautomatik mit dem Nikkor 1/320 s gewählt, mit dem E16-70 die 1/160 s.

 

Bei Blende 22 hat die Automatik bei beiden auf die 1/60 s eingestellt, aber den ISO-Wert variiert: mit dem Nikkor auf 160, mit dem E16-70 auf 320.

 

Ein Vergleich mit Blende 4, etwas später (also etwas weniger Licht) ergab bei ISO 100 die Einstellung auf 1/200 s mit dem Nikkor und 1/100 s mit dem E16-70.

 

Dann habe ich aber mit dem Nikkor noch die Reserve einer weiteren Blendenöffnung auf 2,8. Also so ganz kann man es nicht abtun als "keine Überraschung, da alt".

 

Der Schärfevergleich ergab auch bei dieser sehr genau gleichen Fokussierung wieder ein ähnliches Ergebnis wie schon genannt:

Bei Blende 8 ist das Nikkor in der Bildmitte klar im Vorteil, aber zu den Ecken hin weniger scharf als das E16-70. Dazu sehe ich in den Randbereichen leichte CA beim Nikkor, die höchstens minimal, aber praktisch nicht wahrnehmbar ist beim E16-70.

 

Mit Blende 22 lassen beide in der Schärfe nach. Da ist wieder das Nikkor in der Bildmitte nur ein klein Wenig schärfer, aber an Rändern und in Ecken sind beide gleich (CA aber wieder deutlich beim Nikkor in Randbereichen). 

 

Bei Blende 4 nun ist bei beiden die Schärfe deutlich besser, als mit Blende 22 aber nur geringfügig schlechter als mit Blende 8. Der Vorteil des Nikkor in der Bildmitte ist bei Blende 4 nur gering, aber noch erkennbar. Stark werden die Unterschiede am Rand und in den Ecken. Da ist bei Blende 4 das Nikkor bezüglich der Schärfe sehr deutlich im Nachteil, aber die CA ist bei Blende 4 am geringsten gegenüber den anderen Blenden.

 

Die Schärfeabnahme von Blende 4 zu Blende 2,8 ist dann aber erheblich. Sie ist dennoch in der Bildmitte besser, als bei Blende 22 bei beiden Objektiven, aber am Rand schlechter.

 

Zur Lichtstärke: nicht nur der praktische Test zeigt es, sondern auch von der Physik her ist es ein immer wieder in den Fotozeitschriften wiederholtes Märchen, dass Vollformat-Objektive an APS lichtschwächer werden. Die Lichtstärke hängt nur von der Blendenöffnung und dem Abstand der Blende bis zum Sensor bzw. früher Film ab. Dieser Abstand ist aber völlig identisch, ob ich das Objektiv an der alten Nikon FE hatte oder mit Adapter an der Sony. Deshalb macht es auch für die effektive Lichtstärke des Objektives keinen Unterschied aus. Der "Verlängerungsfaktor" ist ja in dem Fall keine Verlängerung (und als Wort vollkommen falsch gewählt!), sondern ein Faktor für die Ausschnittsvergrößerung. Bei einer entsprechenden Ausschnittsvergrößerung in APS-Größe aus einem Vollformat-Bild, wird schließlich auch nicht das Bild dunkler!

 

Tatsächlich wird die Lichtstärke bei identischem Blendendurchmesser immer schwächer, je größer der Abstand zum Sensor wird. Dann aber wird das in der Blendenangabe bereits berücksichtigt, die ja das Verhältnis des Blenden-Durchmessers zum Abstand von der optischen Mitte zum Sensor darstellt. Nur bei einer echten Verlängerung durch Makro-Zwischenringe hat man den Effekt der Abschwächung der Lichtstärke. Die Nutzung eines Vollformatobjektives auf APS-C ist aber keine optische Verlängerung, sondern bewirkt wie gesagt lediglich eine Ausschnittsvergrößerung.

 

 

bearbeitet von Widder49
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Ob ein 18-200 Superzoom mit denen in der Bildqualität mithalten kann?

Nein kann es sicher nicht. Muss es ja auch nicht und das erwartet auch niemand. Aber entweder mehr schleppen oder eben weniger und dafür Kompromisse eingehen.

 

Die beiden im ersten Satz genannten Objektive wiegen laut Datenblättern 840 bzw. 854 g, also weniger, als eine RX 10 III.

Nur mit einem Objektiv kannst du aber nicht fotografieren.

 

Ich hatte doch schon an verschiedenen Stellen gelesen: die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es auch bei Kameras nicht.

Ja klar. Aber die FZ1000 und die RX10I-III kommen schon relativ nahe dran. Kompromisse muss man halt machen.

 

Noch einmal zurück zum alten Nikkor 28: dass es 35 Jahre alt ist stimmt. Aber es war eines der besten seiner Zeit!

Ja sicher... zu seiner Zeit.

 

 

Zunächst einmal: lichtschwach ist es überhaupt nicht.

Bei Blende 8 hat die Zeitautomatik mit dem Nikkor 1/320 s gewählt, mit dem E16-70 die 1/160 s.

Ich sehe den Zusammenhang nicht. Für mich ist eine Festbrennweite mit f2.8 eben nicht lichtstark. Lichstark wäre sie mit f1.8 oder noch grösserer Öffnung. Das sogenannte "Altglas" macht an einer spiegellosen Vollformatkamera mehr Sinn. Für ich hätte jedenfalls ein 2.8/42 mm Objektiv keinen Reiz. Aber das ist natürlich Ansichtssache.

 

Bei Blende 22 hat die Automatik bei beiden auf die 1/60 s eingestellt, aber den ISO-Wert variiert: mit dem Nikkor auf 160, mit dem E16-70 auf 320.

Na,ja also ich würde ja alles mal manuell gleich einstellen und dann ein Testbild machen. Sonst bringt doch so ein Vergleich gar nichts. Ehrlich gesagt sehe ich aber den Nutzen eines solchen Vergleichs nicht. f8 ist f8. Egal ob das jetzt ein altes Nikon Objektiv ist oder ein neues Sony / Zeiss.

 

Mit Blende 22 lassen beide in der Schärfe nach.

Ja vermutlich schon vorher. Stichwort: Beugungsunschärfe.

 

Zur Lichtstärke: nicht nur der praktische Test zeigt es, sondern auch von der Physik her ist es ein immer wieder in den Fotozeitschriften wiederholtes Märchen, dass Vollformat-Objektive an APS lichtschwächer werden.

Wer behauptet denn das? Ich lese sicher schon seit 20 Jahren keine Fotozeitschriften mehr. Ist vermutlich besser so. Das einzige was sich ändert ist der Freistellungseffekt. An einer APS-C Kamera entspricht f2.8 halt f4.2. DerCropfaktor gilt auch dafür. Für die Belichtung ist natürlich immer noch f2.8 wirksam.

 

Interessant wäre ein Vergleich mit einer neuen Festbrennweite. Z.b. Sony / Zeiss 1.8/24, Sigma 2.8/19 oder 2.8/30.

bearbeitet von Gast
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"Fotozeitschriften" war mein Fehler. Ich meinte eine Computerzeitschrift, die auch hin und wieder über Kameras etwas schreibt. Aus einer Diskussion hatte ich damals entnommen, dass die Aussage kein Einzelfall war. Deshalb hatte ich den Satz: "An APS-C wird es zu einem lichtschwachen Normalobjektiv  ..." so verstanden. OK, ich sehe jetzt, das war im direkten Vergleich zu neuen Normal-Festbrennweiten gemeint, also missverstanden.

 

- Zu: "Na,ja also ich würde ja alles mal manuell gleich einstellen ...":

Ist klar. Die anderen Vergleiche waren aber unter identischen Bedingungen. Bei Blende 22 hatte ich noch nicht mit der ISO-Änderung gerechnet. Aber anscheinend geht bei Zeitautomatik die Belichtung solange wie möglich nicht unter 1/60 s (die Kamera wusste ja nicht, dass ich ein Stativ benutzt hatte :-) ).

 

Natürlich fangen die Beugungseffekte schon bei kleineren Blendenzahlen an. Da der Effekt bei f22 so stark war (deutlich unschärfer, als bei den offensten Blenden beider Objektive, werde ich noch f8 mit allen Blenden darüber vergleichen, um herauszufinden, welche ich möglichst vermeiden sollte. Man braucht diese Blenden ja praktisch nie bei den kurzen Verschlusszeiten, die mir die Kamera bietet.

 

- Zu "Ehrlich gesagt sehe ich aber den Nutzen eines solchen Vergleichs nicht. f8 ist f8.":

Da bei f4 und f8, identischen Lichtverhältnissen und identischer ISO-Einstellung die Zeit für beide Objektive deutlich verschieden von der Kamera eingestellt wurde, ist die am Sensor ankommende Lichtstärke eben doch nicht die gleiche nach der Regel "f8 ist f8".  

Es gibt ja außer der Blende auch noch Transmissionsunterschiede, die hier recht deutlich zugunsten der Festbrennweite ausfallen. Dass sie im Vorteil ist, war zu erwarten, weil sie weniger Linsenelemente enthält, als ein Zoom. Dass es aber eine Halbierung der Belichtungszeit ist (reproduzierbar in 4 verschiedenen Vergleichen bei ganz unterschiedlichem Umgebungslicht und immer mit ISO 100), fand ich schon überraschend - für mich ein deutlicher Erkenntnis-Nutzen dieses Vergleichs.

Damit ist jedenfalls der Lichtstärke-Unterschied zum E16-70 deutlich größer, als der Vergleich zwischen f2,8 und f4. 

 

- Zu: "Interessant wäre ein Vergleich mit einer neuen Festbrennweite. Z.b. Sony / Zeiss 1.8/24, Sigma 2.8/19 oder 2.8/30." 

Ja, schaun wir mal, wann ich mich zu welchem weiteren Objektiv entscheidet.

 

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