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Halbes Jahr Australien - welche Objektive


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Hallo zusammen,

 

ich werde ein halbes Jahr in Australien studieren. Daneben noch kürzere Aufenthalte in UAE, Singapur und Neuseeland. 

 

Die Frage aller Fragen - was nehme ich von meiner Ausrüstung nun am besten mit?

 

Vorhanden ist:

 

  • 8mm 1.8 Fisheye
  • 9-18mm Weitwinkel
  • 12-40mm 2.8
  • 14-42mm Standard-Zoom
  • 17mm 1.8
  • 45mm 1.8
  • 75mm 1.8
  • 40-150mm Kit-Zoom
  • 40-150mm 2.8 + MC-Adapter
  • 70-300mm

Und ja, ich habe eindeutig zuviele Objektive mittlerweile  :P

Kamera-Body ist eine Olympus E-M10 II

 

Daneben die Frage: Wie versichert ihre eure Kamera-Ausrüstung? Kennt ihr z.B. eine Hausrat, die eine solch lange Dauer im Ausland abdeckt?

 

 

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also, ich werde wohl nie genug linsen haben, bin gerade erst mal bei vierzig oder so... ;)

nimm einfach die linsen mit, welche du auch im heimatland am meisten verwendest

und wenn du es im handgepäck in den flieger nehmen willst, achte ggf. auch mal auf das gewicht

 

falls du hier keine wolkenkratzer zu üben hast, sie aber im auslandsaufenthalt fotografieren möchtest: je nachdem ob dich totale oder details interessieren brauchst du weite weitwinkel oder lange teles

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8 mm

12-40

17/1,8

40-150 Kit

75-300

 

wäre meine Wahl. Wenn noch Platz ist das 75/1,8. Und einen zweiten Body als Reserve, wenn man lange fernab der Zivilisation sein sollte. Das sollte alles noch gut in eine Retrospective 7 von Think Tank passen.

 

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Muss sagen, meine Überlegungen decken sich ganz gut mit cyco's . Ich meine, wann hat man schon mal die Möglichkeit seine Objektive wirklich zu nutzen, als in so einer Zeit. Also muss es nicht unbedingt die Minimalausstattung sein. 

 

Traurige ist: 

Das 40-150mm 2.8 + MC-Adapter ist halt das teuerste Objektiv in meiner Sammlung. Und trotzdem tendiere ich auch eher zum 75-300, was nur die Hälfte wiegt ... 

 

Habe auch schon überlegt, das 40-150mm 2.8 zu verkaufen, und gegen ein 12-100 F4 einzutauschen. Nur ist die Kompatibilität mit dem E-M10 II nur bedingt gegeben. 

bearbeitet von simplix
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Was ist der Unterschied zwischen einem halben Jahr Australien und einem halben Jahr Deutschland oder sonstwo?

 

Nicht ironisch gemeint, aber will es nur mal wissen...

 

Du meinst jetzt, was die Frequenz der Nutzung seiner Foto-Ausrüstung anbelangt?  ;)

In erster Linie wohl Kopfsache. Ich meine in München gehe ich z.B. nie in Museen, auf meinen Reisen andauernd    :P

Ist einfach ein Unterschied, ob man gerade in der "Abenteurer/Touristen-Rolle" ist, oder mehr im Alltagstrott, wo man sich dann doch zu selten die Zeit nimmt, dank seiner ganzen anderen Verpflichtungen oder Bequemlichkeit ^^ 

bearbeitet von simplix
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Ich meinte es eigentlich anders... ich frage mich, warum bei solchen Fragen immer der Ort explizit genannt wird... Deine Frage könnte doch genauso heissen "Halbes Jahr Tourist - welche Objektive"... ein Amerikaner oder Spanier, der ein halbes Jahr als Tourist in Deutschland ist, wird seine Objektivwahl wohl auch nicht anders machen als für Australien...

bearbeitet von kirschm
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Naja, letztendlich Erfahrungswerte. Habe ja z.B. UAE und damit Dubai/Abu Dhabi genannt, und hier könnte vlt. die Empfehlung kommen, dass man für die Wolkenkratzer auf jeden Fall ein Weitwinkel mit einpacken sollte. 

Natürlich ist "Australien" nun so Facettenreich, dass man für jede Brennweite ein Anwendungsgebiet haben wird, so dass wohl keine Antwort kommt "ich habe 80% meiner Bilder in Australien mit einem Weitwinkel geschossen"  :P  Und natürlich macht es trotzdem einen Unterschied, ob man ein halbes Jahr dort studiert (= mit feste Unterkunft wo ich Sachen lagern kann) oder ein halbes Jahr Backpacking mache, wo ich unbedingt leicht reisen möchte  ;)

 

Am Ende ist man halt einfach persönlich gerade "in der Australien Planung", also formuliert man es nun nicht neutral - wären wir wieder bei reine Kopfsache ^^

bearbeitet von simplix
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ich frage mich, warum bei solchen Fragen immer der Ort explizit genannt wird...

Schottland im Herbst könnte anders sein als Spanien im Sommer... und würdige doch bitte ein paar persönliche Details...

 

Ich würde cyco's Vorschlag nehmen, allerdings das Fisheye gegen das WW-Zoom tauschen und zusätzlich das 45 mm f1,8, das ist so klein, da findet sich bestimmt noch Platz.

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Ich würde alle mitnehmen und noch ein zweiten Body kaufen wg Staub und Objektivwechsel und Stativ ein kleines und ein grosses wg HiRes Fotos!

Ich helfe gerne beim tragen und komme mit!

Man muss ja Prioritäten haben!

[emoji56]

 

Das war jetzt ein PC Smiley.

Im Ernst was willst du in AUS anderes Fotografieren als du sonst machst? Du hast ja schon viele Objektive aus einem Grund. Besteht der selbe Grund (Motiv) auch downunder?

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Habe auch schon überlegt, das 40-150mm 2.8 zu verkaufen, und gegen ein 12-100 F4 einzutauschen. Nur ist die Kompatibilität mit dem E-M10 II nur bedingt gegeben. 

 

Gute Idee. Dann nur das 8 mm Fisheye, 12-100 und 75-300. Aber für abends würd ich mir auf alle Fälle das 17/1,8 dazu packen.

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Klar gibt es einen großen Unterschied zwischen zu Hause und Unterwegs fotografieren:

 

Zu Hause liegt die komplette Ausrüstung bereit und ich stecke in die Jackentasche, worauf ich grade Lust habe. Wenn sich dann draußen rausstellt, dass es das falsche Objektiv war, egal. Ich komme ja einfach und wahrscheinlich oft wieder hin.

Unterwegs sieht es ganz anders aus. Das sind meist einmalige Gelegenheiten.

 

Und auch die Angabe der Destination ist bei der Auswahl der Ausrüstung hilfreich.

 

Wenn ich für Australien packen würde, würde ich ein wenig mehr mitnehmen und dann täglich entscheiden, was für die nächste Tour benötigt wird.

 

In meiner Fototasche wären:

 

2 Kameragehäuse

9-18 mm

25 mm

45 Macro-Elmarit

75 mm

 

Wenn es ganz puristisch sein soll:

 

1,7/17 und 45mm Makro Elmarit

Wenn die 17 mm nicht reichen, werden die Bilder gestitched. Und beim 45iger gibt's Reserven zum croppen.

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Ich meinte es eigentlich anders... ich frage mich, warum bei solchen Fragen immer der Ort explizit genannt wird...

 

- Weil je nach Reiseziel das Klima sehr unterschiedlich sein kann (Feuchtigkeit).

- Wegen der Nicht-Wiederholbarkeit.

-.Wegen eventueller Gewichtsbeschränkungen.

- Aus Angst vor Verlust der Ausrüstung.

- Wegen unterschiedlicher Motiv-Schwerpunkte (Wildlife, Stadt, Indoor, Menschen, Landschaft) und deren Folgen für die Anforderungen an Lichtstärke, Größe, AF, Brennweite.

- Wegen unterschiedlicher Kamerascheu der Umgebung.

 

Fallen mir mal so fürs erste ein.

bearbeitet von leicanik
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Fallen mir mal so fürs erste ein.

Alles gute Gründe. Mir geht noch ein weiterer durch den Kopf: Im Unterschied zu good old Europe geht es in Ländern wie in den USA oder Australien meistens viel geräumiger zu - außerdem ist die "Dichte historischer Baudenkmale" deutlich geringer. Das hat schon Auswirkungen auf die Anforderungen hinsichtlich Brennweite und Lichtstärke.

 

In Rom steht man dauernd mit dem Rücken zur Wand vor einer interessanten Fassade, die aber den größeren Teil des Tages im Schatten liegt . oder knallhart angestrahlt ist.

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Danke euch!

Ich denke ich werde mein 40-150mm 2.8 und Panasonic GX7 verkaufen, und mir dafür das 12-100 F4 und eine gebrauchte E-M5 II besorgen. 

 

Dann habe ich z.B. im Outback Australiens auch einen gewissen Staubschutz  ;)  Die E-M10 II behalte ich aber als 2. Body. 

 

Ich habe einfach noch nie Sport-Fotografie gemacht. Da verkaufe ich eher irgendwann noch das 70-300mm und hole mir ein 100-400mm. 

Das 40-150mm 2.8 ist eine tolle Linse, aber fast unbenutzt ..

bearbeitet von simplix
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stell dich mal in manhattan oder chicago zwischen die wolkenkratzer...

Ja. Deshalb hatte ich "meistens" geschrieben. Aber Australien ist nicht gerade das Land, in das man zum Wolkenkratzer photographieren fährt. Obwohl es auch dort deutlich mehr gibt als in Mainhattan.
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