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Bestes Superzoom Sony E/FE-Mount


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Hallo,

ich weiß diese Diskussion gab es schon sehr oft. Dort wurden aber nur die APS-C Objektiv verglichen. Welches von den aufgelisteten Objektive ergibt an der Alpha 6300 das beste Bild ?

Zur Auswahl stehen:

- Tamron 18-200 f3.5 - 6.3 DI III VC

- Sony SEL18200LE

- Sony SEL18200

- Sony SEL242240

 

Bin auf eure Meinung gespannt.

bearbeitet von jakobfoto
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....wie auch immer

das 550-210 kannst du auch noch in den reigen einbinden

das tamron kenne ich persönlich nicht, es gibt hier aber genügend meinungen darüber

 

meine erfahrung ist, dass das 55-210 besser ist als das 18-200

und das 24-240 besser als beide zusammen. Das 55-210 erreicht das niveau des 24-240 erst ab blende 11 darunter ist es wesentlich schlechter.

 

Beste Grüsse

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Geht's jetzt um Superzooms oder um Telezooms? Wenn es um Superzooms geht, gehören weder das 55-210 noch das 70-300 dazu. Ich finde nicht, dass die vergleichbar sind, den Telezooms fehlt der Weitwinkel.

Unter den APS Superzooms ist wohl unumstritten das alte 18-200 (ohne LE) das beste. Insofern liefe es doch auf einen Vergleich "18-200 vs. 24-240" heraus. Da weiß ich aber nicht, welches besser ist.

bearbeitet von leicanik
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Wieso nimmst du in diese Liste das SONY FE 70300 nicht auf?

Meiner Meinung nach das Beste aber halt ohne Weitwinkel, ergänzt sich Perfekt mit dem Sony Zeiss SEL1670Z.

 

70mm sind meiner Meinung nach zu viel Anfangsbrennweite. Lieber wären mir etwas im Bereich von 16-24mm.

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Geht's jetzt um Superzooms oder um Telezooms? Wenn es um Superzooms geht, gehören weder das 55-210 noch das 70-300 dazu. Ich finde nicht, dass die vergleichbar sind, den Telezooms fehlt der Weitwinkel.

Unter den APS Superzooms ist wohl unumstritten das alte 18-200 (ohne LE) das beste. Insofern liefe es doch auf einen Vergleich "18-200 vs. 24-240" heraus. Da weiß ich aber nicht, welches besser ist.

 

Es geht um Superzooms. 55mm bzw. 70mm Anfangsbrennweite sind mir etwas zu viel. Wird wohl wirklich auf einen Vergleich zwischen dem 18-200 und dem 24-240 hinauslaufen.

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Wenn du mich fragst, ist ein Superzoom an der A6300 pure Verschwendung der Kamera. Die kann soviel besser performen mit gescheitem Objektiv. So ein Superzoom ist doch der größte Kompromiss in Sachen Bildqualität.

 

In meiner Anfangsphase wollte ich auch sowas haben und hab es innerhalb eines halbes Jahres wieder verkauft. Es sind und bleiben Schönwetterlinsen und das Wetter bei uns ist zu selten schön.

 

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Ein Superzoom an einer APS-C ist meist immer noch besser, als die meisten Bridges.

 

Ich habe auch viele Jahre nur ein 18-135 an meiner Nikon D40 gehabt.

Und auch an der Sony A77 habe ich lange Zeit nur das SAL-18250 eingesetzt.

Und an der Sony A6000 kam dann - nach einiger Recherche - das SEL-18200 silber.

 

Man kann Objektive wechseln, aber muss man alles machen, was geht?

 

Ich war lange mit der 1-Objektiv-Strategie zufrieden, bis ich mein Hobby weiter ausdehnte. Und nun habe ich halt kein Superzoom mehr... Aber wenn ich wieder eines möchte, dann wohl das 18105P oder wieder das gute alte silberne. Ein bischen kann ich verstehen, das es ehemals über 1000 EUR kostete... ich war bis auf Lichtstärke und das Gewicht recht zufrieden damit.

 

Ein 24240 macht m.M.n. an einer APS-C keinen Sinn, weil es keinen universellen Brennweitenbereich abdeckt.

 

Dort wurden aber nur die APS-C Objektiv verglichen.

 

Aber das ist doch das, was du für die A6300 brauchst!?

 

Gruß, Heiko

 

P.S.: Einfach gebraucht kaufen und ausprobieren; so verbrennt man weniger Geld.

bearbeitet von droehnwood
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ohne Zweifel schlägt das altre SEL 18-200 alle genannten Superzooms ...

 

Es ist das beste Superzoom, dass ich kenne ... Markenübergreifend.

 

Es hat eine tolle Naheinstellgrenze ein angenehmes Bokeh in den meisten Entfernungen und Brennweiten und ist sehr solide verarbeitet.

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Ein Superzoom an einer APS-C ist meist immer noch besser, als die meisten Bridges.

 

Ich habe auch viele Jahre nur ein 18-135 an meiner Nikon D40 gehabt.

Und auch an der Sony A77 habe ich lange Zeit nur das SAL-18250 eingesetzt.

Und an der Sony A6000 kam dann - nach einiger Recherche - das SEL-18200 silber.

 

Man kann Objektive wechseln, aber muss man alles machen, was geht?

 

Ich war lange mit der 1-Objektiv-Strategie zufrieden, bis ich mein Hobby weiter ausdehnte. Und nun habe ich halt kein Superzoom mehr... Aber wenn ich wieder eines möchte, dann wohl das 18105P oder wieder das gute alte silberne. Ein bischen kann ich verstehen, das es ehemals über 1000 EUR kostete... ich war bis auf Lichtstärke und das Gewicht recht zufrieden damit.

 

Ein 24240 macht m.M.n. an einer APS-C keinen Sinn, weil es keinen universellen Brennweitenbereich abdeckt.

 

Aber das ist doch das, was du für die A6300 brauchst!?

 

Gruß, Heiko

 

P.S.: Einfach gebraucht kaufen und ausprobieren; so verbrennt man weniger Geld.

 

Es sind auch einige interessante FE Objektive dabei z.b. 24-70 2.8 oder irgendwann mal das 16-35mm 2.8

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Das sagst du ja oft. Meinst du, es ist besser als das 14-140 II von Panasonic?  Das soll ja auch sehr gut sein. (Ist natürlich immer etwas schwierig, so ein Vergleich zwischen unterschiedlichen Sensorgrößen).

 

 

Das 14-140 II kann man erst seit der GX80 wirklich nutzen (wenn man auf durchgängig gute Ergebnisse Wert legt), vorher war es durch Shuttershock auf den elektronischen Verschluss beschränkt, weshalb ich es nicht gekauft, sondern das 14-140 I behalten habe.

 

Im Vergleich dazu sehe ich Vorteile beim Sony, allerdings keine weltbewegenden.

 

Man muss verstehen, dass bei heutigen Objektiven schon viel ausgereizt ist, besser findet oftmals auf den letzten 10% statt, die man als Pixelpeeper wahrnimmt.

Das Sony SEL 18-200 glänzt aber nicht nur mit Schärfe, sondern auch mit Bildanmutung, insbesondere der Hintergrund wird sehr weich dargestellt, was bei Superzooms nicht selbstverständlich ist. Es gibt bei jedem Objektiv Bereiche, wo das Bokeh einbricht ... je komplexer der Aufbau und je grösser der Zoombereich ist, umso eher sieht man hier Probleme, auch beim 18-200 kann man Fehler finden, aber eben weniger oft als bei vergleichbaren Objektiven.

 

(wahrscheinlich werde ich meine Wertung als bestes Superzoom relativieren  müssen, wenn ich mal Erfahrungen mit dem neuen Olympus 12-100 sammle ... aber das ist auch eine andere Klasse)

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  • 11 months later...

... ja, aber erst mit ca. 1000 Auslösungen!

Ich bin bei gutem Licht sehr zufrieden mit der Fokussierung, merke allerdings keinen großen Unterschied zur 6000er und 'Actionfotos' mache ich soviel wie nicht. In diesem Bereich soll der Hauptvorteil der 6500er liegen. (Ich habe sie mir wegen des IBIS und des -meiner Meinung nach- doch ziemlich besseren Sensors gekauft.)

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... ja, aber erst mit ca. 1000 Auslösungen!

Ich bin bei gutem Licht sehr zufrieden mit der Fokussierung, merke allerdings keinen großen Unterschied zur 6000er und 'Actionfotos' mache ich soviel wie nicht. In diesem Bereich soll der Hauptvorteil der 6500er liegen. (Ich habe sie mir wegen des IBIS und des -meiner Meinung nach- doch ziemlich besseren Sensors gekauft.)

 

Danke für den Input.

 

Man kann also sagen, dass sich die Lichtschwäche der Optik negativ auf die AF Geschwindigkeit auswirkt. 

Funktioniert denn der Phasen-AF mit diesem Objektiv noch? Oder geht da nur noch Kontrast-AF?

 

Habe das Objektiv mal an meiner A7sII probiert, da ist der AF recht genau, aber arg gemächlich.

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... nein, so strikt würde ich das nicht sagen wollen (wie gesagt, ich hab erst ca. 1000 Auslösungen auf der 6500).

 

18mm hat 3.5 und 200mm 5.6 - also 'outdoor' hatte ich am Tag noch nie Probleme, in der N8 oder 'indoor' muss ich dem Set aber gelegentlich Zeit geben bzw. mit meiner Art zu Fokussieren ein wenig 'nachhelfen' (Mittenfokus und dann verschwenken - ja,ja, ich habe hier im Forum gelernt, dass das manchmal zu unscharfem Hauptmotiv führt, aber ich mag weder auf den Bildschirm tippen noch mit dem Kreuz das Fokusfeld verschieben - reine Faulheit bzw Gewohnheit! ;-)

 

Ich würde sagen, dass sowohl Phasen- wie Kontrastpunkte wirksam sind und jede Kamera mit jedem Objektiv in manchen Situationen 'überfordert' ist (außer vielleicht das 'Nachtsichtgerät A7S' bzw. die Rakete A9 - beide kenne ich nicht;-).

 

Die Kombi ist mein Standardset und ich kann von keinen prinzipiellen Problemen berichten - allerdings fotografiere ich keine Hunde, die im Nahbereich auf mich zu sprinten oder Boarder direkt unter der Schanze;-)

bearbeitet von kleinw
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... letzte updates sind natürlich obligat, lieber nighty! ;-))) (Zoom: 02, Cam: 04)

 

Ich habe jetzt eben einen Versuch gemacht, der möglicherweise ziemlich verwegen oder gar 'sinnlos' ist, ihr könnt mich gerne aufklären.

Ich stellte AF-C ein (mein Standard ist DMF), größte Blende an der Nahgrenze und fokussierte auf eine Gondel, in der Annahme, dass der AF vielleicht folgen kann - keine Chance! Dann steckte ich mein schnellstes AF-Objektiv an, das 35/1.8 und auch dieses hatte nicht den Funken einer Chance.

Also wie jemand einen Hund, der einen aus 2m Entfernung anspringt mit einer Einzelaufnahme im Auge scharf bekommt, ist mir ein Rätsel (außer Zufall). Ich glaube das Beste, das es dzt. in APS-C gibt, zu haben?!

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bearbeitet von kleinw
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