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Blutiger Anfänger sucht Kamera


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Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier, also verzeiht mir bitte "Anfängerfehler". Bis jetzt hatte ich außer ein paar Handy-Bilder nicht viel mit der Fotografie am Hut, aber aufgrund von größeren Urlauben wollte ich mir auch mal eine Kamera zulegen, die über die 0815-Handyfotos hinausgehen. :P Und zu niedrig möchte ich auch nicht einsteigen, denn ich denke wenn ich am falschen Ende spare, kaufe ich doppelt.

Deswegen hatte ich mir folgende "Anforderungen" überlegt:

  • handlich, nicht zu groß und schwer --> deswegen bin ich auf das Thema spiegellose Kameras gekommen
  • gute Erweiterungsmöglichkeiten (Objektive, Zubehör), um sich langsam "zu entwickeln"
  • natürlich gute Bilder / evtl. auch mal ein kurzes Video ;)

Ich hatte mir vorgestellt für den Body ca. 1.000€ zu investieren und habe schon viel gelesen und recherchiert. Am Ende bin ich eigentlich bei folgenden Modellen hängengeblieben:

  • Sony alpha 6300
  • Canon EOS M5

Mir wurde auch noch die Olympus OM-D E-M10 Mark II empfohlen, aber die sagt mir optisch einfach nicht zu.

Könnt ihr mir etwas zu der Auswahl sagen? Kann ein Anfänger mit so etwas umgehen? Was würdet ihr empfehlen?

 

Vielen Dank für alle Antworten.

Viele Grüße

Micha

bearbeitet von Mich90
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Zunächst herzlich willkommen!

 

Ein Anfänger dürfte mit der Canon etwas leichter zurecht kommen - aber wirklich schwierig ist die Sony auch nicht. Die Canon hat ein ziemlich eingeschränktes Angebot an Originalobjektiven, aber man kann die ganze Canon-Welt adaptieren. Wie gut das funktioniert, weiß ich nicht. Das Angebot für die Sony ist größer, auch da kann man die Auswahl noch durch adaptieren erweitern. In der hohen Qualität sind beide wohl vergleichbar.

 

Die Frage ist, ob Du als Anfänger mit dieser Sorte Kamera glücklich wirst: Du zahlst für Features, die Du auf längere Zeit hin nicht wirst nutzen können. Und ein wirklich gutes Reiseobjektiv ist auch nicht dabei. Warum steigst Du nicht für's halbe Geld erst mal bei einer Lumix FZ100 oder ähnlichen ein. Die liefert in einem (leider etwas voluminösen) Stück alles, was man für die Reise und auch sonst als Nicht-Profi braucht in guter Qualität, und dann kannst Du sehen, welche Art zu photographieren Dir liegt und wo Du in ein oder zwei Jahren gezielt investieren solltest.

bearbeitet von micharl
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Hallo Micha und herzlich willkommen.  :)

 

Von mir vorab nur ein paar ganz spontane Gedanken - zu den ausgewählten Modellen kann ich nichts sagen, ich bevorzuge seit vielen Jahren das mFT-System.

 

Deine Anforderungen kann jede spiegellose Systemkamera erfüllen. 

 

Die größte Objektivauswahl  und somit Erweiterungsmöglichkeiten bietet das mFT-System (Pansonic und Olympus). Bei Sony ist es übersichtlicher und bei Canon sehr übersichtlich. Ich wage zu bezweifeln dass das Adaptieren von großen Objektiven dem Wunsch nach "nicht zu groß und schwer" entgegenkommt.

 

Der Wunsch nach Kompaktheit und wenig Gewicht ist am leichtesten mit mFT zu realisieren. Je mehr die Ausrüstung wächst um so deutlicher kann die Gewichtsersparnis ausfallen.

 

Wenn man bereit ist, sich mit seiner Kamera zu befassen und sich auch ein fotografisches Wissen anzueignen, kann auch ein Anfänger mit jedem Modell umgehen. Von der Handyfotografie kommend sollte man aber schon Geduld mitbringen.

 

Warum hast du die teure A6300 ausgesucht? Da kostet ja das Gehäuse allein schon 1000 Euro. Für die Hälfte gibt es eine A6000.

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, den größeren Teil des Budgets ins Objektiv zu investieren anstatt in den Body. 

 

Fuji X-T10 ist übrigens auch eine feine kleine Kamera....  

 

 

Der Vorschlag von micharl mit der FZ1000 (nicht FZ100 ;) ) ist auf jeden Fall auch überlegenswert. So ein Rundum-Sorglos-Paket bietet sich für den Einstieg an, vor allem wenn man noch gar nicht weiß, wie intensiv das Hobby betrieben werden wird, welche Motive sich schwerpunktmäßig entwickeln....

 

Oder, wenn nicht so viel Brennweite (Zoom) benötigt wird, eine kleine Edelkompakte mit großem Sensor und lichtstarkem Objektiv. Damit ist alles möglich, was auch mit einer spiegellosen Systemkamera und nur Kitobjektiv möglich ist. Und wenn es dann irgendwann doch ein System sein soll kann man trotzdem eine kompakte echte "Immerdabei"-Kamera zusätzlich meistens noch gut gebrauchen. 

 

Wenn du dich jetzt für ein System entscheidest kann auch ein höherer finanzieller Einstieg dich in keinster Weise davor bewahren, doppelt zu kaufen. Deine individuellen Anforderungen und Vorlieben werden sich erst im Laufe der Zeit entwickeln und erst dann wirst du wissen, ob du das für dich richtige System gewählt hast. Auch kein Außenstehender mit wahrscheinlich ganz anderen Prioritäten kann das zu solch einem frühen Zeitpunkt für dich entscheiden. Beispiel E-M10 II - ICH finde die optisch schön.... :)

 

 

 

bearbeitet von MissC
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Hmm, verstehe...

 

Ich denke ich werde mir das ganze auf jeden Fall mal durch den Kopf gehen lassen (müssen). Die FZ1000 werde ich mir hier lokal auch mal genauer anschauen, das hört sich auf jeden Fall spannend an. Die Frage - die ich jetzt noch gar nicht beantworten kann -  wie handlich die am Ende des Tages ist.

 

Vor allem der letzte Abschnitt hat mich nochmal zum nachdenken angeregt. Ich war eher, zumindest dann erstmal über Jahre, davon ausgegangen, dass ein höherwertiges (?) Modell (bzw. eines mit mehr Möglichkeiten) einen dann auch länger zufrieden stellt. Aber natürlich habt ihr Recht... In der Liga kenne ich meine Prioritäten noch gar nicht. Ich komme da eher von der technischen Seite (als Informatiker) - 4k-Video - Geil :D

 

Nur eins weiß ich: Es wird keine Olympus im Retro-Design :rolleyes:

bearbeitet von Mich90
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Nur eins weiß ich: Es wird keine Olympus im Retro-Design :rolleyes:

 

Muss es ja nicht - und wenn du auch filmen möchtest wäre bei mFT eine Panasonic wohl eh die bessere Wahl.

Die GX80 zum Beispiel - sieht doch schick aus und 4K hat sie auch...   :)

bearbeitet von MissC
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Wenn die Olympus OM-D E-M10 Mark II vom Aussehen her nicht gefällt, gibt es von Panasonic ganz ähnliche Geräte.

 

Die G81 bekommt man mit einem ganz brauchbaren Kit-Objektiv für ziemlich genau 1000€. Da hast du die technisch leistungsfähigste Kamera, die man in dieser Preisklasse im MFT-System bekommen kann aber eben erst mal nur ein Objektiv mit 12-60mm.

 

Die GX80 ist der G81 technisch sehr ähnlich, kommt aber in einem kleineren Gehäuse und kostet weniger. Es gibt da auch andere Pakete von sehr kleinen Kit-Objektiven.

 

Die G70 ist der Vorläufer der G81. Technisch nicht ganz so gut aber dafür logischerweise auch preiswerter. Sie hat nicht die Sensor-Stabilisierung, wie die beiden anderen oder die Olympus. Das bedeutet, man kann bei statischen Motiven nicht so lange aus der Hand belichten. Besonders wichtig ist die Stabilisierung bei Videoaufnahmen aus der Hand.

 

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Ich war eher, zumindest dann erstmal über Jahre, davon ausgegangen, dass ein höherwertiges (?) Modell (bzw. eines mit mehr Möglichkeiten) einen dann auch länger zufrieden stellt. Aber natürlich habt ihr Recht... In der Liga kenne ich meine Prioritäten noch gar nicht. Ich komme da eher von der technischen Seite (als Informatiker) - 4k-Video - Geil :D

 

In der Bildqualität tut sich seit ein paar Jahren nicht viel. Was dazu kommt, sind eher hochauflösendes Video, verbesserter AF, bessere Stabilisierungssysteme. Wenn etwas davon eine wichtige Rolle spielt, sollte man das natürlich nehmen.

 

Ansonsten bieten alle aktuellen Kameras mit Kitzoom bzw. Doppelkit (wäre für a6300 zu empfehlen, SEL1650 + SEL55210) ganz andere Möglichkeiten, als Handys. Nicht unterschätzen würde ich noch das Thema Nachbearbeitung, erst damit zeigt sich das volle Potential größerer Sensoren (über die raw-Daten).

 

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@ MissC: Dank für die nachgereichte "0".

 

@ micha: Für "ernsthafte Anfänger" ist eine "seriöse Kompakte" sehr empfehlenswert, weil sie 1. ziemlich umstandslos zu bedienen ist und 2. von Anfang an gute Ergebnisse liefert. Oft bessere Ergebnisse, als mit einer theoretisch leistungsfähigeren Spitzenkamera, deren Potential man aber zunächst nicht ausnutzen kann.

 

Hochwertige Kompaktkameras unterscheiden sich von der Konsumklasse durch den größeren Sensor, der mit 1-Zoll fast so groß ist wie bei den micro-four-thirds Systemkameras. Entsprechend gut sind die Ergebnisse. Als Einführung in die wesentlichen Gesichtspunkte, die bei einer 1-Zoll-Kompakten eine Rolle spielen, empfehle ich http://www.gletschersau.de/2016-03-24_nikon_dl24_85/. Das ist zwar die Vorstellung eines einzelnen Produkts - aber der kenntnisreiche und vorurteilsarme Autor bringt es fertig, fast alle Themen anzusprechen, die für dieses Kameraklasse eine Rolle spielen.

bearbeitet von micharl
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Hallo,

 

ich finde schon APS-C als besten Kompromiss, da sich bei Schwachlicht die Spreu vom Weizen trennt. Tagsüber macht selbst ein neues iPhone hervorragende Fotos. Aber in Räumen (muss dann noch nicht mal Abends sein) sieht es ganz anders aus.

Ich habe die Sony A6000 und Sony A6300 und wenn es nur um Fotos geht, reicht die A6000 komplett aus. Dann das gesparte Geld lieber in Objektive investieren.

Wenn Du dagegen auch Video aufnehmen willst, kommst Du um die A6300 nicht herum. Der 4k-Modus, der aus einem 6k-Downsampling erzeugt wird, lässt fast alle anderen Videokameras (auch viele vollformatige) in dem Preissegment (bis zu doppelt so teuer) in Bezug auf Dynamik, Schärfe und Rauschen alt aussehen.

 

Hier habe ich noch ein paar andere Gedankengänge zur Kameraempfehlung aufgeschrieben, kannst Du Dir ja mal durchlesen: blog.arnulf-koch.de/kamera-empfehlung/

Und Du solltest mit dem Gedanken spielen, Dir recht bald nach dem Kamerakauf ein Superweitwinkel zuzulegen. Das ist mein meistgenutztes Objektiv: blog.arnulf-koch.de/warum-man-ein-superweitwinkel-objektiv-braucht/

 

Ciao,

Arnulf

bearbeitet von ako1
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Meine Empfehlung:

 

A6000                                 550,-

Sigma 19mm                      160,-

Sigma 30mm 1.4                350,-

Sony SEL50F18                 310,-

(Für später das SEL1018   710,-)

Lightroom            ca.120,-

 

Und zum "rumknipsen" und Tele die FZ1000    -  700,-

bearbeitet von Mario D.
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Hallo Micha,

 

ich rate dir ebensfalls zu einer Edelkompakten. Sollten deine Ansprüche irgendwann wachsen, bleibt die Edelkompakte oft ein beliebter Begleiter, den man immer in der Tasche hat. Sollten deine Ansprüche nicht wachsen, hast du nicht zuviel Geld ausgegeben.

 

ich finde schon APS-C als besten Kompromiss, da sich bei Schwachlicht die Spreu vom Weizen trennt. Tagsüber macht selbst ein neues iPhone hervorragende Fotos. Aber in Räumen (muss dann noch nicht mal Abends sein) sieht es ganz anders aus.

Bitte lieber Micha, lass dich nicht vom Sensorgrößergeschwafel einfangen. Das ist ein beliebtes Reizthema im Amateurbereich und verursacht nicht selten alberne Grabenkämpfe.

Ich selbst besitze eine Vollformat DSLR und eine Micro Four Thirds und kann dir sagen, dass jede Sensorgröße und Systembaukasten seine Daseinsberechtigung hat. Selbst mit einer 1" Kamera wirst du in jeder Lichtsituation bessere Bilder machen, als mit deinem Smartphone.

bearbeitet von Zisko
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Ich empfehle zunächst mal eine Edelkompakte mit mind. 1 Zoll Sensor (zwischen 1 Zoll, MFT und APSC werden die Unterschiede nur beim Pixelpeepen sichtbar... ich bin bekennender Pixelpeeper...)...

 

Die FZ1000 ist sicherlich sehr gut... aber sie ist auch ein 'Oschi'... ich wollte sie deshalb nicht geschenkt haben, wenn's einigermassen 'zierlich' bleiben soll...

 

Hast Du Dir mit der Edelkompakten die Hörner abgestossen, dann weiss Du auch, was Du als 'richtige' Kamera willst... und das Gute: Die Edelkompakte behälst Du dann immer noch... jeder mit einer 'richtigen Kamera' möchte für den Quicky zwischendurch eine Kompakte...

 

P.S.: Sehe gerade, dass Zisko und Micharl so ziemlich die gleiche Richtung einschlagen... und auch die MissC... und da wir alle nicht voneinander abgeschrieben haben, ist da wohl was dran...

bearbeitet von kirschm
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Hast Du Dir mit der Edelkompakten die Hörner abgestossen, dann weiss Du auch, was Du als 'richtige' Kamera willst... und das Gute: Die Edelkompakte behälst Du dann immer noch... jeder mit einer 'richtigen Kamera' möchte für den Quicky zwischendurch eine Kompakte...

 

P.S.: Sehe gerade, dass Zisko und Micharl so ziemlich die gleiche Richtung einschlagen... und auch die MissC... und da wir alle nicht voneinander abgeschrieben haben, ist da wohl was dran...

Ja. Wir haben hier in der letzten Zeit ziemlich viele Anfragen von Leuten, die bis jetzt mit dem Smartphone oder irgend einer schon etwas älteren Digitalen "so ganz brauchbare Bilder" gemacht haben und jetzt ausprobieren wollen, ob das nicht auch noch besser geht. Und dabei hat sich so eine Art Forumskonsens herausgestellt, daß 1. Für Leute in diesem Stadium die Formatunterschiede von 1 Zoll an aufwärts wirklich keine große Rolle spielen und 2. aktuelle Kameras bei gleicher Preislage im Prinzip qualitativ gleichwertige Ergebnisse produzieren.

 

Natürlich gibt es Unterschiede, über die man sich dann auch die Köpfe heiß diskutieren kann, aber die spielen erst dann eine Rolle, wenn man mehr Erfahrungen mit einer dieser Kameras gemacht hat.

 

Für die Neueinsteiger hat diese Situation den großen Vorteil, daß sie ziemlich beruhigt zu einer Kamera greifen können, die zum einen die aktuell bekannten Anforderungen vor allem hinsichtlich Brennweite und Lichtstärke abdeckt und die zweitens, und das ist fast noch wichtiger, gut in der Hand liegt und vom Bedienungskonzept her passt. Da gibt es nämlich enorme Unterschiede: Viele Räder - wenig Räder, Einstellung hauptsächlich über Menü, Einstellung klassisch, Touchscreen ja oder nein, Klappdisplay oder Schwenkdisplay, Suchereinblick eher mittig oder linksaußen.... Technisch ist das alles gehoppt wie gesprungen - aber für das individuelle Zusammenspiel zwischen Photograph und Gerät ist es entscheidend.

 

Inzwischen scheint sich auch ein weiterer Konsens abzuzeichnen, daß nämlich ein guter Teil der Bildqualität nicht von der Kamera kommt, sondern von der nachträglichen Bearbeitung. Das spielt aber erst dann eine größere Rolle, wenn man gelernt hat, das technische Potential seiner Kamera(s) weitgehend auszunutzen.

 

Im Anfangsstadium ist es wirklich am wichtigsten, daß eine Kamera gut in der Hand liegt und man mit dem Bedienungskonzept gut zurecht kommt. Sonst verstaubt sie schnell im Schrank.

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  • 2 weeks later...

Hallo Micha,

 

ich würde etwas anders vorgehen. Zuerst muss entschieden werden, welches System für dich das richtige ist. Denn nicht die Kamera ist ausschlaggebend sondern das System. Die Kamera wird ohnehin alle drei oder vier Jahre getauscht, auch wenn es eine teure war. Es kommt dann einfach ein Modell raus, was man haben will. Die drei oder vier Jahre sind fast schon hoch gegriffen, bei Manchem dauert es nicht so lange.

Wichtig ist also, Dir zu überlegen, was Du genau machen willst, das hast Du zum Teil ja schon. Dazu kommt noch, dass Du dich mit der Zeit eventuell in eine andere Richtung entwickeln könntest (z.B. Makro), daher ist es wichtig, dass das System viele Möglichkeiten abdeckt.

Für mich ist das mFt, also Panasonic und Olympus. Beide Marken haben verschiedenste Kamera-Modell (von klein bis halbwegs groß) im Angebot mit den Schwerpunkten Foto bei Olympus und Video bei Panasonic. Trotzdem können auch beide Marken beide Themen abdecken.

Sprich ich würde mir mal anschauen, was es für Objektive und was für Zubehör für welche Marke gibt, dieses Zubehör dann auch mal anschauen (wie groß ist das Objektiv xy etc.?) und natürlich auch mal nach dem Preis dafür schauen. Die Kamera zum "Lernen" kann man auch durchaus gebraucht kaufen und damit Geld sparen. Auch das eine oder andere Objektiv könnte gebraucht gekauft werden, damit kann man relativ günstig feststellen, ob einem die Brennweite wirklich liegt, oder ob das Objektiv nur im Schrank liegen bleibt.  Wenn man dann genau weiß, was man möchte, kann man sich dann die Wunschkamera (im System) holen.

Mir persönlich gefallen auch die Fujis sehr gut, die können bei Video aber nicht mit einer Panasonic mithalten. Hier kommt in der Mittelklasse ein neues Modell, spricht das alte wird (XT-10) günstig bekommen zu sein.

 

Karlo

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Meine Empfehlung:

 

A6000                                 550,-

Sigma 19mm                      160,-

Sigma 30mm 1.4                350,-

Sony SEL50F18                 310,-

(Für später das SEL1018   710,-)

Lightroom            ca.120,-

 

Und zum "rumknipsen" und Tele die FZ1000    -  700,-

 

klingt nicht schlecht, ich würde mit der FZ1000 anfangen ... evtl. stellt man dann fest, dass man eigentlich garnicht mehr braucht ;)

 

und statt Lightroom würde ich DXO nehmen, weil man da weniger drehen muss, bis ein brauchbares Bild rauskommt.

 

Anfangen könnte man aber mit einem Photoshop Elements für 60.- ... da ist auch ein RAW Konverter drin und man hat alle Möglichkeiten (automatisch oder manuell) am Bild herumzuschrauben.

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