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Originalbild im Vergleich zum Endprodukt


Sal1966

Empfohlene Beiträge

Wenn man die Hochzeits - Reportagebilder/WEEDING PHOTOGRAPHY von Jerry Ghions Anschaut weiss man sofort das der sein Handwerk versteht!

Er gibt auch immer wieder 5 tägige Hochzeitsworkshops unter anderem in London.

 

Kim Miller ist für mich kein Highlight

 

https://www.jerryghionis.com/

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und wie man in dem Link in den ersten vier Bildern sieht, nimmt er eine Position in Bauch- bis Brusthöhe ein, wenn er Ganzkörperbilder macht.

 

Das ist der Grund, wieso früher die alten Rolleibilder so angenehm waren, die Standardhöhe der Kamera war durch den Lichtschachtsucher in Bauchhöhe des Fotografen und damit in etwa auf Brusthöhe der Damen.

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Wenn man die Hochzeits - Reportagebilder/WEEDING PHOTOGRAPHY von Jerry Ghions Anschaut weiss man sofort das der sein Handwerk versteht!

Er gibt auch immer wieder 5 tägige Hochzeitsworkshops unter anderem in London.

 

Kim Miller ist für mich kein Highlight

 

https://www.jerryghionis.com/

 

Geschmäcker sind halt unterschiedlich.

 

Bei Ghions sind für mich viele Bilder dabei welche ich unter Bombast einsortiere. Was ich damit meine, natürlich sind das fotografisch interessant komponierte Bilder, aber es sind eben keine Bilder welche Authentizität haben, die Freude, den "Spirit" der Feier widerspiegeln, die Charaktere der Hauptpersonen rüberbringen. Für mich ist es aber das was der Fotograf einfangen sollte und was den Fotos Tiefe gibt, auch noch in Jahren.

 

Es soll ja einen Zusammenhang zwischen Aufwendigkeit & Zelebriertheit einer Hochzeitsfeier und deren Kürze geben. Bei den Miller-Bildern habe ich da mehr Hoffnung :-)

bearbeitet von crix
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Also, ich störe dich und acahara ja ungerne beim Euch-gegenseitig-auf-die Schultern-klopfen was für tolle Fotografen ihr seit, aber habt ihr mal daran gedacht euren Horizont ein bisschen zu erweitern? Tut wirklich nicht weh, z.b Kim Miller. Das sind Hochzeitsbilder die weder typischer USA-Bombast noch banales Blabla sind.

 

hmm, ich finde die Bilder interessant, aber auch hier hat man bei vielen Ganzkörperbildern eine Position der Kamera in Brusthöhe. .... von oben herab sehe ich jetzt (auf den ersten Blick) eher nicht in normalen Ganzkörperbildern.

 

 

Wenn die Bildkomposition wie hier beim Ganzkörperbild ist, dann ist mit f4 eben alles im Fokus. Das Bild sieht einfach banal aus, da helfen die Weisheiten vom Großvater pauschal angewandt eben auch nix mehr. Tiefenschärfe hängt schliesslich nicht nur von der Blende sondern auch vom Abstand und der Brennweite ab.

 

ein Bild wird nicht weniger banal, wenn es weniger scharfe Bereiche hat ;) ich weiss, dass es modern ist, wenn man scharfe Augen mit unscharfer Nasenspitze und unscharfen Haaren kombiniert ... das ist als Effekt auch durchaus mal interessant ... aber eigentlich will man bei einem Portrait schon auch Nase und vor allem die Haare, in der Schärfe haben ...und dafür hat sich in der Zeit Deines Grossvaters nunmal Blende 4 für Kleinbild als hilfreich herausgestellt. Das heisst nicht, dass man es unbedingt so machen muss ... aber es heisst, dass das funktioniert und zeigbare Ergebnisse bringt.

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