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Neue Systemkamera?


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Bin momentan auf der Suchennach einer Systemkamera und hab die Sony A6000 und die Olympus OMD E-M II im Blick.

Jetzt meine Frage da ich nicht so top informiert bin, ob nicht in nächster Zeit eine brauchbare Systemkamera im Preissegment 500-800€ auf den Markt kommt?

bearbeitet von GRZFRZ
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Wie lang ist "in nächster Zeit" und was ist mit "brauchbar" gemeint? Brauchbar sind jetzt schon alle Kameras in diesem Preissegment. Von Sony könnte man auch die A6300 ins Auge fassen und bei MFT noch zusätzlich die Panasonic GX80. Ich vermute, dass es im Sommer/Herbst eine E-M10III geben wird. Aber das ist ja noch ein bisschen hin.

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Wie lang ist "in nächster Zeit" und was ist mit "brauchbar" gemeint? Brauchbar sind jetzt schon alle Kameras in diesem Preissegment. Von Sony könnte man auch die A6300 ins Auge fassen und bei MFT noch zusätzlich die Panasonic GX80. Ich vermute, dass es im Sommer/Herbst eine E-M10III geben wird. Aber das ist ja noch ein bisschen hin.

 

Eine E-M10 III wäre natürlich sehr schön. Dann stellt sich eben die Frage jetzt noch die IIer oder warten. :/ Habe im Internet noch gar nichs zu einer E-M10 III gefunden. Eine Option wäre auch jetzt A6000 oder E-M10 II und dann bei Release einer neuen diese verkaufen. (Wahrscheinlich großes Verlustgeschäft)

bearbeitet von GRZFRZ
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Hallo,

 

was würde Dir an einer A6000 oder E-M10 denn fehlen?

 

Die Verbesserungen die noch kommen werden wirken sich immer mehr in den Ausnahmesituationen aus, ist etwa wie bei den Autos, der nächste Golf wird sicher besser sein wie der aktuelle, aber im jetzigen fährt man auch schon sehr gut. Und am meisten Wertverlust hat man nicht bei den Bodies aus dem Segment sondern bei den Objektiven, jedenfalls wenn man neu kauft. Gebraucht sind gute Objektive in der Regel ziemlich wertstabil. 

 

Ich habe mit beim Wiedereinstieg einer gebrauchten Canon 20D und zwei Objektiven(15-85 und 55-200)  angefangen und nach 3 Jahren gewusst was sich will und die mit erträglichem Verlust wieder verkauft. Ein gebrauchtes System zu kaufen um rauszufinden was man und wie man fotografieren will ist oft nicht die schlechteste Entscheidung. 

 

Hans

 

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Eine E-M10 III wäre natürlich sehr schön. Dann stellt sich eben die Frage jetzt noch die IIer oder warten. :/ Habe im Internet noch gar nichs zu einer E-MIII gefunden. Eine Option wäre auch jetzt A6000 oder E-M II und dann bei Release einer neuen diese verkaufen. (Wahrscheinlich großes Verlustgeschäft)

Ist auch nur eine Vermutung von mir. Aber wenn du Canon-Objektive daran hängen willst würde ich lieber eine APSC Kamera nehmen oder gleich eine M5.
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Die Sony a6000 gehört in die Einstiegsregion der Sony-Systemkameras im APS-C-Format. Eine Olympus OMD E-M II ohne zusätzliche Kennzeichnungsziffer gibt es nicht. Mit Ziffer 10 ist es ein Einstiegsmodell für die Systemkameras im MFT-Format, mit etwa 600 € ungefähr die gleiche Preislage wie die A6000 von Sony. Mit Kennziffer 1 ist es als OM-D E-M1 Mark II das aktuelle Spitzenmodell im MFT-Format überhaupt, kostet kleine 2600€. Bleibt aber wohl nicht lange Spitzenmodell, weil kommende Woche Panasonic seine GH5 vorstellt. Die beiden Hersteller wechseln sich dauernd an der Spitze ab. (Und für die allseits dämlichen Modell-Kennzeichnungen kann ich nix.)

 

Darüber, ob jetzt eine Kamera im MFT-Format oder eine in APS-C besser ist, kann man Krieg führen - muß man aber nicht: bei in etwa gleichem Preis bringen sie so ungefähr auch die gleiche Leistung, mal hat das eine, mal das andere Format die Nase vorn. Als erste Orientierung: Mit APS-C fällt es in schwierigen Situationen etwas leichter, höhere Bildqualität zu erzielen. Für MFT gibt es das leistungsmäßig und preislich umfangreichere und weiter gestaffelte Objektivangebot.

bearbeitet von micharl
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Und ich würde mir überlegen, ob es anhand der Angaben des TE wirklich sinnvoll ist, hier eine Kaufempfehlung auszusprechen... :P

 

...Das stimmt natürlich... Nichts desto trotz...

 

Eine E-M10 III wäre natürlich sehr schön. Dann stellt sich eben die Frage jetzt noch die IIer oder warten. :/ Habe im Internet noch gar nichs zu einer E-M10 III gefunden. Eine Option wäre auch jetzt A6000 oder E-M10 II und dann bei Release einer neuen diese verkaufen. (Wahrscheinlich großes Verlustgeschäft)

 

..gäbe es ja zur M10 Mark 2 im Moment (bis 15. Januar) noch 100.- € Cashback, was die Kamera auf ca. 450 Tacken drückt.....

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Eine E-M10 III wäre natürlich sehr schön. Dann stellt sich eben die Frage jetzt noch die IIer oder warten. :/ Habe im Internet noch gar nichs zu einer E-M10 III gefunden. Eine Option wäre auch jetzt A6000 oder E-M10 II und dann bei Release einer neuen diese verkaufen. (Wahrscheinlich großes Verlustgeschäft)

 

 

und wenn Du sie einfach behältst?

 

 

;) ich meine, da kommt sicher nichts, ohne das ein Hobbyfotograf nicht leben könnte.

 

 

Die neue zur A6000 gibts ja schon, die A6500 für lockere 1800.- Euro ... die Frage ist nur, ob es Dir 1200.- Euro Aufpreis wert ist.

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Bin momentan auf der Suchennach einer Systemkamera und hab die Sony A6000 und die Olympus OMD E-M II im Blick.

Jetzt meine Frage da ich nicht so top informiert bin, ob nicht in nächster Zeit eine brauchbare Systemkamera im Preissegment 500-800€ auf den Markt kommt?

Was fotografierst Du?

Klassisch kommt hier entweder APS-C mit Sony und Fuji, oder MFT mit Olympus und Panasonic in Frage.

 

Fotografierst Du viel Landschaften, Urlaub mit Panorama etc. würde ich APS-C mit dem 3:2 Format vorziehen. Es ist das am meisten verbreiterte Format, auch bei Kleinbild.

Für schnelle Sportaufnahmen, oder Tierfotografie ist MFT empfehlenswert, jedoch mit dem 4:3 Format.

bearbeitet von Musicdiver
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Fotografierst Du viel Landschaften, Urlaub mit Panorama etc. würde ich APS-C mit dem 3:2 Format vorziehen. Es ist das am meisten verbreiterte Format, auch bei Kleinbild.

Für schnelle Sportaufnahmen, oder Tierfotografie ist MFT empfehlenswert, jedoch mit dem 4:3 Format.

 Steile These.

 

Bei Panoramen stitche ich, da ist mir das Format ziemlich egal. Für Landschaft in 16:9  ist der Verschnitt bei 3.2 in der Tat geringer, wenn ich aber nur auf 4k ausgeben auch wieder egal. Ich würde es eher vom Ausgabemedium abhängig machen.

 

Für Sport- und Tierfotografie würde zu einer aktuellen DLSR von Nikon raten, mFT bei Tierfotografie nur unter dem Aspekt der Tragbarkeit. 

 

Hans

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Das Thema mit dem Verschnitt hatten wir bereits. Dadurch dass die MFT Sensoren i.d.R. zusätzlich eine kleinere Auflösung haben, entfallen enorm viele Pixel beim 4:3 auf 16:9 Verschnitt. Da liegen die höher auflösenden APS-C Sensoren im 3:2 Format im Vorteil.

 

Ja, bei Sport und Tieren sind die DSLR immer noch am besten, dafür eigenen sich aber wegen Format und Gewichtsvorteil (Brennweite, Crop Faktor) die MFT trotzdem. Zudem sind inzwischen gute Modelle recht schnell.

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 Für Sport- und Tierfotografie würde zu einer aktuellen DLSR von Nikon raten, mFT bei Tierfotografie nur unter dem Aspekt der Tragbarkeit. 

 

Dieser Aspekt ist ja nicht ganz unerheblich: Mit einer mFT und z.B. dem 100-400 habe ich einen Bildwinkel wie 200-800 an Kleinbild. Je nach Einsatz bzw. Fortbewegungsmethode möchte ich eine Kleinbild-Ausrüstung, die neben den auch noch erforderlichen kürzeren Brennweiten und ggf. einem zweiten Kameragehäuse einen solchen 200-800-Klopper beinhaltet, nicht herumtragen. Ist natürlich was anderes, wenn man nur Fly-In-Safaris macht und sich dann herumfahren lässt, oder wenn man für seine Touren einen Sherpa beschäftigt ;) Für gezielte Einsätze bei Sportveranstaltungen oder Zoobilder sieht es selbstverständlich anders aus.

bearbeitet von leicanik
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Eine E-M10 III wäre natürlich sehr schön. Dann stellt sich eben die Frage jetzt noch die IIer oder warten. :/ Habe im Internet noch gar nichs zu einer E-M10 III gefunden. Eine Option wäre auch jetzt A6000 oder E-M10 II und dann bei Release einer neuen diese verkaufen. (Wahrscheinlich großes Verlustgeschäft)

 

Vor ein paar Monaten hab ich hin- und herüberlegt, ob ich mir die OM-D E-M10 oder die OM-D E-M10 Mark II zulegen sollte.

 

Ich hab dann nach etwas Vergleichen die "Mark 1", also die "ältere" gekauft und bin SEHR froh darüber (eine super Kamera! - von wegen "alt"...). Ich hab im richtigen Moment zugeschlagen und den Body neu für 330 Euro bekommen.

 

Vorher hatte ich übrigens die Sony a6000 verkauft, die ich zwei Monate hatte. Die Sony ist sehr gut, aber erstens finde ich es unverhältnismäßig teuer, wenn man sich für die Sony halbwegs gute Objektive zulegen will, und zweitens war ich sehr scharf auf den sehr guten In-Body-Stabi von Olympus.

 

Nach Jahren Sony Nex mache ich es jetzt so: Für den mittleren Brennweitenbereich und Weitwinkel: Sony Nex-6. Für den mittleren Bereich und Tele: Olympus OM-D E-M10 mit ihrem Stabi (3-Achsen), der fantastisch ist, obwohl er noch nicht mal Olympus´ bester ist. Alte manuelle Festbrennweiten: mit beiden Kameras.

 

An deiner Stelle würde ich mir zuerst gründlich überlegen, ob Sony oder Olympus... Der IBIS kostet bei Sony x-mal so viel wie bei Olympus. Videos sind dagegen bei Sony ja "traditionell" sehr gut.

 

Wenn Olympus wäre mein Tipp wohl nicht nur, nicht auf die E-M10 Mark 3 zu warten, sondern dir jetzt zum Crash-Preis die E-M10 Mark 1 (die "alte") zu besorgen und die später dann NICHT zu verkaufen. Du hast dann sofort eine sehr gute Kamera mit super Preis-Leistungsverhältnis und kannst in Ruhe abwarten, um dir den "noch besseren Nachfolger" im genau richtigen Moment zu kaufen. Dann hast du zwei Bodys, was sehr nützlich sein kann. Wenn der zukünftige Ultra-Nachfolger einen übernatürlichen IBIS hat, dann kommen eben die Teles an die neue Kamera und die kürzeren Brennweiten an deine E-M10 Mark 1. Wenn der Ultra-Nachfolger dagegen "gar nicht mehr" rauscht, dann wird das eben die Nachtkamera und deine E-M10 Mark 1 die "Tagkamera" - jetzt mal als beispielhaftes Gedankenspiel.

 

Ich selbst hab in den letzten Jahren sehr viele Kameras gekauft und wieder verkauft. Nicht mit viel Verlust, aber nun mal trotz allem mit Verlust. Seit ca. einem Jahr hab ich jetzt meine Strategie geändert: Ich kaufe zum Top-Preis "Auslaufmodelle" (= die Topmodelle von vorgestern..) und spätere Nachfolger dann ebenfalls erst, wenn die Preise fallen. Aber - und das ist meine persönliche Neuerung - ich verkaufe das Schnäppchen von zuvor dann einfach nicht.

 

Zwei gute Bodys zum Superpreis empfinde ich irgendwie als mehr als einen "noch neueren" Body zum "Premium-Preis", zumindest wenn man verschiedene Objektive bzw. verschiedene Festbrennweiten (vor allem gleichzeitig) benutzt.

bearbeitet von cosmovisione
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 Steile These.

 

Bei Panoramen stitche ich, da ist mir das Format ziemlich egal. Für Landschaft in 16:9  ist der Verschnitt bei 3.2 in der Tat geringer, wenn ich aber nur auf 4k ausgeben auch wieder egal. Ich würde es eher vom Ausgabemedium abhängig machen.

 

Wenn man stitcht, nimmt man ja Hochformate, weil man damit noch mehr draufbekommt und die Auflösung steigt ... hier ist das 2:3 Handtuchformat dann wieder im Nachteil ...

 

 

Wenn man will, kann man sich das immer so hindrehen, dass irgendein Format einen Vorteil hat.

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Ich selbst hab in den letzten Jahren sehr viele Kameras gekauft und wieder verkauft. Nicht mit viel Verlust, aber nun mal trotz allem mit Verlust. Seit ca. einem Jahr hab ich jetzt meine Strategie geändert: Ich kaufe zum Top-Preis "Auslaufmodelle" (= die Topmodelle von vorgestern..) und spätere Nachfolger dann ebenfalls erst, wenn die Preise fallen. Aber - und das ist meine persönliche Neuerung - ich verkaufe das Schnäppchen von zuvor dann einfach nicht.

 

 

So mache ich es auch ... und bin auch mit der EM10 (erste Serie) immer noch sehr zufrieden .. der Sensor ist ja auch der gleiche, der auch in der II arbeitet.

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YES genau so, zur Zeit ist der Body in der Schweiz 369.- tendenz in dieser Woche noch fallend, ich hol mir eine !

 

jetzt zum Crash-Preis die E-M10 Mark 1 (die "alte") zu besorgen und die später dann NICHT zu verkaufen. Du hast dann sofort eine sehr gute Kamera mit super Preis-Leistungsverhältnis
 
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Noch eine Anmerkung von mir zum elektronischen Sucher der OM-D E-M10:

 
Bei der "Mark 1" hat der 1,44 Millionen Punkte, bei der "Mark 2" so um die 2,33 Millionen.
 
Durch den Sucher der "Mark 2" hab ich nur im Laden ein paar Mal geschaut. Sehr gut kenne ich dagegen die Sucher der Sony Nex-6 (2,33 Mil. Punkte) und der Sony a6000 (1,44 Mil.).
 
Ergebnis: 
 
1) Mit dem Sucher der OM-D E-M10 Mark 1 (1,44 M.) bin ich absolut zufrieden (Nebeninfo: bin kein Brillenträger, sehe gut).
 
2) Sowohl den Sucher der OM-D E-M10 (1,44 M.) als auch den der Sony a6000 (1,44 M.) finde ich besser als den der Sony Nex-6 (2,33 M.).
 
3) Die Auflösung des Suchers ist nicht "das" Kriterium überhaupt: es geht auch darum, ob der Sucher flackert (Bildwiederholfrequenz und Moiré), ob er Schlieren zieht, wenn man die Kamera schwenkt, und auch, ob das Sucherbild verzerrt oder verschwimmt, wenn man nicht "schön gerade" in den Sucher schaut. In all diesen Punkten hab ich am 1,44-Sucher der OM-D E-M10 Mark 1 rein gar nichts zu meckern.
 
Manuelles Scharfstellen per Focus Peaking geht ebenfalls problemlos. Vor allem, wenn man diverse Tasten mit den richtigen Funktionen belegt.
 
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Na ja, wen es nach dem Preis-Leitungs-Verhältnis geht, dann fährt man mit den kleinen Pen eindeutig besser. Die sind nach gut der halben "Laufzeit" schon dermaßen günstig und hatten bis vor Kurzem immer die Sensoren der Spitzenmodelle. 

Meine E-PL7 habe ich für deutlich unter 200 Euro beim Olympus-Discounter mit L erstanden. Schön kompakt und mit Pancake absolut wintermantelinnentaschentauglich. Und der Bildschirm ist so gut, der funktioniert auch bei Sonne. Ich habe lieber in einen guten Objektivpark investiert. Da gibt es ja "leider" so viele Angebote. 

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Na ja, wen es nach dem Preis-Leitungs-Verhältnis geht, dann fährt man mit den kleinen Pen eindeutig besser. Die sind nach gut der halben "Laufzeit" schon dermaßen günstig und hatten bis vor Kurzem immer die Sensoren der Spitzenmodelle. 

Meine E-PL7 habe ich für deutlich unter 200 Euro beim Olympus-Discounter mit L erstanden. Schön kompakt und mit Pancake absolut wintermantelinnentaschentauglich. Und der Bildschirm ist so gut, der funktioniert auch bei Sonne. Ich habe lieber in einen guten Objektivpark investiert. Da gibt es ja "leider" so viele Angebote. 

 

Das hängt davon ab, ob man einen Sucher will/braucht. 

 

Ich hatte urspürnlglich die E-PL7 gekauft und war mit der auch sehr zufrieden. Mit etwas Verzögerung hatte ich dann wie geplant den VF-4 Aufstecksucher gekauft.

 

Noch vor wenigen Jahren konnte ich Kamera-Displays direkt an meine Nase halten... Jetzt hat die Altersweitsichtigkeit zugeschlagen, so dass ich unbedingt einen Sucher wollte bzw. brauchte (schöner und besser fand ich Sucher sowieso schon immer).

 

Die Kombination E-PL7 + VF-4 wirkte dann aber mechanisch ganz schön empfindlich auf mich. Ich hatte gedacht, wenn ich da mal aus Versehen seitlich gegenstoße...

 

Daher dann der sofortige Wechsel von E-PL7 + VF-4 zu OM-D E-M10, was mir dann SEHR gefallen hat. Im Innern sind die Kameras natürlich gleich, keine Frage.

 

Insofern lautet eine der ersten Grundfragen:

 

Will / braucht der Threaderöffner mit dem poetischen Namen GRZFRZ einen Sucher?  

 

Je nach Antwort geht's dann weiter.

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