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Kaufberatung Alpha 6500 vs Alpha 7 II


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aber was kann die A7II (außer des größeren Sensors) was die 6500 nicht kann, um die 6500 (mit besserem AF und Touchscreen) für überteuert zu halten?

Die A7II hat auch vorne ein Bedienungsrad (verstehe nicht wieso Sony das bei der 6500 nicht gemacht hat), sie ist vorbereitet für einen Batteriegriff und es gibt von Sony einen originalen Batteriegriff dazu, es gibt ein dediziertes Belichtungskorrekturrad. Das ist etwas das was mir auf die Schnelle einfällt und mir wichtig ist.

 

Wenn du jedoch viele und gute APS-C E-Mount Objektive hast, mag die 6500 für dich die bessere Lösung sein. Und es gibt ja auch die 6300, die unter Umständen auch genügt und sehr viel günstiger als die 6500 ist.

bearbeitet von Gast
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Hallo Octane,

 

Gut das Bedienrad habe ich vergessen, habe mich schon damals beim Umstieg von Nikon DSLR auf die Nex gewundert, warum da eins fehlt :-)

 

Außer dem 1018 habe ich nativ nur das 1650 und das 55210, beides keine ganz wertvollen Objektive, dennoch möchte ich bei APSC schon wegen der Größe bleiben (deswegen ist auch der Batteriegriff nicht so wichtig).

 

Ich wundere mich immer, dass alle den kompakten Formfaktor der Spiegellosen betonen und dich dann auf Kleinbild stürzen... Aber jeder Jeck...

 

Die 6300 ist eine echte Alternative, aber der Stabi reizt mich für mein Altglas und der Touchscreen für die schnelle Verlagerung des AFs...

 

Am Ende muss man die Diskussion gar nicht so verbissen sehen, wunderte mich nur, dass alle die 6500 für zu teuer und die A7II für die passendere Alternative halten.

Beste Grüße

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Am Ende muss man die Diskussion gar nicht so verbissen sehen, wunderte mich nur, dass alle die 6500 für zu teuer und die A7II für die passendere Alternative halten.

Ich vergleiche die 6500 inzwischen mit der Nikon D500 weil die in der gleichen Preisklasse ist. Das ist eine reinrassige APS-C Profikamera. Die A6500 ist das definitiv nicht. Ist halt Ansichtssache was man als "zu teuer" empfindet. Bessere Touchscreens gibt es anderswo für deutlich weniger Geld.

Die A7II ist mit den entsprechenden Objektiven für eine Vollformatkamera halt auch sehr kompakt. Und wenn man bei Sony APS-C bessere Objektive will landet man oft auch bei den Vollformatobjektiven. Z.B. im Makro- oder Telebereich. Da ist dann der Vorteil des kleineren Sensors auch weg.

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So... jetzt kann ich etwas ausführlicher schreiben... [emoji846]

Ich wollte halt vom Herzen her durchaus ne Vollformat-Systemkamera.

Wenn man das nicht zwingend braucht wäre die A6500 auch meine erste Wahl, sofern du den Preis komplett ausblendest. Denn 4K Video, IBIS und S&Q Modus... finde ich immer noch sehr nice.

 

Zudem ist die Größe der A6000/A6500 für mich noch ein Vorteil gegenüber der A7 II. Aber das muss jeder selbst wissen. Manchen ist die A6000/6500 schon zu klein. Ich finde sie dadurch einfach noch universeller auch wenn die A7 II schon sehr kompakt ist und keinen Anlass zur Kritik in diesem Bereich gibt.

 

Nichts desto trotz... eine A6500 kostet fast soviel wie die A6000 und die A7 II zusammen... und letztendlich hängt das Bild am ehesten vom Sensor und dem verwendeten Glas ab... und beides ist bei der A7 II besser bzw. besser zu bekommen.

bearbeitet von Padde
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Wenn man das nicht zwingend braucht wäre die A6500 auch meine erste Wahl, sofern du den Preis komplett ausblendest.

Sobald ein paar Objektive dazu kommen sollen, spielen die Kosten für das Gehäuse nur noch eine untergeordnete Rolle.

 

und letztendlich hängt das Bild am ehesten vom Sensor und dem verwendeten Glas ab... und beides ist bei der A7 II besser bzw. besser zu bekommen.

Für Vollformat gibt es mehr Auswahl, ja. Wenn es auch besser sein soll, kann es so richtig teuer werden, gerade bei den Zooms. In den ersten Posts wurde das ja auch schon mehrfach erwähnt. Trotzdem nochmal die Bitte, überlege genauer, was Du an Objektiven haben möchtest und ob Du das (längerfristig) ausgeben möchtest. Denn das einzig wirklich empfehlenswerte Standardzoom 24-70mm f2,8 kostet alleine schon über 2000€.

bearbeitet von pizzastein
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Okay verstehe Euch jetzt besser, mir wäre Kleinbild (digital) deutlich zu teuer bezüglich der Objektive. Klar, wäre die 6500 günstiger, würde keiner meckern, aber im Marktumfeld finde ich sie nicht so auffällig. Evtl ist die 6000 eigentlich zu billig für das, was sie bietet... Dennoch warte ich gerne noch ein paar Monate bis sich der Strassenpreis der 6500 etwas eingependelt hat [emoji6]

bearbeitet von kaiwin
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Evtl ist die 6000 eigentlich zu billig für das, was sie bietet... Dennoch warte ich gerne noch ein paar Monate bis sich der Strassenpreis der 6500 etwas eingependelt hat [emoji6]

 

Ist sie :)  Das andere habe ich auch vor.Genau das habe ich auch vor.

 

Ich hatte in der Vergangenheit mit mir gekämpft, ob eine A7 meine "Hauptkamera" wird, und bin vor allem am Standardzoom gescheitert. Das f2,8-Zoom gab's da noch nicht, würde für mich aber auch heute nicht in Frage kommen (zu groß/schwer/teuer und, bei dem einem Exemplar, was ich angesehen habe, haben mich die Ränder bei 70 mm nur bedingt überzeugt). Das FE2870 hat einen sehr eingeschränkten Zoombereich, das 24-70 mm f4 finde ich nicht wirklich überzeugend.

 

Jetzt habe ich die a6000 mit SEL1670z, auch das überzeugt mich nicht von Preis/Leistung, aber immerhin ist das eine schön kleine und leichte Kombination, die den Bereich 24-105 mm @KB abdeckt und ich bekomme damit über den größen Brennweitenbereich hinweg sehr gute Ergebnisse, nur bei 16mm schächelt es etwas in den Ecken.

 

Was mir bei Sony KB noch fehlen würde, ist ein bezahlbares natives Portraitobjektiv mit 85 mm f1,8. Das Batis ist teuer und mir gefällt das kontrastreiche Bokeh nicht gut (Geschmackssache...), das Sony 85 mm f1,4 ist heftig teuer und groß und schwer. Was ich jedoch hin und wieder nutze, sind die manuellen Samyangs 85 mm f1,4 (ein tolles Budget-Objektiv, wenn es bei Offenblende nicht knackscharf sein muss) und 135 mm f2 (großes Ding, aber tolles Teil für Freistellung, sogar apochromatisch korrigiert).

 

Im (U)WW-Bereich ist Sony KB sehr hochwertig, aber auch teuer ausgestattet (Ausnahme: das FE28f2). Auch das geht mit APS-C deutlich kleiner/leichter und günstiger, entweder über das SEL1018 oder das Samyang 12 mm f2. Auch das Zeiss Touit 12 mm f2,8 ist eine Erwähnung wert, zwar teuer, aber entsprechende KB-Objektive liegen noch deutlich drüber (Batis 18 mm f2,8).

 

Was aus meiner Sicht Sony APS-C komplett fehlt, ist ein bezahlbares, kleines Telemakro (das Touit 50 mm f2,8 finde ich absurd teuer), da experimentiere ich zur Zeit mit achromatischen Nahlinsen + SEL1670z, mit der a6500 könnte ich mir noch das Sigma 60mm f2,8 + Nahlinsen gut vorstellen (Achromat +3 und +5, mit +3 müsste man im Abbildungsmaßstab schon nahe an dem sein, was die üblichen 90/100 mm-Makros an KB können).

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Hallo Pizzastein

 

Das klingt auch für mich plausibel - ich leide auch gar nicht so stark unter der Bildqualität der Nex6, freue mich auf den schnelleren AF der 6500 und das höhere Crop-Potential, denn bei bewegten Objekten bin ich mit langen Brennweiten oft zu ungeschickt [emoji6]

Das bessere Rauschverhalten nimmt man sich gerne mit und natürlich den Stabi für Altglas - das nutze ich weil es mir Spass macht, nicht weil es besser ist.

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Ich sehe es ähnlich wie @Pizzastein, jeder sollte wissen welche Objektive er benötigt.

Die lichstarken UWW Objektive sind bei KB extrem teuer, und das 16-35 F4 ist nicht besser als das SEL10-18 F4. Das APS-C Objektiv ist sogar flexibler. Zum Zeiss 16-70 (24-105) gibt es bei KB keine Option, welches ich bei der Leistung/Flexibilität/Gewicht für außerordentlich gut halte, zudem hat es einen eigenartigen Charakter ;)

 

Falls Sony ein 16-35 f2.8 demnächst anbietet, könnte sich das zugunsten von Sony KB drehen. Aktuell sehe ich jedoch die a6500 als bessere Option versus a7 II wenn man von der a6000 kommt. Der sehr teure Einstieg in das KB Format, mit einem anderen Linsenpark sollte gut überlegt werden.

Zudem kann das Sony KB im Bezug auf den großen Sensor im Verhältnis kleines Auflagemaß bei UWW an seine Grenzen stoßen. Das kann ich aber nicht so gut erklären, wie einige Fotografen die länger dabei sind.

bearbeitet von Musicdiver
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Ist sie :)  Das andere habe ich auch vor.Genau das habe ich auch vor.

 

Ich hatte in der Vergangenheit mit mir gekämpft, ob eine A7 meine "Hauptkamera" wird, und bin vor allem am Standardzoom gescheitert.

 

 

 

Daran muss der Wechsel zu Sony KB nicht scheitern!

 

Ich habe den Wechsel vollzogen und komme jetzt ganz ohne Standardzoom aus - das geht ganz gut! (16-35, 55, 70-200, 90 Macro, 35/2.8 für ganz leicht)

Und wenn man wirklich für einen bestimmten Einsatz eines braucht kann man das leichte und billige 28-70er nehmen, das ist besser als sein Ruf.

 

Abgesehen davon können wir dieses Jahr mit der Ankündigung eines weiteren Standardzooms rechnen, vielleicht kommt ja ein 24-105er für das Sony A7-System.

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und das 16-35 F4 ist nicht besser als das SEL10-18 F4.

Das wage ich zu bezweifeln. Die heftigen CAs des SEL1018 dürften für einen deutlichen Schärfeabfall zu den Rändern/Ecken sorgen, nach photozone gehen die über ca. 2,4 Pixel am 24MP-Sensor. Das FE1635 liegt bei unter 2 Pixeln am 36MP-Sensor (nach photozone), also deutlich besser. Dazu tendieren die Sony-Zeiss-Objektive zu klaren Farben und hohen Mikrokontrasten, keine Ahnung, ob das SEL1018 da mitkommt.

 

 

Zudem kann das Sony KB im Bezug auf den großen Sensor im Verhältnis kleines Auflagemaß bei UWW an seine Grenzen stoßen.

 

Mach das man einem praktischen Beispiel fest. Die UWWs fürs KB-System (Batis 18 und 25 mm, Loxia 21 mm) haben alle einen guten bis herausragenden Ruf. Diese Auswahl hat man bei Sony APS-C nicht.

 

 

Ich habe den Wechsel vollzogen und komme jetzt ganz ohne Standardzoom aus - das geht ganz gut! (16-35, 55, 70-200, 90 Macro, 35/2.8 für ganz leicht)

 

Wer sich damit anfreunden kann, ok. Ich bin froh um ein flexibles Standardzoom, sonst wäre ich ständig am Objektiv wechseln. Dazu möchte ich die Kombination 16-35, 55, 70-200 und 90er Makro nicht ständig mitschleppen.

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Die lichstarken UWW Objektive sind bei KB extrem teuer,

Welche meinst du?

 

 

und das 16-35 F4 ist nicht besser als das SEL10-18 F4.

Das ist ganz sicher falsch. Und ich habe mit beiden fotografiert. Würde mich interessieren wie du auf eine solche Aussage kommst.

 

Das APS-C Objektiv ist sogar flexibler.

Wieso sollte es flexibler sein? Das 16-35 deckt einen grösseren Brennweitenbereich ab. Es ist also genau umgekehrt!

 

Falls Sony ein 16-35 f2.8 demnächst anbietet, könnte sich das zugunsten von Sony KB drehen. Aktuell sehe ich jedoch die a6500 als bessere Option versus a7 II wenn man von der a6000 kommt.

Betonung auf dem letzten Teil des Satzes und wenn man mit den Objektiven bei APS-C leben kann.

 

Wer ein lichtstarkes Standardzoom und anderes sucht ist bei Sony KB besser aufgehoben. Vorausgesetzt das Budget ist da.

 

Wer sich damit anfreunden kann, ok. Ich bin froh um ein flexibles Standardzoom, sonst wäre ich ständig am Objektiv wechseln. Dazu möchte ich die Kombination 16-35, 55, 70-200 und 90er Makro nicht ständig mitschleppen.

Sehe ich auch so. Das GM 24-70 ist zwar teuer aber auch sehr gut. Die vier genannten Objektive besitze ich auch. Die sind alle sehr gut aber für mich kein Ersatz für ein Standardzoom. Schlussendlich habe ich den Kauf des 24-70 keine Sekunde bereut auch wenn das ein grosses Loch ins Budget gerissen hat und das teuerste Objektiv ist, das ich je gekauft habe (seit 1986).

bearbeitet von Gast
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... das alles schleppe ich auch nicht immer mit - für einen Stadtbummel z.B. nehme ich gerne nur das 55er oder nur das 35er/2.8 - hab ich im Leica-Zeitalter auch so gemacht, auch ohne Zoom geht erstaunlich vieles!

Vor allem auch bei der hervorragenden BQ gerade dieser beiden Linsen. Beim 55er kann man (je nach Motiv natürlich) auch mal einen Crop bis zu einer äquivalenten Brennweite um 90mm machen, und wenn beim 35er mal zuviel drauf ist, kann man einen breiten Rand abschneiden, ohne spürbar BQ zu verlieren.

 

Im Übrigen ist auch mein 28-70er besser als der allgemeine Ruf des Objektivs. Es ist halt die geringere Lichtstärke, die den Einsatz manchmal behindert.

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@Pizzastein - das Batis und Loxia sind sehr gut, das Touit 12 aber ebenfalls. Mit dem Loxia habe ich mal kurz gearbeitet und es ist wirklich gut, leider kein AF aber immerhin EXIF Daden. Trotzdem geht APS-C in den UWW hier noch weiter. Zudem gibt es noch das Meike 6.5 f2 , bei dem mir die Qualität nicht bekannt ist.

 

@Octane, meinte das auf die untere Brennweite des SEL10-18 bezogen. Es hat etwas mehr Weitwinkel. Flexibler ist tatsächlich das 18-35.

Bei der Schärfe sind das 10-18 und 18-35 ähnlich im Zentrum und am Rand bauen beide in den Ecken ähnlich ab. Wenn Du mit beiden schon gearbeitet hast, dann wird wohl das 18-35 f4 besser sein wie Du sagst.

In der Sony Community warten zumindest viele auf das 18-35 f2.8 - das scheint nicht nur wegen der besseren Lichtstärke zu fehlen.

 

Nachtrag: Bei den CAs ist das 10-18 wirklich nicht so gut.

Farben machen die Zeiss alle klasse, somit liegt hier das 18-35 f4 vorne.

bearbeitet von Musicdiver
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Ein 18-35 gibt es bei Sony nicht. Ich rede vom 16-35 und das hat grad mal 1mm weniger WW umgerechnet als das 10-18. Deshalb ist das Argument mit der grösseren Flexibilität nicht nachvollziehbar. Im Gegenteil.

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  • 2 weeks later...

Warte bis die A7III angekündigt ist, dann gibt der Preis des Vorgängers nochmal nach.

....und dann bis die A7IV kommt usw.

Spass beiseite, er will spielen und nicht warten

Zu Deiner Entscheidungsfindung:

 

Ich stand genau vor der gleichen Frage und habe mir vor 1 Woche dioe A7II mit dem 24-70 geholt

Gründe: Das Vollformat gibt mir deutlich mehr Reserve bei Low-Light mit ISO (problemlos bis 6400 ) hochzugehen

              Ich habe echten Weitwinkel

              Ich habe schöneres Bokeh

 

Den Nachteil des Verlustes des Crops mit längerer Brennweite im Telebereich habe ich Zähneknirschend in Kauf genommen.

 

Solltest Du zukünftig grossen Wert auf Geschwindigkeit der Kamera legen (Action + Sport), so ware das für mich der Ausschlag die 6500 zu nehmen.

 

 

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... das alles schleppe ich auch nicht immer mit - für einen Stadtbummel z.B. nehme ich gerne nur das 55er oder nur das 35er/2.8 - hab ich im Leica-Zeitalter auch so gemacht, auch ohne Zoom geht erstaunlich vieles!

 

Habe ich genauso gemacht, als ich im Herbst nach Kopenhagen geradelt bin. Ich würde jetzt lügen, wenn ich sage, ich hätte ÜBERHAUPT nichts vermisst - aber es war erstaunlich wenig - und hey: Ich bin Hobbyfotograf! Mein Glück hängt doch in dem Moment von einer gelungenen Tour (heisst: mich nicht kaputt zu schleppen) ab und nicht von einem verpassten Foto womit ich meine Familie ernähren muss.

bearbeitet von dapeda
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... Mein Glück hängt doch in dem Moment von einer gelungenen Tour (heisst: mich nicht kaputt zu schleppen) ab und nicht von einem verpassten Foto womit ich meine Familie ernähren muss.

Sehr trefflich gesagt.

Mal den Objektivpark Sony APSC versus KB ausgeklammert.

Die aktuellen APSC Kameras a6300/6500 haben modernere Sensoren als die normalen a7 Modelle, die inzwischen angestaubt sind.

Bei APSC gibt es durchaus auch sehr gute Festbrennweiten, die hier bereits erwähnt wurden.

Für das letzte Prozent BQ zahlt man bei KB enorm drauf, und schleppt es dann mit sich rum.

bearbeitet von Musicdiver
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...

Für das letzte Prozent BQ zahlt man bei KB enorm drauf, und schleppt es dann mit sich rum.

 

Das kommt eben immer drauf an: Wer mit zwei Standard Festbrennweiten glücklich ist, hat jetzt m.E. keinen riesen Gewichtsnachteil bei KB zu fürchten. Wer dazu noch ein 24-70 2.8 und ein 70-200 2.8 mitnehmen möchte schleppt mit KB natürlich, wie Du sagst, etliche Kilos und Tausender mehr durch die Gegend. Darüber muss man sich einfach im Klaren sein. Je lichtstärker und länger die Objektive werden, desto schlechter fällt das Gewichts- und Preisverhältnis i.d.R. bei KB aus.

bearbeitet von dapeda
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Für das letzte Prozent BQ zahlt man bei KB enorm drauf, und schleppt es dann mit sich rum.

 

Und sobald man hochwertig in den Telebereich gehen möchte, schleppt man bei Sony APS-C KB-Objektive rum... Aber klar, im unteren Brennweitenbereich gibt's ein paar anständige APS-C-Objektive, die deutlich kleiner, leichter und günstiger sind, als ihre KB-Pendants.

 

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Was aus meiner Sicht Sony APS-C komplett fehlt, ist ein bezahlbares, kleines Telemakro (das Touit 50 mm f2,8 finde ich absurd teuer), da experimentiere ich zur Zeit mit achromatischen Nahlinsen + SEL1670z, mit der a6500 könnte ich mir noch das Sigma 60mm f2,8 + Nahlinsen gut vorstellen (Achromat +3 und +5, mit +3 müsste man im Abbildungsmaßstab schon nahe an dem sein, was die üblichen 90/100 mm-Makros an KB können).

 

Das Tamron SP AF 60mm F2.0 Di II LD [iF] Macro 1:1 mit Adapter wäre auch eine Möglichkeit.

 

Hans​

bearbeitet von haru
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