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Hallo zusammen,

 

ich möchte mir gerne in ein paar Wochen eine neue Systemkamera kaufen.

Ich hatte vor 3 Jahren mir die Sony a7 gekauft. Leider wurde sie mir geklaut  :( 

Ich habe draus gelernt und werde zukünftig nur noch teure Technik mit einer Versicherung abschließen.

 

Vorab habe ich schon eine kleine Auswahl getroffen und wurde am Samstag im Fachgeschäft in meiner Auswahl bestätigt.

Meine Auswahl liegt zwischen der Fuji x-t2 und der Lumix GX8. Jedoch habe ich da knapp 1000€ unterschied =/.

Die GX8 war vorrätig gewesen. In meiner kleinen Hand lag sie wirklich sehr gut. Zu der X-T2 kann ich leider noch nichts sagen.

 

  • Was möchte ich gerne fotografieren?

            Peoplefotografie

            Streetfotografie

            Landschaft habe ich noch nicht ausprobiert, könnte aber auch in meine Richtung gehen

            Privat bei Familienfeiern

 

  • Welche Erfahrungen hast Du bereits?

Ich würde mich noch als Anfänger / Hobbyist einstufen. Was mich bei der Sony gestört hat war das lange fokussieren.

 

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?

Das fotogarfieren ist für mich ein Hobby, deshalb möchte ich für die Kamera inkl. 4-5 Objektive nicht mehr als 5000€ ausgeben.

Da ich nach dem Kauf schon andere Projekte habe, kann ich nicht Schritt für Schritt meine Ausrüstung kaufen.

Es wird wahrscheinlich erst ein paar Jährchen vergehen, bis ich wieder aufstocken kann.

Daher suche ich lieber nach einer Kamera, die High-End ist und in meiner Preisklasse noch mitspielen könnte.

 

  • Welche Objektive wären für dich später interessant?

In meinem Kauf sollten auf jeden Fall 2 Festbrennweiten vorhanden sein.

Für Urlaubsfotos ein Zoom-Objektiv und wenn das Geld noch reicht, gerne eine Festbrennweite im Weitwinkelbereich.

 

Nun zu den Kameras, momentan tendiere ich zu der GX8, da ich sie in der Hand hielt.

Im Internet habe ich leider nicht viele Vergleiche zwischen der GX8 und der X-T2 gefunden. Außerdem gibt es ja noch die Lumix G81 und bald ganz neu die OMD EM1mark ii.

Welche Grundlegenden Unterschiede gibt es zu den Kameras? Was ist an der fuji besonders, dass die Kamera paar Hundert Euro teurer ist?

Da Momentan Cashback bei fuji ist, könnte ich noch ca. 400-500€ sparen. Oder sollte ich auf die Olympus warten?

 

Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen.

Danke.

 

Liebe Grüße,

HoneyBloom

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Im Internet habe ich leider nicht viele Vergleiche zwischen der GX8 und der X-T2 gefunden. Außerdem gibt es ja noch die Lumix G81 und bald ganz neu die OMD EM1mark ii.

Welche Grundlegenden Unterschiede gibt es zu den Kameras? Was ist an der fuji besonders, dass die Kamera paar Hundert Euro teurer ist?

Du hast Dir hier zwei Alternativen ausgesucht, wie sie verschiedener kaum sein könnten. Nur in einem sind sie sich sehr ähnlich: Es sind beides hervorragende Kameras, die sich in der Qualität in nichts nachstehen. Obwohl sie zwei verschiedene Sensorformate bedienen: Die Fuji APS-C, die Pana MFT.

 

Die Unterschiede liegen primär im Umfeld und im Bedienungskonzept. Umfeld, das heißt in erster Linie die Objektive. Da ist das Angebot bei Fuji überschaubar, die Preise eher hoch, die Qualität wird allgemein gelobt und steht außer Zweifel. MFT hat das ganze Angebot von Pana, Oly und weiteren Herstellern. Qualität und Preise sind weit gespannt, wobei nicht in jedem Fall die preiswerteren auch die schwächeren sind. Und wenn Du willst, kannst Du auch genau so viel oder mehr für Objektive ausgeben wie bei Fuji. Hier sehe ich einen Vorteil für Pana. Ein Vorteil der Fuji ist in meinen Augen das auch für Hochformataufnahm klappbare (nicht schwenk!bare) Display.

 

Was das Bedienungskonzept betrifft, orientiert sich die Fuji bis hin zum Sucher stärker an konventionellen Mustern der 35-mm-KB-SLR als die GX8. Es gibt Leute, denen ist das völlig egal, und andere, die nur mit einem davon umgehen können oder wollen.

 

Bei dieser Alternative gilt: Beide in die Hand nehmen und möglichst intensiv testen, dann nach Körpergefühl entscheiden. Vielleicht zusätzlich noch eine Rechnung anstellen, was welche Objektive kosten.

 

Bemerkung am Rande: Bloß, weil Dir die A7 geklaut wurde, muß man m.E. die A7-II nicht von vornherein ausschließen ;) - aber das wäre wieder ein anderes Feld.

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Du hast Dir hier zwei Alternativen ausgesucht, wie sie verschiedener kaum sein könnten. Nur in einem sind sie sich sehr ähnlich: Es sind beides hervorragende Kameras, die sich in der Qualität in nichts nachstehen. Obwohl sie zwei verschiedene Sensorformate bedienen: Die Fuji APS-C, die Pana MFT.

 

Die Unterschiede liegen primär im Umfeld und im Bedienungskonzept. Umfeld, das heißt in erster Linie die Objektive. Da ist das Angebot bei Fuji überschaubar, die Preise eher hoch, die Qualität wird allgemein gelobt und steht außer Zweifel. MFT hat das ganze Angebot von Pana, Oly und weiteren Herstellern. Qualität und Preise sind weit gespannt, wobei nicht in jedem Fall die preiswerteren auch die schwächeren sind. Und wenn Du willst, kannst Du auch genau so viel oder mehr für Objektive ausgeben wie bei Fuji. Hier sehe ich einen Vorteil für Pana. Ein Vorteil der Fuji ist in meinen Augen das auch für Hochformataufnahm klappbare (nicht schwenk!bare) Display.

 

Was das Bedienungskonzept betrifft, orientiert sich die Fuji bis hin zum Sucher stärker an konventionellen Mustern der 35-mm-KB-SLR als die GX8. Es gibt Leute, denen ist das völlig egal, und andere, die nur mit einem davon umgehen können oder wollen.

 

Bei dieser Alternative gilt: Beide in die Hand nehmen und möglichst intensiv testen, dann nach Körpergefühl entscheiden. Vielleicht zusätzlich noch eine Rechnung anstellen, was welche Objektive kosten.

 

Bemerkung am Rande: Bloß, weil Dir die A7 geklaut wurde, muß man m.E. die A7-II nicht von vornherein ausschließen ;) - aber das wäre wieder ein anderes Feld.

 

Danke für deine Antwort =)

 

Ich befasse mich noch nicht lange mit der Thematik der Kameras. Deshalb steinigt mich nicht, wenn ich was durcheinander bringe oder nicht wirklich weiß, welche Technik hinter dem jeweiligen System steckt. Das die beiden verschiedene Sensorformate haben, war mir klar =).

Auch finde ich an der Pana das Touchdisplay gut. Die Objektive sind auch so gut wie ausgesucht. Deshalb bin ich ja auch etwas schockiert, dass die fuji um die 1000€ teurer wäre. Ich frage mich dann, was macht die Kamera besonders? Reicht nicht eine GX8 für meine Ansprüche aus? Ich möchte gerne klein und handlich bleiben, deshalb habe ich die A7-II ausgeschlossen. Ich hatte sich noch nicht in der Hand, habe jedoch gelesen, dass die größer und schwerer sein soll als die A7. Wäre natürlich für andere Empfehlungen offen, es müsste jedoch mein Budget mit den Objektiven nicht überschreiten dürfen.

 

Liebe Grüße,

HoneyBloom

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Ich frage mich dann, was macht die Kamera besonders? Reicht nicht eine GX8 für meine Ansprüche aus? Ich möchte gerne klein und handlich bleiben, deshalb habe ich die A7-II ausgeschlossen. Ich hatte sich noch nicht in der Hand, habe jedoch gelesen, dass die größer und schwerer sein soll als die A7. 

Die Fujis leben auch davon, daß sie als etwas besonderes gelten, und die Objektive sind wohl auch wirklich sehr gut - aber durch die Bank ziemlich teuer. Es kommt hier neben den Finanzen ganz wesentlich auf den "Körperfaktor" an. Die GX8 ist m.E. bis jetzt (mal sehen, was die Oly EM-1-II bringt) das beste, was man in MFT bekommen kann. Wenn Du nicht gerade ständig Plakate drucken willst, ist sie für alle Ansprüche nicht nur gut genug, sondern richtig gut. Und mit den Panaleica-Linsen (Vorsicht, Preisschild) braucht sie sich auch vor den Fujis nicht zu verstecken. Das gilt übrigens für die Spitzen-Oly ebenfalls, nur kenne ich mich damit nicht gut aus.) Größenmäßig kommen sich GX8 und X-T2 trotz des Formatunterschiedes sehr nahe (http://camerasize.com/compare/#629,679), sieht man mal vom Sucherbuckel ab.

 

Der Formatunterschied zwischen MFT und APS-C ist nach meiner Ansicht nicht wirkllich entscheidend, ebensowenig der zwischen APS-C und KB. Von MFT zu KB spürt man dagegen schon recht deutlich.

 

Die Sony A7 kommt im long run teurer, und die Objektive (nicht die Kamera selbst: http://camerasize.com/compare/#579,629 ) sind fast alle größer und schwerer als bei den kleineren Formaten. Teurer oft auch. Dafür hast Du halt den größeren Bearbeitungsspielraum bis hin zu größeren Formaten. Das Objektivangebot ist bei WW sehr gut, bei Tele eher mager. Ich würde das größere Format gar nicht ins Gespräch bringen, wenn Du nicht geschrieben hättest, daß Du vorher die A7 hattest und auch jetzt formatmäßig noch nicht festgelegt bist. Da solltest Du halt sehr genau hinschauen, damit Du nicht später im Vergleich mit älteren Aufnahmen aus der A7 enttäuscht bist. 

 

Ich habe beide Formate (GX7 und A7-II), kenne die Stärken und Schwächen beider Systeme und bin, da ich sie (meistens) entsprechend einsetze, so gut wie nie von den Ergebnissen des einen oder des anderen enttäuscht.

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Wenn Du nicht gerade ständig Plakate drucken willst, ist sie für alle Ansprüche nicht nur gut genug, sondern richtig gut. Und mit den Panaleica-Linsen (Vorsicht, Preisschild) braucht sie sich auch vor den Fujis nicht zu verstecken. Das gilt übrigens für die Spitzen-Oly ebenfalls, nur kenne ich mich damit nicht gut aus.) Größenmäßig kommen sich GX8 und X-T2 trotz des Formatunterschiedes sehr nahe (http://camerasize.com/compare/#629,679), sieht man mal vom Sucherbuckel ab.

 

 

Da ich nur zum Hobby aus fotografiere, werde ich maximal nur Bilder in A4-3 drucken, oder Fotobücher erstellen. Die Objektive bei Sony fand ich schon sehr groß und schwer, ich glaube die APS-C und MFT Reihe ist eher meine Richtung. Ich tendiere eher zu der pana Reihe.

Die GX80 und G81 ist dieses Jahr erst erschienen, sind die Unterschiede zu der GX8 groß?

Die GX80 spricht mich nicht wirklich an, weil das Gehäuse nicht Spritzschutz gesichert ist.

Das Gehäuse vom G81 finde ich optisch schöner als die GX Reihe. Ist diese von den Funktionen her gleich oder besser als die GX8? Die X-T2 lässt mich aber irgendwie nicht wirklich in Ruhe =D. Ich möchte kein Fehlkauf machen, deswegen fällt es mir sehr schwer eine neue Ausrüstung anzuschaffen.

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Ist das für einen Anfänger nicht ein wenig übertrieben (GX8, XT2, A7)? Reicht nicht eine E-M10 II oder so was, zumal die Spitzenbilder schießt? Sollte er nicht lieber erst mal in sehr gute Objektive investieren? Die behält man (wenn sie wirklich gut sind), aber das Gehäuse wechselt man hin und wieder. Mir klingt das nach Technik-Overkill. Mit einer E-M10 II oder einer (gebrauchten) GX7 hätte der TO erst mal genug zu tun für die nächste Zeit.

 

Gruß,

Christian

bearbeitet von cditfurth
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Eine gewichtige Antwort wurde übersehen - die ganz vorzügliche Fuji X-T 1, die es momentan für einen tollen Preis zu kaufen gibt.

Sie ist ein perfektes Pendant zu unseren µFT-Kameras, ich würde sie nicht hergeben wollen, aber auch NICHT gegen die X-T 2 eintauschen.

Dazu ist der Unterschied zu gering und der aktuelle Preis zu hoch ...

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Ist das für einen Anfänger nicht ein wenig übertrieben (GX8, XT2, A7)? Reicht nicht eine E-M10 II oder so was, zumal die Spitzenbilder schießt? Sollte er nicht lieber erst mal in sehr gute Objektive investieren? Die behält man (wenn sie wirklich gut sind), aber das Gehäuse wechselt man hin und wieder. Mir klingt das nach Technik-Overkill. Mit einer E-M10 II oder einer (gebrauchten) GX7 hätte der TO erst mal genug zu tun für die nächste Zeit.

Die von Dir genannten preiswerteren Alternativen würden sicher auch reichen. Da der TO aber die Messlatte relativ hoch gelegt hat, auch finanziell (eine Neigung zu GAS erscheint mir unübersehbar ;) ), wollte ich mich da nicht lange mit Sparvorschlägen aufhalten.

 

@HoneyBloom: GAS = Gear Acquisition Syndrome. Für die einen ist es eine Krankheit, für die anderen die zweit- oder drittschönste Sache der Welt.

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Ist das für einen Anfänger nicht ein wenig übertrieben (GX8, XT2, A7)? Reicht nicht eine E-M10 II oder so was, zumal die Spitzenbilder schießt? Sollte er nicht lieber erst mal in sehr gute Objektive investieren? Die behält man (wenn sie wirklich gut sind), aber das Gehäuse wechselt man hin und wieder. Mir klingt das nach Technik-Overkill. Mit einer E-M10 II oder einer (gebrauchten) GX7 hätte der TO erst mal genug zu tun für die nächste Zeit.

 

Gruß,

Christian

 

Ich kenne mich selbst zu gut. Ich weiß, dass wenn mich etwas an der Kamera stört, ich sehr unzufrieden mit meinem Kauf sein werde. Deshalb fahre ich etwas hoch und möchte mir eine etwas teurere Kamera kaufen. Ich muss dir aber Recht geben, es ist besser in gute Objektive zu investieren. Ich denke ich werde mir eine MFT Kamera holen und habe so ein großes Spektrum.

 

Zu den Objektiven. Was hält ihr von diesen hier?

Kit Panasonic AF X 12-35

Panasonic Leica Nocticron 1,2/42,5 DG  oder   

Panasonic AF 1,7/42,5 G Asph. ?

Voigtländer Nokton 0,95/25 II Micro Four Thirds

Panasonic AF 2,5/14 II Pancake Micro Four Thirds

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Da der TO aber die Messlatte relativ hoch gelegt hat, auch finanziell (eine Neigung zu GAS erscheint mir unübersehbar ;) ), wollte ich mich da nicht lange mit Sparvorschlägen aufhalten.

 

@HoneyBloom: GAS = Gear Acquisition Syndrome. Für die einen ist es eine Krankheit, für die anderen die zweit- oder drittschönste Sache der Welt.

 

Haha, oh ja das könnte gut möglich sein :D  :D :D  

Ist nur nicht bei den Kameras. Habe viele teure Hobbys.

Möchte halt das bestmögliche für den Preis, was ich persönlich finanzieren kann. 

Dafür lege ich auf andere Sachen nicht so viel Wert, Kleidung Schmuck Taschen etc. ....

Ist wahrscheinlich eine Persönlichkeitseinstellung, die man sehr schwer abtrainieren kann.

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Ich kenne mich selbst zu gut. Ich weiß, dass wenn mich etwas an der Kamera stört, ich sehr unzufrieden mit meinem Kauf sein werde. Deshalb fahre ich etwas hoch und möchte mir eine etwas teurere Kamera kaufen. Ich muss dir aber Recht geben, es ist besser in gute Objektive zu investieren. Ich denke ich werde mir eine MFT Kamera holen und habe so ein großes Spektrum.

 

Zu den Objektiven. Was hält ihr von diesen hier?

Kit Panasonic AF X 12-35

Panasonic Leica Nocticron 1,2/42,5 DG  oder   

Panasonic AF 1,7/42,5 G Asph. ?

Voigtländer Nokton 0,95/25 II Micro Four Thirds

Panasonic AF 2,5/14 II Pancake Micro Four Thirds

 

habe selber u.a. auch die gx8, was mich an der etwas stört ist die tatsache, dass ich mit meinen dicken fingern gelegentlich unabsichtlich einen der knöpfe aktiviere, z.b. die abblendtaste...

 

12-35/2.8: gutes bis sehr gutes standard-zoom (ich habe mich allerdings für das oly 12-40/2.8 entschieden)

42.5/1.2:  für mich das beste mft objektiv überhaupt

42.5/1.7:  eine gute wahl für diejenigen, die sich das nocticron nicht leisten können oder wollen (es gibt da aber auch das noch billigere oly 45/1.8)

25/0.95:   manueller fokus, kein af - willst du das wirklich? alternativen sind zahlreich, vom richtig teueren aber auch sehr guten oly 25/1.2 bis zum sehr preiswerten aber trotzdem guten pana 25/1.7

14/2.5:     eine nette pancake linse für die, die es richtig klein und leicht haben wollen - erreicht zwar nicht die bildqualität der pana leicas 12/1.4 oder 15/1.7, dafür ist es jedoch sehr preiswert

 

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Ich würde mir wenn die GX8 in Frage kommt, neben der Fuji X-T1 auch noch mal die Sony A6500 und die Oly PEN-F ansehen und dazu je nach Geschmack ein paar schöne lichtstarke zu den bevorzugten Motiven passende Festbrennweiten nehmen und dazu ein halbwegs lichtstarkes Normalzoom, weil es einfach Situationen gibt, in denen man nicht dauernd wechseln kann und will. Das gibt's alles von Fuji, Sony, Olympus und Panasonic, letztere beiden kann man Dank mFT Bajonett auch ganz gut kombinieren.

Was wäre denn neben Wertigkeit und dem Gefühl, etwas Gutes gekauft zu haben für Dich noch wichtig? Größe und Gewicht? Flexibilität? Das jeweilige Optimum des Systems zu besitzen? Autofokus oder manuell Fokussieren oder beides? Möglichst große Brennweitenabdeckung? Möglichst viel Lichtstärke? Willst Du nachbearbeiten oder soll die Kamera schon Effektfilter anbieten?

 

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ich selbst habe das voigtländer 17.5/0.95. der manuelle fokus ist fantastisch. nach wie vor mein lieblingsobjektiv und manuelles fokussieren ist sehr oft gold wert. ich schätze das 25mm steht dem 17.5 in nichts nach. insofern...go for it..

 

das 42.5/1.2 hatte ich mal zum testen. fand ich auch super-klasse. also, wenn´s ins budget passt.

 

 

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habe selber u.a. auch die gx8, was mich an der etwas stört ist die tatsache, dass ich mit meinen dicken fingern gelegentlich unabsichtlich einen der knöpfe aktiviere, z.b. die abblendtaste...

 

12-35/2.8: gutes bis sehr gutes standard-zoom (ich habe mich allerdings für das oly 12-40/2.8 entschieden)

42.5/1.2:  für mich das beste mft objektiv überhaupt

42.5/1.7:  eine gute wahl für diejenigen, die sich das nocticron nicht leisten können oder wollen (es gibt da aber auch das noch billigere oly 45/1.8)

25/0.95:   manueller fokus, kein af - willst du das wirklich? alternativen sind zahlreich, vom richtig teueren aber auch sehr guten oly 25/1.2 bis zum sehr preiswerten aber trotzdem guten pana 25/1.7

14/2.5:     eine nette pancake linse für die, die es richtig klein und leicht haben wollen - erreicht zwar nicht die bildqualität der pana leicas 12/1.4 oder 15/1.7, dafür ist es jedoch sehr preiswert

 

Oh. Erst durch die Seite, die mir Digicat zugesendet hat, habe ich mich intensiver mit den Objektiven der MFT beschäftigt.

Nein, ich möchte nicht manuell fokussieren. Weshalb hast du dich für die Oly 45/1.8 entschieden?

 

Wie ist diese Zusammenstellung?

 

Panasonic H-NS043E LEICA DG NOCTICRON 42,5 mm F1.2 ASPH

Panasonic H-X025E LEICA DG SUMMILUX 25 mm F1.4 ASPH

Olympus M.ZUIKO DIGITAL Objektiv 17mm 1:1.8 Pancake      oder

Panasonic LUMIX G LEICA DG SUMMILUX 15mm /F1.7 ASPH.

Panasonic Lumix G X Vario Standardzoom 12-35mm F2,8 Asph. Power O.I.S

Olympus M.Zuiko Digital ED 75 mm 1:1:8 Objektiv?

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Was wäre denn neben Wertigkeit und dem Gefühl, etwas Gutes gekauft zu haben für Dich noch wichtig? Größe und Gewicht? Flexibilität? Das jeweilige Optimum des Systems zu besitzen? Autofokus oder manuell Fokussieren oder beides? Möglichst große Brennweitenabdeckung? Möglichst viel Lichtstärke? Willst Du nachbearbeiten oder soll die Kamera schon Effektfilter anbieten?

 

In erster Linie ist mir wichtig, das die Kamera leicht zu bedienen ist. Die Kamera sollte nicht groß und schwer sein. Ich bin sehr klein, meine Hände sind klein, dementsprechend möchte ich auch eine Kamera, die zu mir passt. An Objektiven, möchte ich natürlich gerne möglichst alle wichtigen Brennweiten abdecken. Schaffe ich mit meinem Budget dann doch nicht. Ein 50ger, 90ger und ein Weitwinkel Objektiv würden mir schon reichen. Zusätzlich wäre ein immer drauf Zoom für Urlaubsfotos sehr schön. 

Mir gefällt das Touchdisplay sehr gut. In der Praxis werde ich erst im nachhinein sehen, ob es mich stört oder nicht. Momentan gefällt es mir, zu wissen, oh ich muss nicht immer am Steuerrädchen den Fokuspunkt legen. Ich fotografiere noch nicht lange. Mich begleitet die Smartphone Zeit, deshalb denke ich, ich komme mit einem Touchdisplay besser zurecht.

Ich wünsche mir auch schönes Freistellen der Objekte, deshalb habe ich mit MFT am Anfang meines Kaufs gezögert und eine Sony a7  gekauft.

In wie fern meinst du Effektfilter? Monochrom und HDR-Funktion wären schon sehr schön, alles andere möchte ich gerne nachbearbeiten.

Außerdem ist mir ein schnelles fokussieren wichtig.

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Hallo, ich kommentiere mal deine beiden letzten Beiträge. Deine Ansprüche an die Kamera und Objektive sind hoch und z.T. auch widersprüchlich.

 

Du musst eigentlich erstmal die Entscheidung treffen welches System Du haben möchtest und dafür musst Du für Dich gewichten, wie wichtig Dir das Thema Freistellung, Gewicht und Kosten sind. Dafür solltest Du Dir mal eine Tabelle anlegen und deine Wunschkamera aus dem jeweiligem System mit deiner Objektivreihe Weitwinkel, 50, 90 + Zoom reinschreiben und die Kosten dazu. Also:

 

1. KB-Format: Sony A7 oder A7II + Objektive

2. APS-C: Fuji bspw. X-10 + Objektive

3 MFT: GX80 oder E-M10II + Objektive

 

Die Freistellung nimmt in der Aufstellung von oben nach unten. Dazu solltest Du Dir Beispiele anschauen von Kamera-Objektiv-Kombinationen anschauen um zu sehen, was an Freistellung mit APS-C oder MFT möglich ist. Da Du vorher eine A7 hattest, bist Du unter Umständen "verwöhnt" und hinterher nicht zufrieden, wenn Du APS-C oder MFT nimmst.

 

Ich selber habe MFT und nutze mein System überwiegend für Urlaubsfotografie. Mir reicht die Freistellung eines 45/1,8 in der Regel aus. Noch besser und viel teuerer ist natürlich das 42,5/1,2 von Panasonic, welches Du schon auf deiner Liste hast. Wenn klein und leicht, aber vor Freistellung kommt, dann ist MFT eine echte Option. Dann würde ich versuchen die Objektive passend zum Body-Hersteller zu wählen, also Pana zu Pana und Oly zu Oly, weil die nativen Objektive am passenden Hersteller doch einen Tick besser funktionieren (automatische Korrekturen etc.). Und nur das Objektive, welches man nicht passend findet, dann vom anderen Hersteller. Meine Empfehlungen wären für klein und kompakt, die oben genannten MFT-Kameras.

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Ich denke, du musst Deine Wünsche noch ein wenig sortieren. Hierzu ein paar unsystematisierte Stichworte.

 

Bei Deinen Objektivlisten fehlt bislang das, was Du in der letzten Post ausdrücklich als wünschenswert ansprichst: ein Imemrdrauf-Reisezoom. Da gibt es von Pana und Oly etwas im Bereich 14-150 - solltest Du mal ein Auge drauf werfen.

 

Für jemanden, dem es wirklich ums "Freistellen" geht, würde ich MFT eher nicht empfehlen. Zwar gibt es die superlichtstarken Linsen, die teilweise auch in Deinen Listen auftauchen. Aber die kommen trotz des hohen Preises in der Freistellungsleistung nicht an das heran, was in KB (teilweise kostengünstiger!) möglich ist. Wozu ich anmerken muß, daß ich kein ausgesprochener Freistellungsfreak bin. Mir ist im Gegenteil oft sehr willkommen, daß MFT einen großen Tiefenschärfebereich hat.

 

Touchdisplay ist immer gut zu haben. Wenn es einen stört, kann man es abschalten.

 

Effektfilter usw sind überflüssig - es sei denn, Du willst unterwegs mit Deinen Bildern direkt von der Kamera ins Netz. Dann eher regelmäßig in RAW aufnehmen und sich dann einen Arbeitsgang erarbeiten, in dem man dann die Effekte, die man wirklich haben will, selbst gestalten kann.

 

"Standardzooms" mit den üblichen Parametern (2.8, äquivalente Brennweite 24 - 70) sehe ich eher kritisch. Für mich ist da die Lichtstärke immer noch zu gering - wenn ich Licht brauche, dann mehr als 2.8, und wenns von alleine Hell ist, tut's auch ein 3.5-5.6. Fast das gleiche gilt für die Brennweite. Ein 70er Tele leistet kaum mehr, als du bei einem ordentlichen Sensor in der Bildbearbeitung auch durch croppen von einem Normalobjektiv erreichen kannst. Und 24mm weitwinkel ist zwar mehr als ein erweitertes Normal, aber wenns eng wird immer noch nicht genug. 

 

Daher für die Brennweiten meine Empfehlung (alles in KB-äquivalent):

 

Reisezoom in der Größenordnung 24/28 - 200/300, Lichtstärke mäßig.

 

Rektilineares Ultra-Weitwinkel um 15mm oder sogar noch weniger, Lichtstärke mäßig

 

Normal bis leichtes Tele (50-85mm), hohe Abbildungsqualität und hoher Lichtstärke. Damit kann man dann auch in MFT (z.B. Nocticron 1,2/42,5) passabel freistellen.

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Oh. Erst durch die Seite, die mir Digicat zugesendet hat, habe ich mich intensiver mit den Objektiven der MFT beschäftigt.

Nein, ich möchte nicht manuell fokussieren. Weshalb hast du dich für die Oly 45/1.8 entschieden?

 

Wie ist diese Zusammenstellung?

 

Panasonic H-NS043E LEICA DG NOCTICRON 42,5 mm F1.2 ASPH

Panasonic H-X025E LEICA DG SUMMILUX 25 mm F1.4 ASPH

Olympus M.ZUIKO DIGITAL Objektiv 17mm 1:1.8 Pancake      oder

Panasonic LUMIX G LEICA DG SUMMILUX 15mm /F1.7 ASPH.

Panasonic Lumix G X Vario Standardzoom 12-35mm F2,8 Asph. Power O.I.S

Olympus M.Zuiko Digital ED 75 mm 1:1:8 Objektiv?

 

ja, die seite ist prima, den bewertungen dort darf man durchaus vertrauen

 

zu deiner neuen zusammenstellung: die ist gut, aber definitiv nicht billig, sondern voll fett teuer! ;)

(das 12-35/2.8 habe ich nicht selbst, aber alle anderen von dir zusammengestellten objektive, da ist kein schlechtes dabei, wobei ich das pana 15/1.7 irgendwie gegenüber meinem oly 17/1.8 bevorzuge, welches ich für das "schlußlicht" in der o.a. liste halte)

 

 

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Mein Eindruck von der bisherigen Diskussion ist, dass es dank dem üppigen Budget nicht darum geht ein System zu finden, dass einen möglichst guten Kompromiss bietet sondern du bist ausnahmsweise mal in der Situation das System zu suchen, mit dem du dich am wohlsten fühlst.

 

Meiner Ansicht nach kommen für dich bei Olympus die E-M10 MkII und E-M1 MkII in Frage. Die E-M10 als Einstieg der dann irgendwann durch eine größer ersetzt werden kann, die E-M1 wäre gleich was für 5 Jahre oder so. Bei Panasonic würde ich klar die G81 bevorzugen, die ist einfach moderner als die GX8 und liegt besser in der Hand als die GX80.

 

Als Panasoniker würde ich die G81 bevorzugen (demnächst kaufe ich entweder die GH5 oder die G81). Das ist eine tolle Kamera auf dem allerneusten Stand. Zusammen mit dem 12-60mm Kit kostet das erst mal 1000€. Ich persönlich finde es viel befriedigender zum Start erst mal nicht gleich alles an Objektiven zu kaufen was gut und schön ist. Ich fühle mich viel wohler, wenn ich das System im Laufe der Zeit Schritt für Schritt ergänze und dann mit den jeweils neuen Teilen wieder motivierter bin und Zeit habe sie auch zu nutzen.

 

Ich würde am Start also erst mal mit dem 12-60mm leben können. Ob das später mal durch ein 14-140mm ersetzt wird oder das 12-35mm/F2,8 oder das angekündigte 12-60mm/F2,8-4,0 kannst du dann in Ruhe überlegen. Zusätzlich kannst du direkt ein oder zwei gute Festbrennweiten kaufen. Damit siehst du sofort ob dir die bessere Bildqualität gegenüber dem Kitobjektiv so auffällt, dass es stört, du weißt wie wichtig das Freistellungspotential für dich ist und du weißt dann auch wie oft du tatsächlich die Objektive wechselst. Das sind dann die Kriterien für den Kauf weiterer Objektive. Das kann ja auch in Richtung Weitwinkel, Makro, Tele oder Blitz gehen oder du merkst dass du gar nicht viel mehr brauchst.

 

So habe ich das bislang auch gemacht und es fühlt sich gut an.

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ps reisezoom:

mal auf das demnächst erhältliche oly 12-100/4.0 pro achten, mit zwei oder drei lichtstarken festbrennweiten dazu kann man dann m.m.n. glatt auf ein "standardzoom" verzichten

(ich habs schon bestellt, macht sich prima an der oly em1 mark ii)

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Mein Eindruck von der bisherigen Diskussion ist, dass es dank dem üppigen Budget nicht darum geht ein System zu finden, dass einen möglichst guten Kompromiss bietet sondern du bist ausnahmsweise mal in der Situation das System zu suchen, mit dem du dich am wohlsten fühlst.

 

Meiner Ansicht nach kommen für dich bei Olympus die E-M10 MkII und E-M1 MkII in Frage. Die E-M10 als Einstieg der dann irgendwann durch eine größer ersetzt werden kann, die E-M1 wäre gleich was für 5 Jahre oder so. Bei Panasonic würde ich klar die G81 bevorzugen, die ist einfach moderner als die GX8 und liegt besser in der Hand als die GX80.

 

Als Panasoniker würde ich die G81 bevorzugen (demnächst kaufe ich entweder die GH5 oder die G81). Das ist eine tolle Kamera auf dem allerneusten Stand. Zusammen mit dem 12-60mm Kit kostet das erst mal 1000€. Ich persönlich finde es viel befriedigender zum Start erst mal nicht gleich alles an Objektiven zu kaufen was gut und schön ist. Ich fühle mich viel wohler, wenn ich das System im Laufe der Zeit Schritt für Schritt ergänze und dann mit den jeweils neuen Teilen wieder motivierter bin und Zeit habe sie auch zu nutzen.

 

Ich würde am Start also erst mal mit dem 12-60mm leben können. Ob das später mal durch ein 14-140mm ersetzt wird oder das 12-35mm/F2,8 oder das angekündigte 12-60mm/F2,8-4,0 kannst du dann in Ruhe überlegen. Zusätzlich kannst du direkt ein oder zwei gute Festbrennweiten kaufen. Damit siehst du sofort ob dir die bessere Bildqualität gegenüber dem Kitobjektiv so auffällt, dass es stört, du weißt wie wichtig das Freistellungspotential für dich ist und du weißt dann auch wie oft du tatsächlich die Objektive wechselst. Das sind dann die Kriterien für den Kauf weiterer Objektive. Das kann ja auch in Richtung Weitwinkel, Makro, Tele oder Blitz gehen oder du merkst dass du gar nicht viel mehr brauchst.

 

So habe ich das bislang auch gemacht und es fühlt sich gut an.

 

Danke für deine Antwort beerwish =)

 

Ja ich möchte gerne für mein Budget das Beste haben, darum bin ich sehr unentschlossen, was ich nehmen möchte.

Ich kenne mich mit den Details der jeweiligen Kamera nicht aus, somit kommen bei mir auch so viele in Frage.

Ich war Gestern nochmal im Fachhandel. Mir wurde gesagt, die G81 ist eher für die Filmemacher.

Da ich eher in die Peoplefotografie gehen möchte, empfehlen sie mir die GX8.

Er hat mir viele Objektive dazu gezeigt. Nach den Zeiss Objektiven sehen die MFT's richtig süß aus. Das hat schon was.

Jedoch bin ich mit der Freistellung nicht ganz zufrieden. Er hatte aber auch nicht die 42.5 1.2 parat, um mir diese zu demonstrieren.

Am Wochenende werde ich zu einem anderem Fachhandel fahren und schauen, ob es da das Objektiv sowie die X-T2 vorrätig da ist.

Momentan tendiere ich eher zu der X-T2 mit einem Zoom 16-55 und zwei Festbrennweiten 56 und 90.

Damit würde ich für's Erste abgedeckt sein.

 

Liebe Grüße,

HoneyBloom

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Da Du erwähnst, dass Du mit der Freistellung nicht zufrieden warst:

Mit welcher Brennweite und Blende hast Du das denn ausprobiert?

 

Grundsätzlich hat die X-T2 bei äquivalenter Brennweite und gleicher Blende wegen des etwas größeren Sensors ca. 2/3 (0,66666) Blenden mehr Freistellung. Das ist nicht die Welt und die Freistellung hängt zumindest beim Vergleich von Kameras mit mFt und APSC Sensoren tatsächlich sehr viel stärker von der Lichtstärke des verwendeten Objektivs und der Plazierung des Motivs ab. Von der Verfügbarkeit entsprechend lichtstarker Objektive der gewünschten Brennweite natürlich auch.
Ansonsten lernst Du vermutlich gerade, dass es leider kein System gibt, das in jeder Hinsicht Spitzenreiter ist und dass man immer irgendwelche Kompromisse schließen muss ;)

bearbeitet von acahaya
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. Mir wurde gesagt, die G81 ist eher für die Filmemacher.

 

eigentlich ist die GH Serie für Filmemacher, die G Serie ist traditionell für Fotografen, GX sind die Kameras im Rangefinderdesign, GF die sucherlosen Einsteigergeräte und GM die MiniKameras.

 

 

Mir gefällt die G81 sehr gut, gerade als Fotograf.

 

Wenn Dir die Freistellung fehlt, musst Du wohl oder übel in Richtung Kleinbildkamera gehen, eine Sony A7II oder so ..

 

 

Momentan tendiere ich eher zu der X-T2 mit einem Zoom 16-55 und zwei Festbrennweiten 56 und 90.

Damit würde ich für's Erste abgedeckt sein.

 und kein Tele? ... 

bearbeitet von nightstalker
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