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@milamber

Danke für das Foto.

ja die ersten Koma Erscheinungen kann man schon erkennen. aber da kenne ich Schlimmeres ehrlich gesagt.

wie viel MP sind das denn? oder welche kamera.

 

ich habe kein brauchbares Objektiv unter 28mm. ich konnte mich bisher einfach nicht entscheiden.

für die Wanderungen in Island hätte ich am liebsten das Zoom(16-35) im UWW Bereich. müsste dann aber auf perfekte Sternen-fotos verzichten können.

was in Island schade wäre wenn man einen unverschmutzten Himmel über sich hat.

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das ist die a7II, also 24mp

 

Am liebsten würde ich das neue Sigma 14mm/F1.8 kaufen (sobald es als brauchbar bestätigt wird). Aber anderseits muss ich auch realistisch bleiben und überlegen wie oft ich überhaupt die Möglichkeit habe gute Milchstraßenfotos zu machen. Dafür muss ich nämlich schon ein ganzes Stück fahren und das kommt auch nicht so oft vor. Deswegen werde ich vermutlich eher nach einem gebrauchten Samyang UWW Ausschau halten.

 

Ich denke, die gleiche Frage musst Du Dir auch stellen. Wieviel ist es Dir wert? Du wirst auch mit dem 16-35mm ein Foto machen können. Es wird natürlich nicht optimal, aber es geht. 

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Auf vielen Milchstraßenfotos binden die Fotografen irdische Objekte mit ein. Von daher bringt die hohe Lichtstärke nicht mal in jeder Situation etwas. Man sollte dabei  bedenken, dass man einen gewaltigen Entfernungsbereich scharf kriegen muss. Mit Blende 1.8 ist das nicht so recht gegeben. Da nutzt dann auch nicht viel, wenn ein teure WW-Festbrennweite schon bei weiter Offenblende noch ganz brauchbare Kontraste, und ordentliche Schärfe bei akzeptablem Koma an den Rändern liefern kann.

 

Für mich ist klar, MrMojoRisin: Du solltest das 4/16-35 probieren und es dann selbst bewerten. Mit diesem Objektiv der gehobenen Klasse unzufrieden zu sein, wäre Jammern auf ziemlich hohem Niveau.Ein paar grundsätzliche Gedanken noch dazu: im vergangenen Winterhalbjahr hatte ich einen Kurs Astro-Fotografie am Haus der Astronomie absolviert. Die optische Güte der Objektive war nur überhaupt Randthema. Viele andere Aspekte sind für ein gelungenes Bild viel wichtiger. Einer der beiden Kursleiter (beide Physiker) fotografierte mit Allerwelts-Ausrüstung aus dem Canon-Consumerbereich. Mein Astro-Fotofreund ist mit seinem 400 Euro UWW-Zoom von Sigma voll zufrieden und sehnt sich gar nicht nach mehr. Persönlich fotografiere gerne mit gehobenem Gerät und habe auch einen gewissen Hang zu möglichst idealer Ausrüstung. Schon als Schüler hatte ich auf gebrauchte Zeiss-Objektive gespart und auf manches andere verzichtet. Das Hobby Fotografie muss man aber nicht so ausrichten. Man kann auch mit vielen günstigen Sachen zufrieden sein. In der Asrtofotografie ist das nicht anders, als in anderen Richtungen: mit einem 1000 Euro-Zoom sollte man ganz gut leben können. Konkret zu Deinem Ansinnen Island: Blende 4 ist aus meiner Sicht nicht grundsätzlich nachteilig, sondern schon ganz praxisgerecht.

 

Grüße

ro

 

            

 

bearbeitet von Gast
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du hast schon Recht spirolino. Aber es kommt halt auch drauf an, welche Art an Fotos man machen möchte.

wenn ich einen großen Teil der Milchstraße aufnehmen möchte, dann brauche ich ein UWW aber auch die von dir nicht so gepriesene hohe Lichtstärke.

ich habe bisher zwar nur mit 28mm experimentieren können. aber dort war bei f4 Schluss. von da an komme ich sogar mit der a7s in Iso-Bereiche, die ich nicht mehr in A3 Größe zeigen könnte/möchte.

ansonsten würde eine Strichbildung entstehen.

wenn man dann noch einen Vordergrund einbeziehen möchte, muss man diesen natürlich im ausreichenden Abstand platzieren. aber es ist möglich auch mit einer eher großen Blende.

 

es mag aber auch zusätzlich daran liegen, dass ich meistens auch bei Milchstraßenfotos um eine Blende überbelichte. so hatte ich bisher bessere Voraussetzungen für eine nachträgliche Bearbeitung, die gerade bei der Milchstraße nicht ausbleibt. vorallem wenn man den Nebel schön zur Geltung bringen möchte.

 

ich finde deine Fotos aber alle sehr gut gelungen. Diese sehen hier im Forum jedenfalls sehr professionell und sauber aus.

aber ich denke man muss klar unterscheiden wie man am Himmel fotografiert (zB mit Nachführung,) und was (die Himmelsfläche, oder Deepsky; Nah-, Fernbereich oder beides)

 

nichts desto trotz denke ich auch, dass ich erstmal mit dem Zoom und der f4 glücklich sein werde.

man versteift sich immer zu sehr auf alle Fehler die ein Objektiv haben kann und vergisst ganz dabei zu fotografieren.

ich zum Beispiel warte nun schon ein halbes Jahr darauf, dass ich mich entscheiden werde welches UWW ich mir anschaffe.

anstelle dessen hätte ich lieber ein damaliges leicht dezentriertes samyang 14mm 2.8 behalten sollen. und wäre um einige Erfahrung und Bilder reicher.

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wenn man dann noch einen Vordergrund einbeziehen möchte, muss man diesen natürlich im ausreichenden Abstand platzieren. aber es ist möglich auch mit einer eher großen Blende.

Da liegt das übliche Missverständnis. Unendlich im Astrobereich ist was anderes, als zu irdischen Verhältnisssen. Bei Milchstraßen-Fotos kommt es vllt. tatsächlich nicht so drauf an, ob die praktisch "echt" unendlich entfernten Objekte auch richtig scharf sind und man kann von 20m bis Lichtjahere (Vordergrund oder Milchstraßenelemente) halbscharf haben. Mancher mag vllt. sogar etwas Unschärfe dabei und hat dafür den Vordergrund bei großer Blendenöffnung scharf.

Im Kurs Astrofotografie wurd sauberes Scharfstellen auf allerdings unendlich dringend nahegelegt. Hyperfokoaldistanzregeln für die gewohnte terretrische Nahfotografie ("Unendlich der Kirchturm im Nachbardorf") und der damit verbundenen Zerstreuungskreisbetrachtungen für praktische Schärfe sind nicht angesagt. Astronomisches unendlich liegt von irdischem unendlich praktisch unendlich weit weg. Eine überragende Festbrennweite mit hoher Offenblende kann grundsätzlich aber nicht schaden. Abblenden geht für astro-terrestrischen Kompositionen immer. Für reine Astroaufnahmen ist hohe Lichtstärke insofern meist grundsätzlich nützlich, als dass sie die Aufnahmezeit pro Offenblendenstufe halbiert. Das ist bei Minuten langen Belichtungen hoch willkommen. Vorrausgesetzt die BQ geht nicht in die Knie. Für Consumer-Optiken sollte man bzgl. Offenblenden BQ nun nicht zu viel erwarten.

 

Gruß

ro

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Nichts desto trotz denke ich auch, dass ich erstmal mit dem Zoom und der f4 glücklich sein werde.

man versteift sich immer zu sehr auf alle Fehler die ein Objektiv haben kann und vergisst ganz dabei zu fotografieren.

ich zum Beispiel warte nun schon ein halbes Jahr darauf, dass ich mich entscheiden werde welches UWW ich mir anschaffe.

anstelle dessen hätte ich lieber ein damaliges leicht dezentriertes samyang 14mm 2.8 behalten sollen. und wäre um einige Erfahrung und Bilder reicher.

 

Ja, so hätte ich Dir auch geraten. Erst mal probieren und weitere eigene Erfahrungen sammeln. Bei Bedarf ggf. (mit FBs?) "aufrüsten". In nächster Zeit kommen auch noch neue E-Mount UWW in den Markt.

 

bearbeitet von Gast
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@spirolino

Du übertreibst mit der Blende gewaltig ;). Das folgende Bild ist mit F2, 12mm am Crop. (Also Bildwirkung umgerechnet F3, 18mm)

Ich stand sehr nah an dem Haus und Baum und trotzdem ist alles scharf genug. Ich war dort mit Fotografen, die noch lichtstärkere Objektive am FF hatten und offenblendig genauso scharfe und tolle Bilder gemacht haben.

 

Bei 14mm und F1.8 brauchst Du nur etwa 4m zum Objekt und bekommt schon alles gut scharf. Wenn Du nähere Objekte willst, musst Du halt „stapeln“. 

 

Es kommt nicht von ungefähr, dass Astrophotografen eben lichtstarke UWWs benutzen. Ich weiß gar nicht warum Du da immer das Gegenteil behauptest, nur weil Du gerne abgeblendet fotografierst. Bezieh doch nicht alles nur auf Dich und Deine Art von Fotografie. 

 

Cabin-Milky-Way.jpg

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Ich glaube manchmal, Du liest die Erläuterungen gar nicht. Der Distanzbereichbereich ist einfach gewaltig (Punkt). Dass unter astronomisch unendlich Lichtjahre zu verstehen sind und man unter irdisch unendlich etwas zwischen hundert Metern oder Kilometern versteht ist eben so. Dass die Schärfentiefe bei üblichen Blenden nicht Lichtjahre beträgt, ebenfalls Fakt. Je weiter Du bei der Aufnahme die Blende öffnest, umso breiiger wird die Milchsträße. Oder wenn Du Du's anders lieber ist: unschärfer der Vordergrund. Ob Du diese physikalisch Zusammenhänge nun wahrhaben willst oder nicht, ist Deine Sache. Ich möchte das Thema nicht noch öfter für Dich wiederkäuen. Dass Du Dich mal mit geometrischer Optik und Unschärfekreisen befasst, kann auf keinen Fall schaden.

 

Grüße

ro

bearbeitet von Gast
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Spirolino, ich finde es schon bemerkenswert dass du hier im thread noch kein milchstrassenfoto gepostet hast, das mit den anderen mithalten kann, aber allen anderen immer erklären willst was sie falsch machen...

 

Jetzt fängt ja langsam wieder die beste zeit für milkyway an, bin mal gespannt was wir in den nächsten monaten von dir zu sehen kriegen, da müssen ja hammer sachen dabei sein...

 

Grüsse aus dem schön dunklen schwarzwald :-)

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hallo theorethiker wie praktiker... 

alle sind herzlichst eingeladen mein erstes sternenbild zu beurteilen 

 

enstanden im amazonas in peru letzte woche, als stativ diente der boden und zum richten des objektives ein t-shirt. 

entgegen kam mir das oled display des zeiss

 

hätte eine tiefere asa ein besseres resultat gebracht ? es hatt so wahnsinnig viele sterne drauf...

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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batis 25

20 sek @ 2.0

asa 6400

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Meiner Meinung nach hast Du bei der Bildbearbeitung ein wenig übertrieben. Die Sterne (samt Rauschen) sind überschärft und der Kontrast zu hoch. Hast Du das in LR gemacht? Hast Du auch Clarity stark angezogen? Das würde die Halos an den Dächer erklären.

 

Aber das ist nur meine Meinung. Grundsätzlich musst Du bei der Bearbeitung das machen, was Dich zu einem Bild bringt, welches DIR gefällt. Wenn Du aber Tipps suchst und etwas verändern willst, würde ich mal den Kanal von Lonely Speck anschauen. Er gibt ziemlich gute Infos wie man ein Foto mit einer Milchstraße bearbeitet: https://www.youtube.com/user/inorman88

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Spirolino, ich finde es schon bemerkenswert dass du hier im thread noch kein milchstrassenfoto gepostet hast, das mit den anderen mithalten kann, aber allen anderen immer erklären willst was sie falsch machen...

Jetzt fängt ja langsam wieder die beste zeit für milkyway an, bin mal gespannt was wir in den nächsten monaten von dir zu sehen kriegen, da müssen ja hammer sachen dabei sein...

Grüsse aus dem schön dunklen schwarzwald :-)

 

Wie kommst Du darauf, dass ich die Milchstraße überhaupt fotografieren möchte? Und wie dann noch dazu, dass ich Dir bei Deinem Ton auch noch eines zeigen würde?

Gegenfrage: hast Du überhaupt schon ein Bild oder Inhalte beigetragen? Wenn Du auf "Wer hat den Längsten" Spiele stehst, dann pack gefälligst aus und lass dabei andere anzumachen.

 

Dieser kleine Teilaspekt der Astrofotografie ist nichts, was mich anspricht. Ich finde es nicht wirklich spannend, zähle mich nicht zur Milchstraßengemeinde und nehme keine Szenen dergleichen auf. Somit ist das mal deutlich geklärt.  Auch dass Mikyway-Mainstreem nicht mit Astrofotografie gleichzusetzen ist, sondern nur ein kleines Teilgebiet. Das einzelne faszierniert und andere nach dem dritten Aufnahme schon langweilt.

 

Nochwas: in Deiner Ansprache stößt mir was auf: Ich erkläre niemandem, was er falsch macht, sondern weise auf die Einschränkungen, die es gibt und hier in Abrede gestellt werden hin. Seit längerem versucht mir das Milamber Dinge anzudichten und Du hast es offenbar schon agenommen. Ich werde mich gegen Deine wie auch seine Unterstellungen und die wiederholten Versuche, Sachverhalte und Leute, die sie kennen und vertreten, ins Lächerliche zu ziehen, weiter verwehren.

 

Wenn Leute die Lehrinhalte der Astrofotografie in Abrede und objektivierbare physikalische Zusammenhänge in Abrede stellen, werde ich mir weiterhin erlauben zu korrigieren, und?

 

Wer sich seine eigene Fotografie abseits physikalischer Gesetzmäßigkeiten zurecht macht, soll verfahren wie er will. Milamber, vllt. Du und die (Zitat) "tausend anderen", Lasst es einfach andere, die sich damit nicht identifzieren zu verunglimpfen.

 

Schönes Wochenende

ro

bearbeitet von Gast
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enstanden im amazonas in peru letzte woche, als stativ diente der boden und zum richten des objektives ein t-shirt. 

entgegen kam mir das oled display des zeiss

batis 25

20 sek @ 2.0

asa 6400

 

 

Die Darstellung ist klein und man kann nicht so recht erkennen worauf Du scharf gestellt hast. Diesen recht wichtigen Punkt lasse ich mal in meinem Kommentar ganz außen vor.

Es wäre aber interessant zu erfahren, wie Du scharf gestellt hast. 20s sind für das Batis an der A7II auch schon grenzwertig lange und Du hättest es bei 15s Belichtungszeit belassen können. Gerade, weil der Stenenhimmel übersät von hellen Objekten ist.

 

Grundsätzlich hast Du schon mal ein für Astrofotografie hochkarätiges Objektiv, das Du in der Szene, bei der der Vordergrund sowieso im Schwarz versinkt getrost auch noch eine Stufe abblenden können. Zur Beleuchtung. Ich kenne die Anmutung des Südsternmimmels aus vielen Reisen in abgelegene Gegenden Südamerikas recht gut und bei Deiner schönen Szene kommt gleich Fernweh auf. Mit die leistungsfähigsten Objektiv Teleskope der ESO stehen aus gutem Grund in den trockenen, klaren Höhen der Anden oberhalb der Atacamawüste an der peruanischen Grenze, nahe zu Deinem Aufnahmestandort. Deine Bedingungen waren sicher ganz besondere. Interessante Astro-Aufnahmen hat in Peru der Blogger Gunter Wegner gemacht. Mit und ohne Nachführung. Du findest sie und die umfangreichen Erläuterungen dazu leicht über die Suchmaschine.

 

Es kann schon atemberaubend sein, wie viele Stern man mit bloßem Auge auflösen kann. Bei der Aufnahme hätten ISO-Werte  unter 1000 vermutlich gut gereicht. Du hättest dann nicht ganz so viele Sterne, aber viel weniger Überstrahlung. Auch wird das Ausmachen von Sternbildern, die man mit bloßem Auge noch deutlich ausmochen konnte, im Bild oft ziemlich schwer bis kaum mehr möglich. Persönlich gehe ich auch deshalb nur sehr ungern zu höheren ISO-Einstellungen, weil dann teils nur noch schwer zu unterscheiden ist, was Rauschen und was vllt. aus den Tiefen des Alls "hoch gezogenes" Gestirn ist. In Deiner Aufnahme kann ich das in größeren Bereichen nicht mehr eindeutig erkennen und Du hättest deutlih unter der gewählten ISO-Einstellung bleiben sollen.

 

Ein guter Anfang ist gemacht. Scharfstellen ist beim Batis immer ein Thema: bei meinem liegt unendlich je nach Umgebungsbedingungen etwa bei 30m Display-Anzeige. Es genügt also nicht, sich auf die Anzeige zu verlassen. Ich habe begonnen bei diesem Objektiv über Tethered shooting man 5.5" oder 10" Display und vielfacher Vergrößerung scharfzustellen. So bist Du Dir dann auch sicher, was Du eingestellt hast. Bei der nächsten Gelegenheit machst Du einfach eine ISO-Reihe beginnen mit ISO 500 oder 640 aufwärts bis (wenn Du so hoch noch willst) 3200 und es sollte die passende Belichtung dabei sein.

 

Hätte ich die Szene ohne Probeschuss aufnehmen müssen hätte ich es wie folgt gemacht: ISO1000 f2.8, 15s. Aufnahme im Raw-Modus.

bearbeitet von Gast
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Spirolino, auf ein bild der milchstrasse (von mir) hab ich vor 4 seiten verlinkt. Der link geht auf meine facebook seite, darfst dir auch gerne meine anderen bilder angucken, wenns dich interessiert...

 

Weitere kommentare spar ich mir weil ich eigentlich hier im forum nur stiller mitleser bin, und dies eigentlich auch weiterhin bleiben will. Fand dein wiederholtes herumhacken auf dem scharfstelen nur etwas provokant, und habe (auch provokant) gekontert...

 

So, ab jetzt bleibts wieder beim lesen :-)

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  • 6 months later...

Hallo zusammen :-)

 

Nach einiger Zeit hab ich das Samyang 14mm 2.8 verkauft. Irgendwie wurde ich einfach nicht warm damit...es ist OK aber nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte...

 

Ich bin jetzt auf der Suche nach eins zu eins Erfahrungen mit welche Ihr gemacht habt und zwar mit Folgenden Objektiven.

Ich hab keines dieser Objektive benutzt und kann darum  nur aus den Internet Test berichten.

Was haltet ihr von diesen? Hat sie jemand schon mal benutzt?

 

Sigma 20mm 1.4 Art: Vorteile: extreme Offenblende 1.4, super Schärfe so ziemlich über das ganze Bild. Nachteile: sehr viele berichten über starkes Komma gegen den Rand hin

 

Sigma 14mm 1.8  Vorteile: Extremer Weitwinkel. Lichtstärke 1.8.(lichtstärkstes 14mm VF) Schärfe soll auch super sein. Nachteil leichtes komma

 

Tamron 15-30 2.8. Vorteile: Felxible Brennweite. Ausgezeichnete Schärfe über die gesammte Brennweite und Blendenöffnung. Nachteil "nur f2.8"

 

Hat jemand Erfahrung mit einem oder mehreren dieser Objektive ? Bin um jeden Tipp froh...mit diesen Internet Test und YouTube Videos kann man sich einfach nicht entscheiden..

 

Vielen Dank und einen schönen Tag

Gruess Mike ;)

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Ich höre immer wieder, dass das Samyang 24mm F1.4 sehr gut für den Zweck sein soll. Allerdings kann es manchmal Quaitätsschwankungen geben. Ich werde mir dieses Objektiv vermutlich kaufen.

 

Und damit es nicht nur Text ist … 

es geht halt nichts über Lichtstärke :).

 

85mm F1.4 ;)

Lonely-Tree.jpg

 

 

16-35mm F4:

Lonely-Tree-2.jpg

bearbeitet von milamber
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