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Gibt es das Bild auch in voller Auflösung?

 

Wie hast du fokussiert?

 

Dann würde ich noch Vordergrund und Sterne extra belichten. Da sollte für die Sterne auch ISO6400 gehen.

 

Und viel bei der Milchstraßenfotografie läuft über die Bildbearbeitung.

 

Wenn du mit Englisch keine Probleme hast, dann kann ich lonelyspeck empfehlen :)

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Das ist schon einmal nicht gerade ideal.

 

Lieber bei Tageslicht mithilfe der Fokuslupe fokusieren und den Punkt merken, oder im dunklen bei einem Stern.

 

Bin jetzt länger nicht in der Nähe eines PCs, kann das Bilder aber dann gerne genau ansehen.

 

Und wirklich einmal ein paar Tutorials ausprobieren.

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Also ich würde etwas weniger lang belichten, da schon erste Sternspuren zu erkennen sind. Der Fokus scheint auch nicht zu 100% zu sitzen und irgendwie wirkt es minimal verwackelt. War es Windstill und hast du ein ordentliches Stativ verwendet?

 

Des weiteren solltest du dich wirklich mit der Bildbearbeitung bei Milchstraßenfotos auseinandersetzen, da man so viel aus dem Rohmaterial herausholen kann, sofern die Grundlage passt.

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Hallo zusammen

 

Also Objektiv ist Rechtzeitig angekommen und die Bedingungen konnten nicht besser sein... ich weiss nicht ob ich jemals so klare Luft "hatte" wie in Vals (CH)

Milchstrasse (leider nicht das Zentrum) war von Auge gut zu sehen...

 

Hier ein Paar eindrücke...

Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gerne wilkommen...

 

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Grüsse aus der Schweiz

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Die upload bilder hier sind in sehr schlechter qualität...

Beim Samyang 14mm f2.8 habe ich leider erst zu spät gemerkt das es eine stufe abgeblendet deutlich schärfer ist...was du evtl. meinst mit :nicht auf die sterne fokusiert.

Hab im sucher auf zoom gestellt und die sterne so scharf als nur möglich eingestellt

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Du hast definitiv nicht auf die Sterne fokussiert ;)

Ein Tipp: gehe im Hellen raus und finde raus wo das Objektiv auf Unendlich scharf stellt. Denn es ist höchstwahrscheinlich NICHT am Anschlag. Das machen die wenigsten Objektive heutzutage.

Markiere Dir diesen Punkt am besten. Denn im Dunkeln, wenn man kein weit entferntes und sehr kontrastreiches Objekt hat, wird es ein Glücksspiel. Das Objektiv sollte auch bei f/2.8 scharf genug sein und ich würde nicht abblenden. Nach jedem Bild, dass Du nachts machst, solltest Du auch auf dem Display die Schärfe überprüfen. Und zwar richtig reingezoomt!

 

bearbeitet von milamber
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Hallo zusammen,

Ich verwende an der A7 das Samyang 14mm/2,8. Für Sternenfotografie ist es zusammen mit den tollen Fokusiermöglichkeiten der Kamera sehr gut geeignet. Ich persönlich versuche einen halbwegs spannenden Vordergrund im Bild zu haben. Aber das ist ja Geschmackssache. Je nach Tatort bewege ich mich zwischen ISO 1600-3200. Meist blende ich eine Stufe ab. Fokusieren tu ich mittels einer starken LED Taschenlampe und Lupenfunktion ein Objekt in 5-10m Entfernung. Da bin ich dann oberhalb der hyperfokalen Distanz, so dass ich Schärfe bis unendlich habe. Belichtungszeit ist meist 30 Sek. Wobei bei der kurzen Brennweite auch mal 40 Sek. möglich sind. Aber das geht ja nur mit Kabelfernauslöser, welchen ich aber immer dabei habe, da ich sporadisch auch mal Startrails mache. Zur Zeit kann man ja die Milchstrasse sehr gut fotografieren. Die Bilder werden mit Camera Raw entwickelt.

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@milamber dachte ich doch das ich die sterne scharf im fokus hatte "hihi"

Diese 1mb foto hier im forum ist leider nur matsch im vergleich zum original auf meinem rechner :-)

@jo_system sehr schönes foto!

Ich hab bei mir meist iso 6400 @25 sek

Natürlich nehm ich dann schon rauschen in kauf aber die milchstrasse wird meiner meinung noch etwas ausgeprägter

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Es wäre schön mal ein Sternenbild vom ISO-Monster A7SII bei 6400 oder noch höher zu sehen. Vielleicht liest ja ein User mit und kann mal eins posten.

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http://gippslandimages.com.au/blog/2016/12/samyang-14mm-f2-4-xp---lens-review

 

das neue samyang 14mm 2.4 XP "Premium"

 

ich hoffe ja, er hat nicht nur ein gutes Exemplar bekommen und samyang hat mit der "premium" Serie auch die Kontrollen verschärft.

Aber so wie es aussieht hat sich das warten für mich gelohnt.

Ich werde mich wohl für das 14mm2.4 entscheiden.

 

 

zu der a7s:

ich habe es mal bis ISO 8000 mit 15Sekunden Belichtung getrieben.

bis dahin war ich einigermaßen zufrieden.

Das rauschen kann aber sehr unterschiedlich auftreten ist mir aufgefallen. Aber das ist denke ich normal, da ja noch mehr Faktoren einfließen als die Iso Empfindlichkeit und Belichtungszeit.

 

Mich würde mal interessieren ob das Rauschverhalten merklich besser ist wenn man bei (zB) -10 Grad anstatt bei +20 Grad fotografiert.

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ja wenn man wirklich nur eine Astrolinse braucht dann wäre das normale 14er samyang vielleicht auch meine Wahl. ich hatte aber nun schon 2 Exemplare die nicht perfekt

waren. und hatte danach keine Lust mehr.

ich hoffe wenn man das 3 fache bezahlt muss man sich nicht mehr so extreme Sorgen machen wegen der Dezentrierung.

und 14mm kann man auch am Tage gut benutzen. :) in allen anderen Disziplinen ist das neue 14er ja auch merklich besser.

 

 

ich frage mich nur ob der Preis in der nächsten zeit noch fällt.

 

vielleicht sollte man auch noch ein paar andere Test abwarten. wo der Autor nicht so sehr euphorisch und begeistert rüber kommt. :)

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hab mich auch mal probiert an sterne aufgenommen mit a7 sigma 15mm fisheye blende 2,8 30sek iso 2000

dafür finde ich es nicht schlecht...  achso die flugzeuge sind gewollt haha ps. hab mein 16mm f2,8 sigma fisheye für md-anschluss mal ersetzt da leider unschärfe im rechten bildrand...

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bearbeitet von tribun666
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hier ein Ausschnitt. ich hoffe man sieht es nun besser. 
ansonsten sind die Auflösungen der Fotos hier im Forum echt zu niedrig um etwas beurteilen zu können. 

 

 

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ich werde mir demnächst auch noch ein Objektiv für Sterne kaufen (bin erst vor ein paar Tagen auf Sony umgestiegen). Ich denke aber, dass 24mm nicht ausreichend sind. Da müsste man schon Panorama machen, was bei Sternen immer mit viel Nachbearbeitung verbunden wäre. Die bewegen sich schneller als man denkt. 

Von Samyang gibt es jetzt aber auch ein 14mm F2.4. Ist ganz neu und ich habe noch keine Reviews gefunden.

http://www.samyanglensglobal.com/product/detail.do?SQ=52

 

Bin mir auch noch nicht so 100% sicher welche Brennweite da am geschicktesten wäre. Aber so rein vom Gefühl her, hätte ich jetzt 16mm gesagt.

 

Hier mal zwei Fotos, die ich mit einem 12mm an einer APS-C gemacht habe (also umgerechnet 18mm). Es ist schon grenzwertig für die Milchstraße. Im Landscape Mode wäre es schon zu knapp für ausreichend Vordergrund + Milchstraße. 

(ich habe das Bild auch leicht beschnitten, da da mir das Seitenverhältnis in Portrait Mode zu lang wäre, aber das hat keine Auswirkung auf die Milchstraße).

 

stars1.jpg

 

stars2.jpg

ich finde du zeigst uns, dass man mit 18mm(KB) Vordergrund wie auch den Hintergrund gut arrangieren kann. schöne Bilder!

hast du für die Bearbeitung des ersten Bildes nur Lightroom benutzt oder aus PS? Die Übergänge sehen nämlich sehr sauber aus.

und die Hyperfokaldistanz hast du auch in beiden Bildern sehr gut umgesetzt! ich würde die Bilder gerne mal in voller Auflösung sehen =)

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danke.

 

Ich habe bei dem Bild alles in LR + Nik Collections (Rauschen reduzieren und Schärfen) gemacht.

Es war aber auf Unendlich fokussiert. 

 

Das zweite Bild ist ein Fokus Stacking mit jeweils 10 Aufnahmen für Vorder- und Hintergrund um das Rauschen zu reduzieren. Ich wollte das mal testen.

 

hier OoC:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/11432878/Fotos/Locations/Provence/DSCF5478.jpg

 

und hier bearbeitet in voller Auflösung (Portrait ändere ich immer in 5x7, sonst sind sie mir zu lang):

https://dl.dropboxusercontent.com/u/11432878/Fotos/Locations/Provence/DSCF5478-Bearbeitet.jpg

 

 

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oh auf unendlich fokussiert!? dafür ist das Haus aber schon sehr scharf.

Aber vielleicht schätze ich die Entfernung auch falsch.

ich hatte bisher meist Probleme Vorder- wie Hintergrund gleich scharf zu bekommen.

wie man auch auf meinem Beispiel Foto sieht ;)

 

hast du bei dem stacking vom "Fels-Foto" jeweils einmal auf Hintergrund und Vordergrund fokussiert? oder auch auf unendlich.

es sieht nämlich auch alles (soweit die forum Auflösung es hergibt) scharf aus.

bearbeitet von MrMojoRisin
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bei 18mm (auf KB gerechnet), ist auch recht viel scharf, selbst wenn man auf Unendlich fokussiert. Und wenn man es so verkleinert darstellt, verschwindet die Unschärfe ja noch mehr. So weit weg war das Haus auch nicht :).

 

Bei den Bildern mit den Steinen habe ich einmal ganz nah auf den vorderen Stein fokussiert und einmal auf den Himmel. Der Stein war aber auch wirklich sehr nah an der Linse. Und da merkt man schon, dass die anderen Steine unscharf sind. Ich hätte noch ein Foto für die Objekte in der Mitte machen sollen. Aber mich hat das nicht so überzeugt und ich wollte keinen großen Aufwand betreiben.

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Du hast definitiv nicht auf die Sterne fokussiert ;)

Ein Tipp: gehe im Hellen raus und finde raus wo das Objektiv auf Unendlich scharf stellt. Denn es ist höchstwahrscheinlich NICHT am Anschlag. Das machen die wenigsten Objektive heutzutage.

Markiere Dir diesen Punkt am besten. Denn im Dunkeln, wenn man kein weit entferntes und sehr kontrastreiches Objekt hat, wird es ein Glücksspiel. Das Objektiv sollte auch bei f/2.8 scharf genug sein und ich würde nicht abblenden. Nach jedem Bild, dass Du nachts machst, solltest Du auch auf dem Display die Schärfe überprüfen. Und zwar richtig reingezoomt!

 

Habe das Fokusieren gestern im Kurs Astrofrotografie (Astronomieschule, Haus der Astronomie HD angesprochen). War bei der Scharfstellung für meine letzten Astroaufnahmen so vorgegangen wie Du und hatte berichtet. Von dieser Vorgehensweise hat der Dozent deutlich abgeraten, weil für die Astrofotografie nicht genau genug.

 

Stattdessen wurde empfohlen: präzises Scharfstellen über Liveview-Vergrößerung am Laptop (Tethered Shooting mit Liveview). Kamera bei hoher ISO-Einstellung auf ein helles Himmelsobjekt zentral auserichtet, stark rein gezoomt und anhand dieses Bildes scharf gestellt. Für die Aufnahme wird dann nochmal ausgerichtet und am vergrößerten Bild kontrolliert.

 

Er hat den Umgang mit eine Remote Software von Canon beispielhaft demonstriert. Zuhause habe ich recherchiert, was ich nehmen kann. Für meine A7II ist Phase One Capture One Pro ab 8.1 (Sony Version) geeignet. Ich arbeite ohnehin in der Raw-Entwicklung damit und so habe ich mich gleich auch noch mit Tethering und Live View gleich vertraut gemacht (A7II, C1 Pro 8.1 Sony-Version, A7II, die A7 lies sich mit V8.1 nicht steuern). Man kann damit kann man auch gleich das resultierende Bildergebnis in den kleinen Details kontrollieren (Schärfekontrolle, Bewertung der Belichtung). Direkt in der Software lässt sich die Belichtung für weitere Aufnahmen anpassen ohne nochmal im Dunkeln an die ausgerichtete Kamera zu müssen.

 

Zuhause im Raum bin ich mit der für mich neuen Technik gleich gut zurecht gekommen. Demnächst gehe ich damit auch in den Feldtest und bin bei den Themen Scharfstellen und passende Belichtung hoffentlich einen großen Schritt weiter.

 

lg ro

bearbeitet von Gast
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warum soll das nicht genau genug sein? :D

Natürlich ist das Fokussieren ohne Kontrolle nicht genau genug. Aber deswegen meinte ich, dass man danach die Aufnahme auf dem Display vergrößert und kontrolliert.

 

Tethered shooting in der Landschaft wäre mir viel zu umständlich und bietet dafür kaum Nutzen. Ich weiß nicht wer sich das antut :D. Wenn ich mit der Kamera unterwegs bin, will ich fotografieren und nicht mit dem Computer rumspielen ;)

 

Als Alternative kannst Du auch einen "Fokussfilter" für Sterne kaufen. Habe ich noch nie benutzt und weiß nicht wie gut das ist, aber so teuer sind die auch nicht … glaube ich.

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