Sensor chronisch verdreckt bei der A7

[100miles]

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Auch meine A7ii hat deutlich mehr Staub auf dem Sensor als alle meine bisherigen Kameras. Was tue ich dagegen? Einerseits beachte ich dich schon in diesem Thread beschriebenen Tipps, andererseits reinige ich den Sensor bei Bedarf mit dem Sensor Cleaning Kit von VisibleDust, so lässt sich das Ganze schon handhaben.

 

Gruss

100miles

[wolfgang_r]

(...) Trotzdem hat eine der beiden Kameras jetzt wieder einen (von mir selbst verursachten) Fleck, bis zur nächsten Reinigung heißt es also: nur wenig abblenden und bei Bedarf in LR stempeln. Kann ich mit leben.

 

Das würde mir gewaltig auf die nerven gehen.

 

Viermal so grosse Fläche, viermal so grosse Fläche für Dreck. Olys nutzen ihren IBIS für Sensorreinigung, in dem sie den beim Start, glaube ich, einmal schütteln.

 

 

Nein, nicht der IBIS wird geschüttelt! Es ist eine dünne Scheibe vor den Filterstack, der durch Ultraschallgeneratoren angeregt den Dreck "absprengt". Sinnvollerweise hält man dabei die Kamera in normaler Aufnahmehaltung, weil dann der Dreck auf eine klebrige Folie am Boden vor dem Sensor/Filterstack fällt und gehalten wird. Der vagabundiert also nicht weiter in der Kamera herum um sich bei nächster Gelegenheit wieder vor dem Sensor niederzulassen.

[Flaschengeist]

So dramatisch finde ich das "Staubproblem" bei der A7 nun aber auch nicht. Ich glaube auch nicht, dass das Problem viel größer ist, als bei anderen Kameras mit kb-Sensor. Ist sicher auch abhängig von der Art zu fotografieren. Wer wie ich nur Festbrennweiten verwendet und dabei auch häufiger draussen mal die Objekitve wechselt, hat halt häufiger Staub auf dem Sensor. Ein Drama ist das aber nicht und das gehört dazu. Ob ich den Staub überhaupt erkenne, liegt auch an der Art der Fotos. Wer gerne zur blauen Stunde mal Langzeitbelichtungen mit geschlossener Blende macht, wird das im Bereich des dunkelblauen Himmels schneller feststellen.  Andere bemerken das vielleicht gar nicht.

 

Ich puste nach jedem Objektivwechsel grundsätzlich das Gehäuse zu Hause mit dem Blasebalg aus und alle 2-3 Monate mache ich eine schonende Sensorreinigung mit den Feucht/Trocken Swabs von GreenClean. Das ist ziemlich unkompliziert und der Sensor sieht nach 2 Minuten aus, als käme er gerade aus der Fabrik. Wichtig ist, dass man bei der Reinigung den Sensor bei der a7II arretiert, sonst wackelt er hin und her bei der Reinigung. Am besten, man macht es im direkten Sonnenlicht, dann bleiben auch keinerlei Schlieren zurück. 

 

Die Kamera zur Sensorreinigung einem Händler zu geben und jedes mal viel Geld dafür zu zahlen, käme mir definitiv nicht in den Sinn.

 

Mein Händler hat nach eigenen Angaben ständig Staub auf den Sensoren seiner Kameras. Den beseitigt er wie oben beschrieben. Es gibt keinen Grund Berührungsängste vor einer Sensorreinigung zu haben. Man sollte halt dafür nur die Mittel nehmen, die auch speziell dafür vorgesehen sind und nicht auf irgendwelche Mittelchen zurückgreifen und möglicherweise den Sensor beschädigen. 

 

 

 

bearbeitet 5. November 2016 von Flaschengeist

[Rudolino]

Kann es sein, dass sich der Filterstack bei der A7II auf grund seiner speziellen Bauart besonders leicht elektrostatisch aufläd und dann den Staub ansaugt wie ein Staubsauger.

Und solange die Aufladung bestehen bleibt, gibt ihn der Filterstack auch nicht wieder her? Da kann mann den Schüttler betätigen so oft man will.

 

Bei meiner A7 (ohne "II") kann ich nämlich keine Staubanfälligkeit erkennen.

 

Falls meine "elektrostatische" Vermutung zutrifft, wäre auch eine Druckluftreinigung bei geringer Luftfeuchte kontraproduktiv, weil dadurch erneute Aufladung des Filterstacks möglich wäre.

Gibt es als Abhilfe antistatische Reinigungsflüssigkeiten, die einen hauchdünnen antistatischen Film auf dem Filterstack hinterlassen.

Dieser Film könnte die elektrostatischen Aufladungen verhindern, so dass sich kein Staub mehr festsetzen kann. Der Film müsste so dünn sein, dass er keine optischen Auswirkungen hat.

Gibt es so was? Hat jemand eine antistatische Reinigungsflüssigkeit mit Erfolg ausprobiert?

[Viewfinder]

Rat wußte doch schon Loriot: "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur blasen kann"

[Atur]

Wichtig ist, dass man bei der Reinigung den Sensor bei der a7II arretiert, sonst wackelt er hin und her bei der Reinigung. Am besten, man macht es im direkten Sonnenlicht, dann bleiben auch keinerlei Schlieren zurück. 

 

wie arretiert man den Sensor?

 

[Flaschengeist]

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wie arretiert man den Sensor?

 

Wenn man die Kamera die interne Reinigung (schütteln des Sensors) hat durchführen lassen, wird man aufgefordert, die Kamera auszuschalten. Einfach Kamera nicht ausschalten sondern Objektiv abschrauben und selber reinigen. Der Sensor ist arretiert, bis die Kamera wieder ausgeschaltet wird. 

 

Wenn man das nicht so macht, ist der Sensor bei der a7II frei beweglich und wackelt bei der Reinigung hin und her. Bitte Sensor nicht mit kleinen Holzkeilen arretieren...

[Markus B.]

Seit ich die A7rII habe kämpfe ich auch ständig gegen Staub auf dem Sensor - bei der GH4 (mFT) kannte ich das Problem nicht. 

 

Inzwischen habe ich es aufgegeben, einen völlig staubfreien Sensor anzustreben, und stemple die dunklen Flecken einfach weg in der Nachbearbeitung.

 

Allerdings lohnt es sich, die in diesem Thread schon aufgezählten Ratschläge zu befolgen: Kamera beim Objektivwechsel senkrecht nach unten halten, dabei öfter mal die Sensorreinigung aktivieren oder Staub vom Sensor mit Blasebalg vorsichtig wegpusten, auf saubere Hinterlinsen der Objektive achten, usw.

 

Es bleibt die Erkenntnis: Je grösser die Sensorfläche, desto mehr Staub, und desto schwieriger die Sensorreinigung. Damit muss man wohl leben. 

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[Flaschengeist]

Staub auf einem großen kb-Sensor ist etwas völlig normales und nichts Sony-typisches. Ich denke, viele haben Angst, eine Sensor-Reinigung selber durchzuführen, weil sie Schäden und die damit verbundenen hohen Kosten befürchten. Man kann aber die Kamera  nicht alle paar Wochen zur Reinigung geben, was meiner Meinung nach völlig unnötig ist. Der größte Händler in meiner Stadt bietet das für 60 Euro bei kb an. Außerdem ist die Kamera dann 2-3 Tage weg... 

 

Den Staub/Flecken auf den Bildern wegzustempeln wäre für mich erst recht keine Lösung.

 

Eine Sensorreinigung ist etwas völlig unproblematisches, wenn man dafür die Mittel nutzt, die für eine Sensorreinigung auch vorgesehen sind. Ich kann nochmal nur die feucht/trocken Swabs von GreanClean empfehlen, die sehr weit verbreitet sind. (gibt es  bei uns bei jedem Fotohändler) Mein Händler und Berufsfotograf benutzt die für alle Kameras. Die sind sehr schonend, da sie kein oder sehr wenig Alkohol enthalten. Auf der Verpackung ist ein Link für ein Demo-Video vorhanden. Einfach Video ansehen und nachmachen.  Die Reinigung dauert keine 2 Minuten und funktioniert sehr zuverlässig. 

 

Wie gesagt, am Besten im direkten Sonnenlicht durchführen, weil man gfls. Schlieren erkennen kann. Arretieren des Sensors bei der a7II sollte man auch nicht vergessen.  

 

Flecken wegstempeln käme für mich nicht in Frage und würde mir den Spaß beim fotografieren nehmen. 

 

 

bearbeitet 6. November 2016 von Flaschengeist

[ThomasF.]

Staub auf einem großen kb-Sensor ist etwas völlig normales und nichts Sony-typisches. Ich denke, viele haben Angst, eine Sensor-Reinigung selber durchzuführen, weil sie Schäden und die damit verbundenen hohen Kosten befürchten. Man kann aber die Kamera  nicht alle paar Wochen zur Reinigung geben, was meiner Meinung nach völlig unnötig ist. Der größte Händler in meiner Stadt bietet das für 60 Euro bei kb an. Außerdem ist die Kamera dann 2-3 Tage weg... 

 

 

Oder man nutzt die kostenlosen Check & Clean-Angebote...Ich habe am Wochenende meine A7II bei Foto Koch im Rahmen der Düsseldorfer Fototage reinigen lassen. Das Angebot galt auch für Sony-Kameras (neben Canon und Nikon), die Reinigung dauert 5-10 Minuten.

[Flaschengeist]

Oder man nutzt die kostenlosen Check & Clean-Angebote...Ich habe am Wochenende meine A7II bei Foto Koch im Rahmen der Düsseldorfer Fototage reinigen lassen. Das Angebot galt auch für Sony-Kameras (neben Canon und Nikon), die Reinigung dauert 5-10 Minuten.

 

Das ist natürlich praktisch, wenn das angeboten wird, wenn man es gerade braucht. Ist nur blöd, wenn man zu Beginn eines schönen und sonnigen Wochenendes feststellt, dass Staub auf dem Sensor ist, der sich nicht wegblasen lässt und so ein kostenloses Check&Clean Angebot gerade nicht verfügbar ist. 

 

Meine erste Sensorreinigung, die ich selber durchgeführt habe, hat mir die Ängste genommen, dass ich den Sensor beschädigen könnte. Seitdem bin ich bei dem Thema viel gelassener. 

[tgutgu]

Natürlich kann man mit Sensordreck auch hinterher irgendwie umgehen. Wecgstempeln kostet Arbeit und ist an bestimmten Stellen nicht immer möglich. Das Reinigen des Sensors birgt immer gewisse Risiken und es ist immer besser, wenn man es nur möglichst wenig tun muss.

 

Im feuchten Westeuropa sind wir ja unter ziemlich staubfreien Bedingungen unterwegs, da plagt uns der Staub nur wenig.Kritischer wird es, wenn wir z.B. auf Reisen in trockenen Ländern unterwegs sind, dann wird Staub mehr als nur eine Plage.

 

Bei meiner ersten DSLR, die noch kein Reinigungssystem hatte, konnte ich täglich zusehen, wie der Sensor verdreckte. Der Blasebalg half nicht bei jedem Korn und das Pinselchen wurde mit der Zeit auch nicht sauberer. Hilfreicher war dann die erste DSLR mit Sensorreinigung, die aber noch nicht sehr effektiv war.

 

Insgesamt ist aber, da ich häufiger in staubigen Gegenden unterwegs bin, eine möglichst effektive Sensorreinigung eine sehr wichtige Sache zumal die eigene Reinigung in nicht staubfreien Räumen auch schon wieder problematisch ist. Insofern bin ich dankbar, dass ich ein System habe, dass den Staub i.d.R. nur wenige Bilder lang auf dem Sensor lässt.

 

Leider hört man in den letzten Jahren nur sehr wenig, ob die Kamerahersteller hier noch weiter entwickeln und auch etwas verbessern. Vor 10 Jahren wurde damit ja noch geworben, heute ist Totenstille.

 

In Deutschland muss ich bei einem effektiven Reinigungssystem eigentlich nicht mehr selbst Hand anlegen. Staub ist ohnehin nicht so häufig und insofern ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Sensor verdreckt. Wenn dann Leute selbst hier monatlich mehrfach reinigen müssen, macht das Reinigungssystem wohl nicht das, was es verspricht.

 

In staubigeren Ländern (ich wechsele dort meine Objektive auch nicht in einer Staubwolke), sollte nach einem Objektivwechsel, der Staub nach ein oder zwei Sensorreinigungen, die beim Ein- oder Aussschalten aktiviert werden, wieder weg sein. Ich erkenne das gelegentlich noch daran, dass bei Bildsequenzen, einige Bilder zunächst noch einen Staubfleck haben, spätere Bilder nicht mehr.

 

Wenn der trockene(!) Staub dauerhaft bleibt, ist die Sensorreinigung wohl eher ein Werbeplacebo, als etwas Reelles.

 

Jedenfalls ist zu hoffen, dass sich die Kamerahersteller auch diesem Thema mal wieder widmen. Es würde sich lohnen.

bearbeitet 6. November 2016 von tgutgu

[Markus B.]

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Den Staub/Flecken auf den Bildern wegzustempeln wäre für mich erst recht keine Lösung.

 

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Flecken wegstempeln käme für mich nicht in Frage und würde mir den Spaß beim fotografieren nehmen. 

 

Es kommt doch drauf an, wieviele es sind, und wie gross - wegen 2-5 Fleckchen den Sensor dauernd reinigen ist alles andere als effizient und erst noch riskant.

 

Ein paar Fleckchen nehme ich einfach in Kauf. Ausserdem bemerkt man sie in "unruhigen" Bildpartien meistens nicht einmal, sie stören in der Regel nur auf homogenen Flächen. 

[Viewfinder]

Es kommt doch drauf an, wieviele es sind, und wie gross - wegen 2-5 Fleckchen den Sensor dauernd reinigen ist alles andere als effizient und erst noch riskant.

 

Ein paar Fleckchen nehme ich einfach in Kauf. Ausserdem bemerkt man sie in "unruhigen" Bildpartien meistens nicht einmal, sie stören in der Regel nur auf homogenen Flächen. 

 

"Testaufnahmen" bei F22 oder f32 (Blenden die man in der Praxis eh kaum verwendet: Beugungsunschärfe!) sind außerdem das sicherste Mittel, einen in den Wahnsinn zu treiben. Bei "normalen" Blenden, also so bis 5,6 oder 8 sind kleine Partikel meistens nicht mehr wahrnehmbar.

Also: die beste "Sensorreinigung" sind große bis mittlere Blendenwerte...

 

[Flaschengeist]

Es kommt doch drauf an, wieviele es sind, und wie gross - wegen 2-5 Fleckchen den Sensor dauernd reinigen ist alles andere als effizient und erst noch riskant.

 

Ein paar Fleckchen nehme ich einfach in Kauf. Ausserdem bemerkt man sie in "unruhigen" Bildpartien meistens nicht einmal, sie stören in der Regel nur auf homogenen Flächen. 

Die beste Reinigung ist sicher die Staubvermeidung. Wenn ich mal 2-5 Flecken auf den Bildern habe, die ich mit f8 gemacht habe, kann ich das in der Regel auch mit dem Blasebalg beseitigen. Ich benutze einen Blasebalg von Hama mit eingebauten Filter, damit der Staub, der eingesogen wird, nicht anschließend auf dem Sensor landet.  

 

Irgendwann hilft der Blasebalg nicht mehr und die Flecken bleiben nach dem ausblasen. Wenn ich dann 2-5 Flecken habe, die bei f8 bereits deutlich sichtbar sind und sich nicht mehr beseitigen lassen, reinige ich den Sensor halt. Mich würde das auf Dauer doch sehr stören, zumal im Laufe der Zeit immer mehr dazu kommt. Eine Reinigung kommt bei mir alle paar Monate und nicht dauernd vor. Die Reinigung ist unkompliziert und ich glaube nicht, dass das eine Gefahr für den Sensor darstellt, wenn ich das richtig mache.

 

Vor meiner ersten Reinigung hatte ich auch ca. 5-7 Flecken auf den Bildern. Der Sensor sah aber trotzdem sehr sauber aus und glänzte, als wäre er gerade aus der Sony-Fabrik gekommen. Ich konnte mit bloßem Auge gar keinen Schmutz erkennen. Ich hatte so meine Zweifel, dass der Sensor nach meiner Reinigung noch so schön glänzen würde. Mit den feucht/trocken Swabs von GreenClear funktionierte das aber völlig unkompliziert und die Flecken waren völlig verschwunden. Ich glaube auch nicht, dass das eine Gefahr für den Sensor darstellt. Mein Händler, bei dem ich seit Jahren kaufe, versicherte, dass er die regelmäßig benutzt. Alle anderen Händler, bei denen ich wegen Sensorreinigung nachgefragt hatte, verkauften dafür ebenfalls die feucht/trocken Swabs von GreenClear.

 

Ich würde nur Abstand nehmen von diesen Hausmittelchen, die in den Foren oft empfohlen werden. Das geht dann vom Q-Tip bis zum hochprozentigen Alkohol aus der Apotheke. 

bearbeitet 6. November 2016 von Flaschengeist

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[tgutgu]

Das Beste ist nicht die Staubvermeidung, die geht nicht. Wenn ich ein Objektiv wechseln will, möchte ich das relativ ungezwungen tun und nicht ständig mit "Vermeidugsangst" kämpfen. (Von sichtbaren Staubwolken mal abgesehen.) Daher ist ein effektives Sensorreinigungssystem schon sehr wichtig.

 

Mit Sensorswabs habe ich es auch mal versucht, war aber nicht immer begeistert. Schlieren waren nicht immer weg (besonders an den Rändern) und nicht selten benötigte ich mehrere Anläufe. Die Green Clean Swabs machen aber einen ganz guten Eindruck, weil hier der "feuchte Teil" schon vordosiert ist, so dass nicht zu viel Flüssigkeit auf den Sensor gelangt. Für eine "Erstbehandlung" an meiner GX8 nehme ich zunächst den Visible Dust Arctic Butterfly, was in vielen Fällen schon ausreicht. Die Swabs sind zwar billiger als eine Auftragsreinigung, gehen aber auf Dauer schon ins Geld.

 

Ich hätte nicht gedacht, dass das Thema noch so akut ist, musste dies bei meiner GX8 jedoch auch revidieren.

bearbeitet 6. November 2016 von tgutgu

[Viewfinder]

Ich ziehe ich immer häufiger mit zwei Gehäusen los...in erster Linie aus Bequemlichkeit, weil ich Objektivwechsel prinzipiell immer etwas lästig und ablenkend finde. Ein Nebenaspekt ist sicher auch, dass weniger Staub an die Sensoren kommt.