Welches Stativ für Makrofotos?

[Ameise]

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Es sei denn, man hat ein Klappdisplay oder -sucher .

 

jaaa, ich als Ameise brauche mich ja nur ein wenig zu recken - und dann klappt das mit dem Klappdisplay natürlich.....

 

aber so ein 180cm langes Wesen...... wie schaut das denn in die Kamera  auf dem Boden - ohne in die Knie zu gehen??? oder sich eben, weil schon  nicht mehr ganz so jung und gelenkig , sich gleich auf den Bauch werfen?

(vielleicht mit einem Fernglas??)

 

 

 

...

[leicanik]

na so: Klick

[FritzG]

Hallo zusammen,

 

zumindest mal anschauen würde ich die benbo Stative.

 

Gruß von

Axel

[Softride]

(...)aber so ein 180cm langes Wesen...... wie schaut das denn in die Kamera  auf dem Boden - ohne in die Knie zu gehen??? oder sich eben, weil schon  nicht mehr ganz so jung und gelenkig , sich gleich auf den Bauch werfen?(...)

Als Natur- und Makrofotograf hat man natürlich die Verpflichtung, sich mit Gymnastik beweglich zu halten .

 

Im Ernst: Für meine Naturstreifen habe ich mir extra eine Arbeitshose mit doppelten Knien und vielen Taschen aus dem Baumarkt besorgt. Dann kann auch ich (180 cm und nicht mehr taufrisch) mit den Ameisen auf Du und Du.

 

Wie das von leicanik verlinkte Bild zeigt, ist ein Klappsucher oder -display trotzdem eine Rieseninnovation. Auch in der Bauchlage schont es deutlich die Nackenmuskeln.

 

Zurück zu Makrostativ:

Ich halte dafür einen Ausleger für unbedingt notwendig. Mein Hauptproblem ist es, mit dem Dreibein unten an die Planzen zu stoßen und durch das Wackeln die oben aufsitzenden Objekte der Begierde zu vertreiben. Wenn die Füße seitlich davon zu stehen kommen, ist die Gefahr deutlich geringer.