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http://www.sonyalpharumors.com/sr3-sony-a7iii-will-be-released-in-q2-2017/


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Würde mich nicht wundern, wenn nach zweieinhalb Jahren ein Nachfolger (oder wie auch immer man das bezeichnen soll) kommt. Und es würde die Strategie von Sony fortsetzten, ein neues, teures Modell anzubieten und das alte, deutlich günstigere auf dem Markt zu lassen.

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Die normale A7 bedeutet immer noch den Einstieg in das Vollformat, unabhängig von den älteren Modellen die günstiger sind. Somit wird Sony beim Preis nach am Boden bleiben.

Die 2299,- EUR sind realistisch.

Die aktuellen a7 Kameras (normales Modell) beider Generationen haben einen bereits leicht veralteten Sensor, da der Sensor der 2. Gen. nur mit IBIS versehen wurde, es aber noch einer aus der ersten Generation ist.

Das ist so als ob die a6500 noch den identischen Sensor der a6000 benutzen würde, nur mit IBIS.

Die APS-C Kameras sind momentan bei Sony deutlich moderner, wird Zeit dass KB hier nachzieht.

 

 

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Mich würde langsam interessieren, wie Sony das produktionstechnisch macht. Jede Baureihe braucht zumindest einige neue Teile, die auf angepassten Maschinen produziert werden muss. Darum werden in klassischen Produktionsprozessen irgendwann abgelöst um Kapazitäten für neue Modelle zu schaffen. Mir scheint die echte Innovationsleistung von Sony liegt in der Neugestaltung von Produktionsprozessen, die problemlos alte Produktlinien weiter produzieren können ohne neue Produktlinien zu behindern.  ;) 

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sony fertigt gern in einem rutsch eine ganze menge exemplare eines modells, legt die kisten ins lager, und verkauft sie ab

wenn der vorrat zur neige geht, oder die mitbewerber davonzuziehen drohen, dann wird das nachfolgemodell entwickelt und produziert, und das spiel wiederholt sich...

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Na ja, Sony recycelt ja auch einiges.

Wie erwähnt ist der Sensor in der a7 Gen 1 + 2 der gleiche.

Ebenfalls a6300 und a6500, a7r II und a99 II ...

 

Aber es stimmt. Die Produktion der alten Kameras wird immerzu fortgesetzt. Das kann nicht jede Marke. Davon profitieren viele Einsteiger - insbesondere die a7 Reihe.

Merkwürdigerweise hält sich der Preis der a6000 relativ stabil, und das schon sehr lange.

 

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Die 2299,- EUR sind realistisch.

 

Ja ich hätte sogar auf 2500 Euro getippt. Ich bin gespannt ob der BSI Sensor kommt.

 

Merkwürdigerweise hält sich der Preis der a6000 relativ stabil, und das schon sehr lange.

Ja weil die Nachfolger sehr viel teurer sind. Also warum sollte Sony den Preis der A6000 senken? Die machen das clever und machen einfach die "Nachfolger" massiv teurer. Die A7 ist auch schon lange sehr preisstabil.

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sony fertigt gern in einem rutsch eine ganze menge exemplare eines modells, legt die kisten ins lager, und verkauft sie ab

Und das soll wirtschaftlich sein? Die A7 z.B. ist ja schon lange auf dem Markt, so viel Wert legt man sich doch in just-in-time-Zeiten nicht auf die Halde?

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Die A7 z.B. ist ja schon lange auf dem Markt, so viel Wert legt man sich doch in just-in-time-Zeiten nicht auf die Halde?

Kann ich mir auch nicht vorstellen. Auch die RX100m1 ist noch lieferbar. Das ist eine alte Kamera von 2012.

 

 

Bin mir gerade nicht sicher, gab es bei der A7II eine Verbesserung des Phasen-AF? Das wäre auch eine Änderung am Sensor.

Ja gab es. Die Bildqualität ist jedoch nicht besser wie beim ersten Modell.

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Und das soll wirtschaftlich sein? Die A7 z.B. ist ja schon lange auf dem Markt, so viel Wert legt man sich doch in just-in-time-Zeiten nicht auf die Halde?

 

Klar ist es wirtschaftlich. Die Komponenten müsste man sich nämlich ohnehin auf Halde legen, denn es ist nicht gewährleistet, dass man sie nach zwei Jahren einfach nachbestellen kann.

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Was kann die jetzt anders, als teurer zu sein?

Oder befriedigt Sony einfach nur die Kunden mit GAS ?

Was ist das für eine Frage? Was konnte die II anders als die I? Die III einer anderen Kameramarke als die II, IV besser als die III?

 

Kannst Du Dir eigentlich selbst beantworten, oder?

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sony fertigt gern in einem rutsch eine ganze menge exemplare eines modells, legt die kisten ins lager, und verkauft sie ab

wenn der vorrat zur neige geht, oder die mitbewerber davonzuziehen drohen, dann wird das nachfolgemodell entwickelt und produziert, und das spiel wiederholt sich...

Von Zeiss wissen wir, daß sie es mit den Objektiven genauso handhaben.

 

Mir leuchtet es ein, auch bei Kameras so zu verfahren. Man baut die Produktionsstraßen mit einer gewissen Modularität/Flexibilität - und dann werden bei Bedarf einige Module ausgetauscht, um eine Zeitlang ein anderes Modell zu bauen. Und wieder zurück. Und wieder zwei Nummern vor.

 

Natürlich braucht man dazu verfeinerte Verfahren der Absatzprognose - und wo man sich etwa geirrt hat, hilft man mit der Preisgestaltung (A6000!) etwas nach. Allerdings hat man dann wohl tatsächlich eine Menge Kapital im Lager liegen. Solange man nicht zu viel extern zukauft, dürfte das jedoch beherrschbar sein. Und die Vermutung von Musicdiver erscheint mir realistisch: Die aus dem Verfahren entstehenden Kosten werden auf die Käufer der jeweils neueren Modelle abgewälzt. Solange die mitspielen...

bearbeitet von micharl
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einmal haben wir das problem mit den elektronischen innereien der cams, die sind doch heute genau genommen kleine computer mit einem relativ großen bildsensor, in dem microsoft surface pro tablet auf dem ich das hier tippe stecken sogar zwei bildsensoren, wenn auch deutlich kleinere als in meinen dedizierten fotoapparaten...

 

jedenfalls ist die produktions-lebensdauer moderner halbleiterbauteile heute oft sehr gering, ein oder zwei jahre sind da nix besonderes, dann kriegt man die chips nur noch zu wucherpreisen von irgendwelchen brokern, und mit iso9000 ist dann auch nix mehr...

 

und außerdem sind da die sogenannten rüstkosten, eine produktionsstraße auf ein anderes modell umzustellen wird schnell richtig teuer, bis der prozeß korrekt eingestellt ist kann es hunderttausende oder gar millionen kosten

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Was kann die jetzt anders, als teurer zu sein?

Oder befriedigt Sony einfach nur die Kunden mit GAS ?

 

Solange keine Details bekannt sind, kann Dir die Frage keiner beantworten. Ich rechne mit etwas Modellpflege: verbesserter Sensor (der aus der A7rII mit ein paar Pixeln weniger, also Rauschvorteile und reiner e-Shutter möglich) und verbesserter AF (vor allem bei AF-C und Tracking). Dazu liegen verzögerungsarme EVF im Trend, vielleicht tut sich da auch was. Ob man dafür mehr Geld hinlegt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

 

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Solange keine Details bekannt sind, kann Dir die Frage keiner beantworten. Ich rechne mit etwas Modellpflege: verbesserter Sensor (der aus der A7rII mit ein paar Pixeln weniger, also Rauschvorteile und reiner e-Shutter möglich) und verbesserter AF (vor allem bei AF-C und Tracking). Dazu liegen verzögerungsarme EVF im Trend, vielleicht tut sich da auch was. Ob man dafür mehr Geld hinlegt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

Das wäre höchst erfreulich - übersteigt aber schon den Rahmen einer reinen Modellpflege. Der laute Verschluss und der für einige Bedürfnisse unzureichende AF-C reduzieren die Einsatzmöglichkeiten der Kamera doch. Aber wenn das eine A7-III könnte - wer sollte dann noch die r-II kaufen, wenn erst eine r-III herausgekommen sein wird? Den Pixelfreaks ist nichts zu teuer.
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Das wäre höchst erfreulich - übersteigt aber schon den Rahmen einer reinen Modellpflege. Der laute Verschluss und der für einige Bedürfnisse unzureichende AF-C reduzieren die Einsatzmöglichkeiten der Kamera doch. Aber wenn das eine A7-III könnte - wer sollte dann noch die r-II kaufen, wenn erst eine r-III herausgekommen sein wird? Den Pixelfreaks ist nichts zu teuer.

 

Es liegt in der Natur der Dinge, dass High-End-Modelle irgendwann von Standard-Modellen übertroffen werden. Die beste Möglichkeit, der A7rII möglichst wenig auf die Füße zu treten, sehe ich in der Auflösung der A7III. Ich würde mich nicht wundern, wenn die bei 24MP bleibt oder nur wenige MP mehr bekommt.

Irgendetwas muss die trotzdem A7III bieten, um sie trotz des höheren Preises gegenüber der A7II attraktiv zu machen.

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