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Feld, Wald und Wiese (Jekagemi)

ifa

Von ifa
in Landschaft

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Softride

Softride

Geschrieben
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vor 12 Stunden schrieb RoDo:

[...] Dabei fiel auf, dass auf den Flächen immer wieder vereinzelt Baumstümpfe wie Telegrafenmasten stehen gelassen wurden [...]

Siehe hier:

und hier:

Zitat:
"Die auf halber Höhe abgeschnittenen Stämme tragen dem Umstand Rechnung, dass mansche Fressfeinde des Borkenkäfers (Vögel, Fledermäuse, ...) unbedingt stehendes Totholz benötigen."

Allerdings bin ich auch kein Förster, nur sehr wald-affin.

 

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Markus B.
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Maisfeld in hügeliger Emmentaler Landschaft    

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susikamikaze
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Heinrich Wilhelm
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Gruß Heinrich

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RoDo

RoDo

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vor einer Stunde schrieb Softride:

dass mansche Fressfeinde des Borkenkäfers (Vögel, Fledermäuse, ...) unbedingt stehendes Totholz benötigen."

Dann erwartet man im Sauerland wohl nur ganz wenige und/oder sehr effektive Fressfeinde, weil die Dichte der stehengelassenen Stümpfe sehr gering ist. Telegraphenmasten stehen weitaus dichter!

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Softride

Softride

Geschrieben
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vor 53 Minuten schrieb RoDo:

Das Wirken des Borkenkäfers am Möhnesee

Nö, die eigentliche Ursache des Fichtensterbens ist die Trockenheit die dem Flachwurzler Fichte wesentlich mehr zusetzt als den Laubbäumen. Der Borkenkäfer hat nur dann eine Chance, wenn der geschwächte Baum ihn nicht mehr mit Harz ertränken kann. Obwohl es eigentlich mit den Fichten-Monokulturen lange gut ging, ist es nicht ihr angestammter Lebensraum. Am Brocken im Harz konnte ich sehr schön sehen, dass es den Fichten in der Gipfelregion noch einigermaßen gut geht. Unterhalb davon sind sie genau so braun wie bei uns im Flachland.

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OHV_44

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Feld.

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Andi.W

Andi.W

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In der Rhön überleben die kleinen, anspruchslosen Bäume bzw. Gebüsche,

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auch die Tannen dort sehen noch stabil aus.

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