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.... gilt meiner Meinung nach immer noch: You get what you pay for.

 

Grundsätzlich richtig, nur eben nicht bei Monopolstellungen.

 

Ich benutze schon lange - immer wieder durch Upgrades ergänzt - Photoshop, momentan CS6,  ergänzt um etliche Plug-Ins.

ADOBE "servicet" das PS CS6 nicht mehr und ich habe infolge leider Probleme.

ACR wird nicht mehr ergänzt, dass heißt, die neueren Objektive und Kameras werden nicht mehr aufgenommen. Klar kann man sich mit DNG behelfen, was den Workflow aber leider nicht vereinfacht.

 

Sollte ich mich zum Umstieg auf CC entscheiden, bleibt für mich die Frage offen: kann ich dann tatsächlich meine (umfangreichen) Plug-Ins mitnehmen oder sind die vage gehaltenen Aussagen Adobes zutreffend nach denen dieses möglich sein soll?

 

Habt Ihr ggfs. damit Erfahrungen sammeln können?   

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...

Freeware hat immer einen Haken, entweder die Funktionalität ist eingeschränkt, man gibt irgendwelche Rechte ab, wird mit Werbung geflutet ... sprich: mit Ausnahme von Open Source Geschichten, die für Otto Normalverbraucher nicht so einfach zu installieren sind, gilt meiner Meinung nach immer noch: You get what you pay for.

 

Das ist zwar im Prinzig richtig, erweckt aber in diesem Zusammenhang den Eindruck, PS sei "alternativlos" und das sollte man so nicht stehen lassen. Es gibt durchaus kommerzielle Alternativen. Einige User in diesem Forum schwören auf Photoline, ich habe mir als Alternative Affinity Photo installiert, was im Funktionsumfang inzwischen fast an PS heranreicht, auf jeden Fall mehr bietet als PSE und trotzdem weniger kostet als PSE oder gerade mal die Hälfte eines Jahresabos von CC. Für Hobby- und Amateur- und auch für prof. Anwendungen meist mehr als ausreichend. Wer also neu vor der Entscheidung steht, sich ein Bildbearbeitungsprogramm zuzulegen, sollte vielleicht doch erst mal testen und dann entscheiden, was für ihn das richtige Preis-Leistungsverhältnis ist.

Bei RAW-Convertern gibt es ja eh Gott sei Dank eine größere Auswahl.

 

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@Hape: Wer kein PS braucht, der hat doch eh kein Problem, verstehe Deinen Kommentar nicht ganz. Wenn man alles was man mit seinen Fotos machen will mit dem RAW Konverter der eigenen Wahl und einem günstigen Bildbearbeitungtool hinbekommt, ist das prima. Dann braucht man kein CC Fotografenabo.

Wenn man aber ziemlich viel der Photoshop Funktionalität sowie PS-spezifische Plugins nutzt, (die Affinity .... eben leider noch nicht auch nur annähernd fast vollständig abdecken), dann kann man nicht einfach so wechseln, sondern abonniert PS. (Gimp kommt schon von der Bedienbarkeit her für mich leider nicht in Frage)

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Wer kein PS braucht, der hat doch eh kein Problem...Dann braucht man kein CC Fotografenabo.

 

Das, sagen wir mal Problem, ist, dass die Kaufversion von LR m.W. keine Updates in der Funktionalität beinhalten, z.B. fehlt dort die Funktion "Dunst entfernen". Adobe koppelt jetzt LR an Photoshop, wenn es nur LR im Abo für bspw. 6 Euro im Monat geben würde könnte das so mancher ein bisschen lockerer mit dem Abo sehen.

 

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Ich bin zwar Nichtraucher, aber bei uns kostet ein Paket Zigaretten etwa 8 CHF. Nicht pro Monat...

Die Strassenbahn einen Tag zu benutzen ist einem ähnlichen Bereich.

Eure Zeit hier diese Preise zu diskutieren, käme weit teurer, wenn es nicht eure Freizeit wäre.

bearbeitet von wasabi65
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Das, sagen wir mal Problem, ist, dass die Kaufversion von LR m.W. keine Updates in der Funktionalität beinhalten, z.B. fehlt dort die Funktion "Dunst entfernen". Adobe koppelt jetzt LR an Photoshop, wenn es nur LR im Abo für bspw. 6 Euro im Monat geben würde könnte das so mancher ein bisschen lockerer mit dem Abo sehen.

 

Funktionale Updates gab es bei den normalen Lizenzen früher auch so gut wie nicht. Bei anderen RAW Editor Herstellern sind funktionale Updates via neuer Hauptversion ebenfalls kostenpflichtig. Im Vergleich bietet LR da sogar deutlich mehr an Funktionsgewinn als so mancher Konkurrent, z.B. DxO.

 

Insofern wüsste ich nicht, in wie weit man bzgl. LR Lizenzmodell im Nachteil ist.

 

Anders formuliert: Das Lizenzmodell von Lightroom wäre für mich nicht der Faktor, der mich für oder gegen das Programm entscheiden ließe, sondern ausschließlich Funktionsumfang, Qualität und Benutzerfreundlichkeit im Vergleich zu den Mitbewerbern.

bearbeitet von tgutgu
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Das ist halt der Vorteil für Abo-Kunden. Da sehe ich erstmal kein Problem. Für Abo-Kunden gibt es funktionale Updates, für die anderen nur die Kamera- und Objekitvpflege, sowie Bugfixes. Alles wie bisher auch. Das Abo sollte ja auch einen gewissen Mehrwert haben, auch für solche Kunden, die Photoshop nur selten nutzen.

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Wer PS braucht und dazu alle Updates, ist doch mit dem Abo gut bedient, also kein Problem, und kein Grund zu wechseln.
Mich stört nur, wenn behauptet wird, es gäbe keine brauchbaren Alternativen. Ob die einem reichen, oder nicht, kann doch jeder für sich entscheiden. Aber zu behaupten, es gäbe nur minderwertige Freeware oder Open Source als Alternative ist einfach nicht richtig. Nicht jeder, der hier rein schaut, braucht Photoshop, um mit seinen Bildern selig zu werden.
@: Sabine: Meine bisherigen PS-Plugins funktionieren auch als Standalone, bzw. lassen sich aus C1Pro aufrufen. Aus Affinity übrigens auch.

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