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Erfahrungen Olympus OM Objektive


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Moin an die Runde,

 

mich würde mal interessieren, welche Erfahrungen ihr bisher mit Olympus OM Objektiven an der a7 Reihe gemacht habt. 

 

Das Olympus OM 2/100 war mein erstes Olympus und hat mich begeistert. Habe seit dem einige andere angeschafft und bin mit denen auch recht zufrieden, gerade die sehr kleine Baugröße in Verbindung mit sehr guter Verarbeitung sticht echt hervor. 

 

Meine Eindrücke bisher:

 

OM 2/28

Bei Offenblende passabler Kontrast und akzeptable Schärfer aber total unruhiges Bokeh. Bemerkenswert kompakt.

 

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29259666460_7ded165cc6_o.jpg

 

Bei Blende 4 ist das Bokeh dann sehr angenehm, bemerkenswert sind auch die guten Gegenlichteigenschaften

26503285686_fbd469664e_o.jpg

 

Selbst bei Blende 8 sind die Ecken ehr mau, Ursache scheint massive Bildfeldwölbung zu sein. Deren Verlauf habe ich aber noch nicht ausfürlicher analysiert. Beachtet man sie beim Fokussieren, so ist die Randschärfe akzeptabel.

29533648101_2f5979995b_o.jpgAutumn Morning by Phillip Reeve, on Flickr

 

OM 3.5/28

Das günstige und winzige 3.5/28 ist die Antithese des 2/28: Bei f/8 mit das schärfste 28er was mir bisher untergekommen ist aber leider sehr gegenlichtempfindlich.

 

26537244316_030f609cda_o.jpg

 

 

 

 

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Hallo Phillip,

 

ich schätze seit langem die alten OM-Objektive. Sie sind m.E. schon zu alten Analog-Zeiten die kompaktesten Spiegelreflexobjektive gewesen und das bei einer meist sehr guten Leistung. Ich benutze zur Zeit sehr gerne folgende Objektive: 2,8/24, 1,2/50 und das 2/85. In der Kompaktheit sind sie fast auf Leica M Niveau.

Fotos mit dem 2/85 sind hier (https://www.systemkamera-forum.de/topic/111986-olympus-auto-zuiko-t-85-mm-20/) zu finden. Fotos mit den anderen genanten Objektiven folgen.

VG Wes

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Hallo Phillip,

 

ich schätze seit langem die alten OM-Objektive. Sie sind m.E. schon zu alten Analog-Zeiten die kompaktesten Spiegelreflexobjektive gewesen und das bei einer meist sehr guten Leistung. Ich benutze zur Zeit sehr gerne folgende Objektive: 2,8/24, 1,2/50 und das 2/85. In der Kompaktheit sind sie fast auf Leica M Niveau.

Fotos mit dem 2/85 sind hier (https://www.systemkamera-forum.de/topic/111986-olympus-auto-zuiko-t-85-mm-20/) zu finden. Fotos mit den anderen genanten Objektiven folgen.

VG Wes

Danke für die Bilder, das sieht besser aus als ich vermutet hätte, gerade das Bokeh ist sehr angenehm. Haste davon vielleicht auch noch Bilder mit kritischerem Hintergrund (mehr Kontrast und Spitzlichter)?

 

Grüße

Phillip

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Ein Experte von ZEISS sagte mal zu mir, optisch herausragende Retrofokus-Objektive sollte man nicht kompakt bauen!

Jau, die Dinger taugen echt garnix. lasst bloß die Finger davon, oder verkauft sie mir gleich direkt günstig!

 

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Jau, die Dinger taugen echt garnix. lasst bloß die Finger davon, oder verkauft sie mir gleich direkt günstig!

 

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In den "alten analogen Zeiten", wenn ich mich recht erinnere, gehörten die kompakten OLYMPUS-Objektive nicht gerade zur "Creme al la creme", aber an den modernen Sensoren scheint da eine "Morgenröte" sichtbar zu werden!

 

Mir ist das aber vollkommen wurscht, ich habe das nur wiedergegeben was ein Experte mir mal gesagt hatte! Vielleicht bezog sich das nur auf verschiedene extreme WW-Objektive. Zeiss fertigt ja die meisten Retrofokus-Objektive, sicher aus sehr guten Gründen, nicht gerade sehr kompakt!

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Ich habe gerade noch mal die Testbilder angesehen, und ändere daher meinen Post leicht:

 

Ich habe mir vor einiger Zeit auch mal ein Olympus gekauft, um meinen Telebereich damit abzudecken. Geworden ist es ein 135mm f2,8 das vom Verkäufer toll angepriesen wurde. An meiner A6300 performt es leider nicht so toll. Offenblendig ist der Kontrast noch schwächer, die Farbsäume dafür sichtbar. Auch an Schärfe mangelt es noch. Erst beim Abblenden um eine oder zwei Blenden wird es deutlich besser.

Ich muss schon wirklich staunen, wenn ich mir die hier gezeigten Beispielbilder mit Offenblende ansehe. Die animieren einen wirklich dazu, sich Altglas anzuschaffen.

 

Mein größtes Problem mit dem Olympus ist die Scharfstellung. Die ist trotz Lupe etc. schwierig. Ich bin allerdings auch nicht so geübt.

Gruß, Heiko

 

 

bearbeitet von droehnwood
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Ich habe gerade noch mal die Testbilder angesehen, und ändere daher meinen Post leicht:

 

Ich habe mir vor einiger Zeit auch mal ein Olympus gekauft, um meinen Telebereich damit abzudecken. Geworden ist es ein 135mm f2,8 das vom Verkäufer toll angepriesen wurde. An meiner A6300 performt es leider nicht so toll. Offenblendig ist der Kontrast noch schwächer, die Farbsäume dafür sichtbar. Auch an Schärfe mangelt es noch. Erst beim Abblenden um eine oder zwei Blenden wird es deutlich besser.

 

Ich muss schon wirklich staunen, wenn ich mir die hier gezeigten Beispielbilder mit Offenblende ansehe. Die animieren einen wirklich dazu, sich Altglas anzuschaffen.

 

Mein größtes Problem mit dem Olympus ist die Scharfstellung. Die ist trotz Lupe etc. schwierig. Ich bin allerdings auch nicht so geübt.

Gruß, Heiko

 

Auch mit anderen 2.8/135 ist meine Erfahrung, dass diese an der A7 noch ganz gut performen aber doch den Sensor nicht so ausreizen wie viele 100er oder 50er. Eine a6300 reizt man damit dann natürlich nicht aus. Die allermeisten Objektive machen mir am Vollformat deutlich mehr Spaß, an APS-C häufig gut genug, an der a7 dann (mit gewissen Einschränkungen) sehr gut.

 

Das Problem bei den OM Linsen ist die Serienvielfalt und die genaue Bezeichnung. Welche Seriennummer hat Multicoating, welche nicht? Eine Wissenschaft für sich ... Ich würde gerne ein 3,5/135 kaufen, aber die meisten bei Ebay sind ohne MC.

Olympus hat in der Tat echt lange an der Einfachvergütung festgehalten und die ist eine echte Einschränkung. Sehe das am Vergleich von meinem OM 3.5/28 und OM MC 2/28, ersteres ist echt mies im Gegenlicht und zweiteres ziemlich gut. Nach meinem Verständnis sind sichere Indikatoren für die Mehrfachvergütung entweder das MC oder das Wegfallen des Buchstabens vor dem Zuiko in der Bezeichnung.

 

Grüße

Phillip

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In den "alten analogen Zeiten", wenn ich mich recht erinnere, gehörten die kompakten OLYMPUS-Objektive nicht gerade zur "Creme al la creme", aber an den modernen Sensoren scheint da eine "Morgenröte" sichtbar zu werden!

 

Mir ist das aber vollkommen wurscht, ich habe das nur wiedergegeben was ein Experte mir mal gesagt hatte! Vielleicht bezog sich das nur auf verschiedene extreme WW-Objektive. Zeiss fertigt ja die meisten Retrofokus-Objektive, sicher aus sehr guten Gründen, nicht gerade sehr kompakt!

Wie das mit Pauschalisierungen halt so ist, auf einige Objektive treffen sie zu, auf andere nicht. Olympus hat einige herausragende Objektive wie das von mir getestete 2/100, 2/90 Macro, 2/50 Macro aber auch Legenden wie ein 2/180, 2/250 oder 2.8/350 herausgebracht. Die waren auch analog schon hervorragend.

 

Zeiss optimiert in der Tat häufig die Leistung auf Kosten der Größe. Das Zeiss Milvus 1.4/50 ist dafür ein schönes Beispiel. Das ist ein tolles Objektiv aber ein 1kg Objektiv mitzuschleppen, wer möchte sich da schon drauf einlassen. Dass es auch anders geht zeigt Leica mit dem 50er Summilux ASPH. Und auch Zeiss baut kleine Objektive wie etwa das 2.8/21 Loxia. Persönlich nehme ich das Olympus 2/100 deutlich lieber als das noch schärfere Zeiss Makro-Planar 2/100 mit, eben weil es klein ist, noch etwas angenehmeres Bokeh hat und auch deutlich angenehmer in der Bedienung ist.

 

Grüße

Phillip

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Wie das mit Pauschalisierungen halt so ist, auf einige Objektive treffen sie zu, auf andere nicht. Olympus hat einige herausragende Objektive wie das von mir getestete 2/100, 2/90 Macro, 2/50 Macro aber auch Legenden wie ein 2/180, 2/250 oder 2.8/350 herausgebracht. Die waren auch analog schon hervorragend.

 

Zeiss optimiert in der Tat häufig die Leistung auf Kosten der Größe. Das Zeiss Milvus 1.4/50 ist dafür ein schönes Beispiel. Das ist ein tolles Objektiv aber ein 1kg Objektiv mitzuschleppen, wer möchte sich da schon drauf einlassen. Dass es auch anders geht zeigt Leica mit dem 50er Summilux ASPH. Und auch Zeiss baut kleine Objektive wie etwa das 2.8/21 Loxia. Persönlich nehme ich das Olympus 2/100 deutlich lieber als das noch schärfere Zeiss Makro-Planar 2/100 mit, eben weil es klein ist, noch etwas angenehmeres Bokeh hat und auch deutlich angenehmer in der Bedienung ist.

 

Grüße

Phillip

Die angeführten "OLYMPUS-Exoten", konnte sich derzeit ja fast niemand leisten, aber sie waren bekannt sehr gut! Mir kommt da das hervorragende 2/90mm Macro in den Sinn. Aber die Verarbeitung der Objektive waren mir im Vergleich zu z.B. PENTAX in der äußeren Ausführung irgendwie etwas grober gemacht, was aber keinen Einfluss auf die Bildqualität hat. Aber das kann man auch unter Geschmackssachen ansehen!

 

Die großen und sehr gewichtigen ZEISS Milvus-Retrofokus-Objektive sind ja speziell für die professionelle CANON und NIKON Kameras optimiert, während das manuelle ZEISS 2,8/21mm speziell für das 17,8mm Auflagemaß der vergleichsweise kleinen SONY A7xx Serie gerechnet und kann daher wesentlich kompakter sein kann.

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Zu meinen Minoltas hat sich auch das kleine OM 28/3,5 gesellt.

Mit dem Objektiv bin ich jedenfalls sehr zufrieden. Gute Schärfe schon bei Offenblende, abgeblendet sehr scharf. Die Aussage von Phillip kann ich also

durchaus bestätigen. Bei direktem Gegenlicht habe ich es noch nicht eingesetzt, muss ich auch nicht provozieren !

Für kleines Geld aber auf jeden Fall "klasse" ;)

 

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Olympus OM 28/3,5 - A7II

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Die angeführten "OLYMPUS-Exoten", konnte sich derzeit ja fast niemand leisten, aber sie waren bekannt sehr gut! Mir kommt da das hervorragende 2/90mm Macro in den Sinn. Aber die Verarbeitung der Objektive waren mir im Vergleich zu z.B. PENTAX in der äußeren Ausführung irgendwie etwas grober gemacht, was aber keinen Einfluss auf die Bildqualität hat. Aber das kann man auch unter Geschmackssachen ansehen!

 

Die großen und sehr gewichtigen ZEISS Milvus-Retrofokus-Objektive sind ja speziell für die professionelle CANON und NIKON Kameras optimiert, während das manuelle ZEISS 2,8/21mm speziell für das 17,8mm Auflagemaß der vergleichsweise kleinen SONY A7xx Serie gerechnet und kann daher wesentlich kompakter sein kann.

Na gut, dass die Leute auf die günstigen Zeiss Objektive ausweichen konnten  :D.

 

Ich und mein Mitblogger Bastian haben auf der Photokina nen Stündchen mit einem Zeiss Vertreter gesprochen, der hat sehr deutlich vertreten, dass die Loxia Linie klein und bei 52mm Filterdurchmesser bleiben wird. Wenn Zeiss will können sie also klein. Dass E-Mount nicht mit kleinen Objektiven gleich zu setzen ist, zeigt Sony ja gerade mit den GMs oder auch dem 1.4/50 ZA eindrücklich.

 

Und jetzt bitte wieder zurück zu den OMs. Mich würde beispielsweise das winzige 3.5/21 interessieren. Hat damit jemand eigene Erfahrungen und vielleicht auch Beispielbilder?

 

Grüße

Phillip

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Ich habe gerade noch mal die Testbilder angesehen, und ändere daher meinen Post leicht:

 

Ich habe mir vor einiger Zeit auch mal ein Olympus gekauft, um meinen Telebereich damit abzudecken. Geworden ist es ein 135mm f2,8 das vom Verkäufer toll angepriesen wurde. An meiner A6300 performt es leider nicht so toll. Offenblendig ist der Kontrast noch schwächer, die Farbsäume dafür sichtbar. Auch an Schärfe mangelt es noch. Erst beim Abblenden um eine oder zwei Blenden wird es deutlich besser.

 

Ich muss schon wirklich staunen, wenn ich mir die hier gezeigten Beispielbilder mit Offenblende ansehe. Die animieren einen wirklich dazu, sich Altglas anzuschaffen.

 

Mein größtes Problem mit dem Olympus ist die Scharfstellung. Die ist trotz Lupe etc. schwierig. Ich bin allerdings auch nicht so geübt.

Gruß, Heiko

Mit dem Fokus: ein Grund für Focus peaking.... Aber auch damit nicht immer perfekt

 

Gesendet von meinem s3 mit Tapatalk

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Ich mag besonders das OM 3,5/135 und das Macro 2.0/90, aber auch das 1.4/50 aus der letzten Serie.

 

Generell sind die Objektive mit der Bezeichnung G.Zuiko, H.Zuiko, F.Zuiko, E.Zuiko nur single coated, der erste Buchstabe steht für die Anzahl der Linsen (E sind 5, H sind 8).

 

Bei den "neueren" multi coated Versionen fehlt diese Bezeichnung, manchmal tragen die Objektive auch die Bezeichnung MC.

 

Manche Objektiv-Typen gibt es nur single coated, zum Beispiel das 3,5/28 (leider).

 

Das 3.5/21 ist sehr kompakt, vignettiert aber heftig und ist am Rand begrenzt scharf, nicht schlecht, aber auch nicht gut. 

Das Sony Zeiss FE 4/16-35 ist zum Beispiel bei 21mm sehr viel schärfer und deutlich kontrastreicher, aber nicht so klein und leicht.

bearbeitet von x_holger
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Generell ist zu bedenken, dass manuelle Olympus OM-Objektive in den 70 er und 80er Jahren produziert wurden, also schnell 30 Jahre und älter sind.

 

Gerade die Vergütungstechnik hat in den letzten 30 -40 Jahren große Fortschritte erlebt, auch Olympus OM-Objektive mit Multicoating sind gegenlichtempfindlich.

 

Die Zeiss T Vergütungen aus der gleichen Zeit sind deutlich effektiver, von den modernen Olympus mFT-Objektiven mit Zero Coatings oder den Nano Coatings anderer Hersteller ganz zu schweigen....  ;)

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Wegen der Kompaktheit hab ich mir doch eine umfangreiche Sammlung von Olympus OM Objektive zugelegt. Von 18 f3.5 bis 400 f6.3 hab ich mittlerweile zusammen gesucht und gekauft. Darunter auch die zwei begehrten Macros 50 und 90 f2. Das 90 ist mein Lieblings Oly. Ich kriege es nicht runter von meiner A7II. Ist irgendwie zusammen gewachsen. :P

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Mit dem Fokus: ein Grund für Focus peaking.... Aber auch damit nicht immer perfekt

Ich nutze fast immer die Fokuslupe und habe damit keine Probleme. Peaking nutze ich fast nicht, eben weil es zu unpräzise ist.

 

Das 3.5/21 ist sehr kompakt, vignettiert aber heftig und ist am Rand begrenzt scharf, nicht schlecht, aber auch nicht gut. 

Das Sony Zeiss FE 4/16-35 ist zum Beispiel bei 21mm sehr viel schärfer und deutlich kontrastreicher, aber nicht so klein und leicht.

Auch bei f/8 oder f/11. Ein Canon FD 2.8/20 hat da zum Beispiel die schärferen Ecken aber natürlich auch nicht ganz den Kontrast.

 

Die Zeiss T Vergütungen aus der gleichen Zeit sind deutlich effektiver, von den modernen Olympus mFT-Objektiven mit Zero Coatings oder den Nano Coatings anderer Hersteller ganz zu schweigen....  ;)

Also bei meinem 2/28 oder auch 3.5/50 Macro bin ich mit den Vergütungen eigentlich ganz zufrieden und sehe keinen großen Abstand zu den Zeiss Vergütungen der damaligen zeit. Beim 3.5/28 hingegen haben mir die miesen vergütungen schon ein paar Bilder kaputt gemacht.

 

Wegen der Kompaktheit hab ich mir doch eine umfangreiche Sammlung von Olympus OM Objektive zugelegt. Von 18 f3.5 bis 400 f6.3 hab ich mittlerweile zusammen gesucht und gekauft. Darunter auch die zwei begehrten Macros 50 und 90 f2. Das 90 ist mein Lieblings Oly. Ich kriege es nicht runter von meiner A7II. Ist irgendwie zusammen gewachsen. :P

Nochmals danke für das damals günstig überlassene OM 2/100, das bleibt auf Dauer in meiner Fototasche. Die anderen würden mich auch reizen aber ich schaue mir erstmal die bezahlbareren Brot- und Butter Objektive an.

 

Grüße

Phillip

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Das 90 ist mein Lieblings Oly. Ich kriege es nicht runter von meiner A7II. Ist irgendwie zusammen gewachsen. :P

 

Das kann ich gut verstehen, schönes Bokeh, gute optische Leistung, für Lichtstärke 2.0 und Macro auch nicht so groß und schwer.

 

Bei Gegenlicht finde ich es etwas anfällig gegen Lensflares und die Einstellschnecke ist aufgrund des erreichbaren Abbildungsmaßstabs von 1:2 mit einer 360 Grad Umdrehung schon etwas steil ...

 

Die longitudinalen chromatischen Aberrationen (LoCAs)  sind meiner Meinung nach etwas weniger ausgeprägt als beim OM 2.0/100.

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Das Problem bei den OM Linsen ist die Serienvielfalt und die genaue Bezeichnung. Welche Seriennummer hat Multicoating, welche nicht? Eine Wissenschaft für sich ... Ich würde gerne ein 3,5/135 kaufen, aber die meisten bei Ebay sind ohne MC.

 

Die beste Übersicht über die diese Serienvielfalt findet man auuf der Olypedia Webseite, nur mal so zur Information, vielleicht gibt es hir den einen oder anderen, der diese Seite nicht kennt.

Hier geht zu den Objektiven:

http://olypedia.de/Kategorie:OM-Objektive

 

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Auch bei f/8 oder f/11. Ein Canon FD 2.8/20 hat da zum Beispiel die schärferen Ecken aber natürlich auch nicht ganz den Kontrast.

 

Ja, die Ecken und der Rand wirken etwas weich. Ich kann hier keine Aufnahmen posten, da ich die Aufnahmen von einem User vom blauen Forum erhalten habe, der ein 3.5/21er verkauft.

 

Wahrscheinlich ist es von der Schärfe her nicht schlechter als ein Voigtländer 3.5/20 SL II, allerdings hat das Voigtländer die besseren Vergütungen und ist recht resistent gegen Reflexe und Streulicht.

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Das Olympus 90 mm f/2 hab ich auch schon eine ganze Weile im Einsatz und erfreue mich an den Sony ILCEs um nichts weniger daran. Dessen optische Leistung ist bekannt grossartig - Bokeh, Schärfeübergänge, Detailauflösung - ein wunderbares Objektiv. Den Rest hat x_holger bereits erwähnt.

 

Eigentlich wollte ich es mal mit dem 90er Summicron (non ASPH) vergleichen, welches ich aufgrund seiner geringeren Abmessungen (inkl. Geli) etwas öfter mitnehme (leichter ist es aber kaum). Rein abbildungsseitig wird das aber ziemlich eng ...

 

 

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Olympus OM 3,5 21mm

 

Dieses Objektiv besitze ich seit ca. 8 Monaten. Angetan bin ich von seiner Kompaktheit und der Verarbeitungsqualität.

Hier ein paar Bilder, Blende zwischen 8 und 11 (andere Blendenwerte verwende ich bei diesem Objektiv nicht):

 

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