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Online Verkäufer aus GB


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Die Preisdifferenz zwischen den Angeboten auf eBay über Zwischen"händler" in Irland/UK (die Ware kommt ursprünglich aus Hongkong, China oder Singapur) und den "echten" EU-Händlern

erklärt sich über den Distributionsweg.

 

Die offiziellen Distributoren der Hersteller für die EU verlangen ganz andere Einkaufspreise als die Distributoren für Asien oder die USA.

 

Größtenteils sind das Entscheidungen der Hersteller selbst, zu einem kleineren Teil vielleicht auch die Gewinnspannen der einzelnen Distributoren/Vertriebskanäle.

 

Europa (besonders Mitteleuropa und Skandinavien) gilt bei den Herstellern als hochpreisiger Markt, mit den entsprechenden Listenpreisen.

 

Das ist schon seit Jahrzehnten so....

 

Der Versuch der Hersteller/Distributoren Garantieleistungen nur noch lokal zu erbringen, also in unserem Fall für "EU-Ware" ist eben ein Versuch, die Kunden von einem Kauf

von Ware, die für Asien oder die USA bestimmt ist, abzuhalten und das bekannte Preisgefüge zu zementieren.

 

Die Händler in der EU können für das Preisgefälle nichts, sie sind ja in der Regel auf die offiziellen Vertriebswege der Hersteller angewiesen.

 

Es gab immer wieder mal Versuche von "Grauimporten", auch bei deutschen Online-Händlern, aber bis auf den Amazon-Marketplace oder eBay als Vermittlungsplattform,

kann sich da kaum ein Händler eine Auseinandersetzung mit dem Distributor leisten.

 

Die Distributoren versuchen dann durch Sonderaktionen, wie Winter-Promotion, Frühlings-CashBack .... die Wogen zu glätten.

 

Und daneben gibt es auch schon wie beschrieben, den massenhaften Versuch von Händlern aus China, die über Strohmänner in der EU verkaufen, die Mehrwertsteuer nicht zu entrichten und auch andere Vorschriften zu umgehen.

 

Im Grunde ist doch ein Versand von China über UK/Irland ... und einen Zwischenhändler/Strohmann und dann noch die eBay/PayPal oder Amazon Gebühren nicht wirklich billig

 

und unsere Steuer- und Sozialsysteme interessieren einen Händler aus China überhaupt nicht, im Gegenteil ... aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das eher Unverständnis bis hin zu Belustigung hervorruft, stört doch nur das Business.

 

Es hat eben wirklich beide Seiten, die ungleichen Preise bei der Distribution und die Umgehung von Steuern und Vorschriften.

 

bearbeitet von x_holger
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Muss wirklich davon ausgegangen werden, dass sämtliche in China ansässigen Händler, die Auslieferungslager in der EU besitzen, keine Umsatzsteuer abführen?

 

Das würde bedeuten, dass die EU-Lager von bereits viele Jahre lang offen agierenden und werbenden Anbietern voll mit illegal importierter Ware wären.

 

Und da hätten die Finanz- bzw. Zollbehörden der jeweiligen Länder bisher untätig zugesehen? So recht kann ich mir das nicht vorstellen. Zumal diese Behörden normalerweise sehr genau wissen, was wo wie abläuft.

 

Es wäre doch ein Leichtes, Razzien in diesen Lagern durchzuführen.

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Muss wirklich davon ausgegangen werden, dass sämtliche in China ansässigen Händler, die Auslieferungslager in der EU besitzen, keine Umsatzsteuer abführen?

 

Das würde bedeuten, dass die EU-Lager von bereits viele Jahre lang offen agierenden und werbenden Anbietern voll mit illegal importierter Ware wären.

 

Und da hätten die Finanz- bzw. Zollbehörden der jeweiligen Länder bisher untätig zugesehen? So recht kann ich mir das nicht vorstellen. Zumal diese Behörden normalerweise sehr genau wissen, was wo wie abläuft.

 

Es wäre doch ein Leichtes, Razzien in diesen Lagern durchzuführen.

 

Mal ein Beispiel aus Deutschland:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/umsatzsteuer-wie-amazon-zur-hinterziehung-genutzt-wird-a-1171381.html

oder hier:

https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/bemerkungen-jahresberichte/jahresberichte/2015/teil-iii-einzelplanbezogene-entwicklung-und-pruefungsergebnisse/allgemeine-finanzverwaltung/2015-bemerkungen-nr-82-steueroase-internet-deutsches-umsatzsteueraufkommen-sichern

 

Ich zitiere mal aus dem oben genannten Spiegel Artikel:

"Die Mehrwertsteuer wird offenbar reihenweise nicht abgeführt: Allein auf Amazons deutschem Marktplatz und bei Ebay tummeln sich 5000 bis 6000 chinesische Anbieter..... Sie alle müssten eigentlich beim Finanzamt Neukölln angemeldet sein. Tatsächlich sind laut der zuständigen Senatsverwaltung Finanzen gerade einmal "rund 430 Händler mit Sitz in der Volksrepublik China (einschließlich Hongkong) umsatzsteuerlich registriert". Mehr als 90 Prozent der Anbieter besitzen also nicht einmal eine deutsche Umsatzsteuer-Nummer."

 

Ich gehe mal davon aus, dass das in UK oder Irland nicht anders ist.... würde mich jedenfalls wundern.

 

Dazu passt der Umstand, dass es von Kacha ... E-Infinity.. oder was für phantasievolle Namen sonst noch kursieren, keine richtige Rechnung gibt.

 

Die Ware kommt zuverlässig an und mehr kann man auch nicht erwarten. Alles was sich jenseits von 40 Tagen Beschwerdefrist bei eBay/PayPal oder Amazon abspielt, wird höchstwahrscheinlich ignoriert werden.

bearbeitet von x_holger
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Und Zwischenlager hört sich so professionell und geordnet an .... aus eigener Erfahrung würde ich sagen, es sind oft asiatische Studenten oder Mitbürger, die die Waren in ihren Privatwohnungen lagern und sich Geld dazu verdienen.

 

Kaum einer von ihnen hat eine Gewerbeanmeldung oder Umsatzsteuerregistrierung. Ich kann mich noch an das Genöhle von einem Bekannten aus Taiwan über die deutsche Post erinnern, die in einer Mini-Filiale keine 500 Warensendungen pro Tag von einem "Privatmann" annehmen wollte   ;)   Eine Abholung von zu Hause über den Business Service der deutschen Post AG kam natürlich nicht in Frage, da derjenige gar keine Gewerbeanmeldung hatte.

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Ich gehe mal davon aus, das der DE Fachhandel 30 bis 50 % je nach Produkt / Einkaufsmenge / Umsatz pro Jahr hat. Davon müssen Sie einen entsprechenden Rabatt an den Endkunden abgeben. Das sollte ausreichen um dem Kunden eigentlich ein wettbewerbsfähiges Angebot zu unterbreiten. Wer allerdings meint er muss sich aus Verkäufersicht nicht den Online Wettbewerb anschauen stellen um dem Kunden ein attraktives Angebot zu unterbreiten der wird über kurz oder lang verlieren. Ich kenne jedenfalls nur wenige, die gerne 20 % oder mehr heutzutage mehr als notwendig zahlen. Und der EU Online Händler als Wettbewerber mit bekannten Nachteilen und Preisvorteilen ist nun mal existent

bearbeitet von fwde
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 

 

Ich gehe mal davon aus, das der DE Fachhandel 30 bis 50 % je nach Produkt / Einkaufsmenge / Umsatz pro Jahr hat. Davon müssen Sie einen entsprechenden Rabatt an den Endkunden abgeben. Das sollte ausreichen um dem Kunden eigentlich ein wettbewerbsfähiges Angebot zu unterbreiten. Wer allerdings meint er muss sich aus Verkäufersicht nicht den Online Wettbewerb anschauen stellen um dem Kunden ein attraktives Angebot zu unterbreiten der wird über kurz oder lang verlieren. Ich kenne jedenfalls nur wenige, die gerne 20 % oder mehr heutzutage mehr als notwendig zahlen. Und der EU Online Händler als Wettbewerber mit bekannten Nachteilen und Preisvorteilen ist nun mal existent

Falls du von 30 bis 50% Marge redest, dann träumst du, geh mal von 3 bis 10% aus.

Der chinesische Händler ist kein Eu-Händler, sondern ein Betrüger.

 

Gesendet von meinem SM-T520 mit Tapatalk

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Falls du von 30 bis 50% Marge redest, dann träumst du, geh mal von 3 bis 10% aus

 

Habe ich nicht - einfach noch einmal lesen

 

PS und die Online EU Händler aus Irland oder England verdienen 1.5 bis 5 % - wer es glaubt :)

bearbeitet von fwde
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Ich kenne jedenfalls nur wenige, die gerne 20 % oder mehr heutzutage mehr als notwendig zahlen. 

 

Ich zahle auch lieber die 20% mehr, da ich es mir leisten kann und es deshalb nicht notwendig habe, mir etwas von einem zwielichtigen Händler zu besorgen.

Auch verzichte ich lieber auf etwas, als diesen Vertriebsweg in Anspruch zu nehmen.

 

Natürlich steht es jedem frei, dort zu kaufen, wo er es für richtig hält, großartig hausieren würde ich aber nicht damit gehen, wenn ich bei Händlern kaufe würde, welchen die Steuern egal sind, siehe Spiegelartikel. Nur weil man etwas kann, muss man es nicht zwingend machen.  

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Nur weil man etwas kann, muss man es nicht zwingend machen.

Ein Satz, den man nicht oft genug wiederholen kann, zumal diese wichtige Erkenntnis inzwischen leider schon auf die Liste der bedrohten Arten gehört.

 

Was mich noch beschäftigt: Interessanterweise haben diese Händler ja alle keinen Sitz in Deutschland, sondern operieren viel über Irland, England, Frankreich. Irgendwas scheint da ja auch in der EU nicht gut zu laufen. Gibt es da wohl ein Problem mit den „Außengrenzen“? Sollte doch eigentlich geregelt sein.

bearbeitet von leicanik
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Da ich ja auch bei diesen Händlern etwas Bauchweh habe ziehe ich es doch lieber vor beim hiesigen Händler meines Vertrauens zu kaufen. Daher habe ich für mich entschieden mir kein Zeiss 16-70 ( aus verschiedenen Gründen ) bei dem Onlinehändler zu holen sondern ein Sony 18-105 bei meinem Händler den ich heute morgen noch besuchen werde.  

 

Mir ist es vor allem wichtig dass ich einen Beitrag leisten kann, dass die Innenstädte nicht aussterben sowie den Erhalt von Arbeitsplätzen und auch die kompetente Beratung und der Service den ich immer wieder dort erfahre. Deshalb werde ich bei dort weiter einkaufen.

 

Stefan

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...

Die Händler in der EU können für das Preisgefälle nichts, sie sind ja in der Regel auf die offiziellen Vertriebswege der Hersteller angewiesen...

 

Angewiesen nicht zwingend, aber wenn sie den Graumarkt fördern haben sie ein Problem mit dem Hersteller.

 

Ich habe zuletzt bei der deutschen NIederlassung einer IT Firma gearbeitet; bei dem Unternehmen waren Graumarktaktivitäten der Mitarbeiter ein Grund zur sofortigen fristlosen Kündigung.

Händler die solche Ware vertrieben, wurden vertragsbrüchig und verloren ihren Händlerstatus.

Das wird in der Foto-/Videobranche nicht anders sein.

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Was mich noch beschäftigt: Interessanterweise haben diese Händler ja alle keinen Sitz in Deutschland, sondern operieren viel über Irland, England, Frankreich. Irgendwas scheint da ja auch in der EU nicht gut zu laufen. Gibt es da wohl ein Problem mit den „Außengrenzen“? Sollte doch eigentlich geregelt sein.

 

Hallo

 

es sind mal ausnahmsweise nicht die Aussengrenzen und Obergrenzen für Chinesen sind vorerst auch nicht zu erwarten.

 

Es ist die nicht einheitliche Steuergesetzgebung im nur in Sachen Absatzmärkte einheitlichen EU-Raum.

 

Die pöööhsen Chinesen machen nur das was alle machen, absichtlich oder (selten) aus Dummheit offengehaltene und nicht

gestopfte Schlupflöcher auszunutzen.

CumEx lässt grüssen.

 

Grüsse

Frank

 

bearbeitet von frank.ho
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erstaunlich - ich habe hier mit meiner Bemerkung tatsächlich ein wenig Nachdenken angeregt...... 

 

das ist ja schon mal was :)

 

 

Auch verzichte ich lieber auf etwas, als diesen Vertriebsweg in Anspruch zu nehmen.

 

 

so ist es..... braucht man wirklich ständig was Neues? oder reichen nicht vielleicht die 59 vorhandenen Objektive auch schon???

 

(ab und zu mal gründlicher darüber nachdenken, warum wieso weshalb man etwas unbedingt haben will ..... und schon hat man mehr als 19% Mehrwertsteuer gespart ....)

 

:ph34r:

 

(ich gehe jetzt mal einfach davon aus, daß HobbyFotografen, die sich hier so tummeln, nicht zu den ganz Armen der Gesellschaft gehören....und folglich nicht am Hungertuch nagen)

 

 

...

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erstaunlich - ich habe hier mit meiner Bemerkung tatsächlich ein wenig Nachdenken angeregt...... 

 

das ist ja schon mal was :)

 

 

so ist es..... braucht man wirklich ständig was Neues? oder reichen nicht vielleicht die 59 vorhandenen Objektive auch schon???

 

(ab und zu mal gründlicher darüber nachdenken, warum wieso weshalb man etwas unbedingt haben will ..... und schon hat man mehr als 19% Mehrwertsteuer gespart ....)

 

:ph34r:

 

(ich gehe jetzt mal einfach davon aus, daß HobbyFotografen, die sich hier so tummeln, nicht zu den ganz Armen der Gesellschaft gehören....und folglich nicht am Hungertuch nagen)

 

 

...

 

...geht jetzt schon die Besinnlichphase nach vierwöchigem Kaufrausch los ?

 

Ich dachte der jährliche Termin ist erst Heiligabend 17:53 Uhr bis 18:15 Uhr.  :lol: :lol:

 

 

- und wenn die 59 da sind, können wir nochmal drüber reden..

 

Schöne Feiertage

Frank

 

 

bearbeitet von frank.ho
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so ist es..... braucht man wirklich ständig was Neues? oder reichen nicht vielleicht die 59 vorhandenen Objektive auch schon???

Ich habe erst sieben Objektive. Ich kann noch ein paar kaufen.

 

Aber ich kaufe beim heimischen Offlinehändler (35km entfernt) oder auch beim grossen heimischen Onlinehändler (7km) der sogar an meinem Arbeitsweg liegt und wo ich noch am gleichen Tag abholen kann.

bearbeitet von Gast
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erstaunlich - ich habe hier mit meiner Bemerkung tatsächlich ein wenig Nachdenken angeregt......

 

das ist ja schon mal was :)

 

 

so ist es..... braucht man wirklich ständig was Neues? oder reichen nicht vielleicht die 59 vorhandenen Objektive auch schon???

 

(ab und zu mal gründlicher darüber nachdenken, warum wieso weshalb man etwas unbedingt haben will ..... und schon hat man mehr als 19% Mehrwertsteuer gespart ....)

 

:ph34r:

 

(ich gehe jetzt mal einfach davon aus, daß HobbyFotografen, die sich hier so tummeln, nicht zu den ganz Armen der Gesellschaft gehören....und folglich nicht am Hungertuch nagen)

 

 

...

Naja, pauschalisieren kannst Du das jetzt nicht... ;-)

 

Ich bin Mutter, noch in Elternzeit, verdiene in meinem Beruf leider auch viel weniger, als ich eigentlich verdienen würde (Gesundheitswesen) und hatte bis vor kurzem nur 4 Objektive, davon eines dauerhaft an meine Mutter verliehen, die ebenfalls nicht viel Geld zur Verfügung hat. Ich habe mir diese Woche die G81 mit Kit-Objektiv (beim örtlichen Händler) gekauft, worauf ich deutlich über ein Jahr sparen musste. Mit dem restlichen gesparten Geld habe ich den leichten Zwiespalt, ein gebrauchtes 35-100 2.8 I ohne Garantie hier in D zu kaufen, das (nur) Dual-IS I kann oder ein neues IIer, dass an meiner Kamera auch Dual-IS II könnte, ebenfalls ohne echt nutzbare Garantie, von einem Ebay Händler mit etwas Aufpreis. Ein neues vom deutschen Händler ist leider definitiv nicht drin!

 

Damit passe ich jedenfalls nicht in das Schema “hat eher mehr Geld fürs Hobby zur Verfügung“. (Auch wenn ich mich finanziell nicht beschweren will, anderen geht's wesentlich schlechter. Aber auch bei uns muss das Geld fürs Hobby von Geburtstagen etc kommen...)

 

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

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naja - dazu kommt natürlich noch die wichtige Frage: ist es überhaupt möglich, mit der Kamera von letztem Weihnachten auch noch diese Feiertage stilgerecht festhalten zu können?? Wie wird dann nur die Verwandtschaft ausschauen......und welches Objektiv soll ich denn nur nehmen...... 

verflixt, und das Wichtigste:  - ich habe außerdem überhaupt nix an zu ziehen......

 

 

 

:cool:

 

 

Ö;;Ö

 

..

.

 

 

@Jenny 

muß man in diese Forum immer ausdrücklich den IronieModus dazu schreiben?? :wacko:

bearbeitet von Ameise
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Hallo

 

es sind mal ausnahmsweise nicht die Aussengrenzen und Obergrenzen für Chinesen sind vorerst auch nicht zu erwarten.

 

Es ist die nicht einheitliche Steuergesetzgebung im nur in Sachen Absatzmärkte einheitlichen EU-Raum.

 

 

(...)

 

Grüsse

Frank

 

Zumindest das Umsatzsteuersystem ist in der EU einheitlich geregelt, das dürfte es nicht sein.

 

Die Absatzmengen über diese Kanäle dürften mittlerweile nicht unerheblich sein. Mir ist unklar, wie man diese in die EU bekommt. Und so hoch sind die Margen nicht, dass wie beim Drogenschmuggel auch mal eine Bananenkiste abhanden kommen kann..

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Zumindest das Umsatzsteuersystem ist in der EU einheitlich geregelt, das dürfte es nicht sein.

 

Die Absatzmengen über diese Kanäle dürften mittlerweile nicht unerheblich sein.

 

Mir ist unklar, wie man diese in die EU bekommt.

 

Hallo

 

- mit der Steuer müsstest du Recht haben.

 

Das Zeug kommt ins Land (Freihandel olé) weil eine Kontrolle von Containern eher die Ausnahme ist und

komischerweise eine Beschau erst angeordnet werden muss, anstelle die Norm zu sein.

Bestimmt auch hier - angeblich kein Geld da fürs Personal, stattdessen in Mali internationalen Flair verbreiten....

 

Grüsse

Frank

bearbeitet von frank.ho
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... worauf ich deutlich über ein Jahr sparen musste...

 

Wenn man gut verdient ist es natürlich deutlich einfacher zu ,man geht zum Fachahndel, als wenn man sich die Kohle mühsam ersparen muss.

 

Ich war jetzt schon seit ewigen Zeiten für meinen Fotokrempel nicht mehr im Fachgeschäft, warum auch? Beratung brauche ich nicht, Service.. was ist das?

 

 

Aus meiner Sicht sind die Hersteller aber auch nicht ganz unschuldig an der Situation wenn man sieht, welche Preise hier in Deutschland teilweise aufgerufen werden und diese dann mit dem Ausland vergleicht.

 

Wenn hier bspw. eine Kamera nur zum UVP erhältlich ist während der Preis im Internet über 30% geringer ist muss man sich nicht wundern. Wir reden hier nicht von 50-100 sondern über mehr als 1100 Euro, ich freue mich aber über diejenigen, die das mal problemlos aus der Portokasse draufpacken.

 

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@Ameise

Sorry, ich habe mich zu schnell leicht angekrabbelt gefühlt.

Zur Erklärung, warum ich so reagiert habe:

Wenn man sehr lange dafür spart, endlich seine alte E-PL1 ersetzen zu können und vom gesparten Geld eben kein weiteres neues (beim hiesigen Fachhandel erworbenes) Objektiv, von dem man ebenfalls schon lange “geträumt“ hat, mehr drin ist, dann kann Deine Aussage im letzten Absatz meines zitierten Beitrages etwas blöd ankommen...

 

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

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Wenn man gut verdient ist es natürlich deutlich einfacher zu ,man geht zum Fachahndel, als wenn man sich die Kohle mühsam ersparen muss.

 

Ich war jetzt schon seit ewigen Zeiten für meinen Fotokrempel nicht mehr im Fachgeschäft, warum auch? Beratung brauche ich nicht, Service.. was ist das?

 

 

Aus meiner Sicht sind die Hersteller aber auch nicht ganz unschuldig an der Situation wenn man sieht, welche Preise hier in Deutschland teilweise aufgerufen werden und diese dann mit dem Ausland vergleicht.

 

Wenn hier bspw. eine Kamera nur zum UVP erhältlich ist während der Preis im Internet über 30% geringer ist muss man sich nicht wundern. Wir reden hier nicht von 50-100 sondern über mehr als 1100 Euro, ich freue mich aber über diejenigen, die das mal problemlos aus der Portokasse draufpacken.

 

Die Preise hier in Deutschland sind teilweise echt heftig hoch. Vergleiche mit den Preisen in anderen Ländern bringen da oftmals ziemliche Unterschiede hervor...

 

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Es ist die nicht einheitliche Steuergesetzgebung im nur in Sachen Absatzmärkte einheitlichen EU-Raum.

 

Die pöööhsen Chinesen machen nur das was alle machen, absichtlich oder (selten) aus Dummheit offengehaltene und nicht

gestopfte Schlupflöcher auszunutzen.

„Schlupflöcher“ — genau das meinte ich (Außengrenzen war ja nur ein scherzhaftes Symbol dafür). Da könnte die EU ja auch mal ganze statt halbe Sachen machen. Wollen aber manche nicht, im Gegensatz zu Subventionen, die sind gern gesehen. Aber wenn ich dazu mehr schreibe, kriege ich bestimmt gleich wieder auf die Finger, von wegen Genöle und so ... ;) bearbeitet von leicanik
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