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https://explorecams.com/stats/top/models

 

Ich finde das schon ziemlich extrem, warum hier gerade mal eine Sony A6000 unter den ersten auftaucht und dann erst eine Fuji. Damit habe ich nicht gerechnet. Schade, dass sie Quellen der Bilder nicht dargelegt wurden. Aber 11 Millionen Fotos sind schon ein paar...

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Ohne Nachweis der Quellen ist die Statistik völlig wertlos. Auf den ersten Blick sieht sie so aus, als ob sie nach Kamera-Preisen  geordnet wäre  - jedenfalls sind unter den ersten 15 alle Flagg- und Dickschiffe vertreten. Das läßt mich vermuten, daß hier Bilder von überwiegend Professionals ausgewertet worden sind.

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Ohne Nachweis der Quellen ist die Statistik völlig wertlos. Auf den ersten Blick sieht sie so aus, als ob sie nach Kamera-Preisen geordnet wäre - jedenfalls sind unter den ersten 15 alle Flagg- und Dickschiffe vertreten. Das läßt mich vermuten, daß hier Bilder von überwiegend Professionals ausgewertet worden sind.

Sehe ich auch so mit den Quellen. Was die Kameras anbelangt kann man es aber auch so interpretieren, dass die Besitzer halt am meisten veröffentlichten, was ganz gut ins Bild passt. Trotzdem erstaunlich das Systemkameras so gut wie keine Rolle spielen...

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Ich sehe in der Rangfolge auch einen starken Einfluss des Produktalters. Je länger ein Produkt auf dem Markt ist, desto mehr Bilder von wurden mit ihm fotografiert und sind vermutlich veröffentlicht worden. Das überlagert davon, dass DSLMs erst seit 2009 auf dem Markt sind und erst sei ca. 2012 einen größeren Schub bekommen haben. Ob sich auf solchen Plattformen auch Nutzer bestimmter Produkte ballen (z.B. DSLM Nutzer schwerpunktmäßig anderswo publizieren) weiß ich nicht. Es ist aber gut möglich, dass der professionelle Nutzeranteil bei DSLM deutlich niedriger ist und das auch seinen Niederschlag in der Statistik findet.

 

Jedenfalls sehe ich hier neben Produktpopularität vor allem auch die potentielle Nutzungslänge, die bei älteren Modellen notabene höher sein kann.

 

Ansonsten überrascht es, dass bei DSLM mit kleinerem Sensor zwei Flaggschiffe vertreten sind: Fuji X-T1 und Olympus E-M1.

Die Unterschiede im unteren Bereich werden zunehmend geringer.

 

Die Beziehung zu den eingesetzten Objektiven ist auch interessant. Bei den beiden A7 ist das FE 16-35mm sehr populär und das FE 4/24-70mm wird eher geschmäht (relativ!) Hätte ich nicht so erwartet.

 

Bei der E-M1 ist erwartungsgemäß das O 2.8/12-40mm vorne. Überraschend für mich, dass das O 2.8/40-150mm trotz des Preises und der Größe folgt. Bei der E-M1 ist sogar das Olympus Makro dabei! Hatte hier schon das neue Fokus Bracketing Einfluss?

 

Bei der X-T1 ist es dagegen das preiswerte, aber gute Standardzoom 18-55mm, das vorne liegt.

 

Bei den DSLR wird hochpreisiges Gehäuse auch mit hochpreisigen Objektiven verbunden - erwartbar. Ich hätte allerdings eine höhere Beteiligung der 70-200mm Telezooms erwartet. Hier sind auch nur die teuren f2.8er Versionen vertreten. Die f4er fallen unter den Tisch.

bearbeitet von tgutgu
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Es wurde über 11 Millionen Bilder von Seiten wie Flickr, 500px und Pixabay analysiert. 11 Millionen sind nicht so viel. Es wurden angeblich Bilder von 2016 analysiert aber es könnte durchaus sein, dass es sich um Bilder handelt, die 2016 auf den Seiten zu finden waren. Möglicherweise liegen die da aber schon viel länger auf den Servern. Da sind einige recht alte Kameras auf der Liste.

 

Zusätzlich kommt es noch darauf an wie die Bilder ausgewählt wurden. Man kann auf den Seiten ja nicht alle Bilder auswerten. Rein zufällige Bilder für eine Stichprobe bekommt man aber vermutlich auch nicht. Es ist also möglich, dass die Auswertung eher populäre Bilder analysiert hat. Populär sind z.B. die ersten Bilder von neuen Kameras, besonders gute Bilder, Bilder von Leuten, die sich Mühe mit den Suchbegriffen geben weil sie möglichst oft angeklickt werden möchten und Bilder von besonders guten Kameras, weil die häufiger gesucht werden. Das kann dazu führen, dass die teuersten Kameras überproportional in der Statistik auftauchen.

 

 

 

 

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Da sind einige recht alte Kameras auf der Liste.

 

Entgegen der üblichen Meinung in Fotoforen, kann man auch mit Kameras fotografieren, welche älter als 1 Jahr alt sind.

Für viele Nutzer reicht ihre aktuelle Kamera völlig. Auch wenn sie 5 Jahre alt ist. Das ist ja auch ein Hauptgrund für die sinkenden Verkaufszahlen bei DSLRs: seit einigen Jahren haben die Kameras ein Niveau erreicht, das im Prinzip für fast alle Anwendungen so gut ist, dass kaum mehr Verbesserungen erwartet werden können, die real eine Rolle spielen (Einzelpixel-Untersuchungen ausgenommen).

Daher benutzen mittlerweile viele Leute mehrjährige Kameras.

Was sich seither an Veränderungen ergeben hat, spielt beim Kamera-Quartett eine Rolle. Und in Foren"diskussionen". Eine halbe Stufe mehr an Dinamik, 5 oder 10 Megapixel mehr, 10 zusätzliche AF-Punkte etc, etc: alles schön und gut. Aber damit wird eine sehr gute Kamera im Grunde genommen... tja, immer noch sehr gut.

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das sieht ungefähr so aus, wie ich es auch eingeschätzt hätte. Viele verwenden ihre Kameras länger und mit Altbeständen ist die Verbreitung von DSLR deutlich größer als DSLM.

 

Interessant auch, dass z.b. bei der Canon 7D das 100-400 recht weit vorne ist, genau bei der Kamera hätte ich das Objektiv auch gesucht.

 

Karlo

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sehr interessant, lt. dieser Statistik wurde das 100-400 an der G7 zu 70% bei 400mm verwendet, zu 40% bei ISO 200 und zu 30% bei 1/640s - jeweils größte Anteile. Ist aber nicht sehr repräsentativ da nur 10 mit dieser Kombi ;)

 

Die Belichtungszeit halte ich schon mal für richtig, das die Kamera auf P und Auto ISO genau diese Zeit bei 400mm vorschlägt.

 

Karlo

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Eine absolut sinnlose Statistik.

 

Was hat die Einstellung von Bildern in die Wolke mit der Nutzung von Kameras zu tun? Wievie Prozent der Fotografen tun dies? Ein Drittel? Drei? Fünf? Und aus so geringen Zahlen bildet man eine Statistik! Und ernsthafte Leute diskutieren darüber.

 

Da ist die Schätzung von ThreeD über die Nutzung der SP schon aussagefähiger. ;)

 

Und wieder so eine irreführende Überschrift.

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Und wieder die Gleichen, die destruktiv über etwas sprechen was im Anfangspost selbst hinterfragt wurde und selbst im Titel beschreibt von wem die Analyse stammt.

 

Und das genau ist es was ich meine, egal wieviel Beweihräucherung in dem Diskussionskulturthreads stattfindet, so bringt das gar nichts, weil immer wieder die Gleichen kommen und destruktiv sind.

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Und wieder die Gleichen, die destruktiv über etwas sprechen was im Anfangspost selbst hinterfragt wurde und selbst im Titel beschreibt von wem die Analyse stammt.

 

Und das genau ist es was ich meine, egal wieviel Beweihräucherung in dem Diskussionskulturthreads stattfindet, so bringt das gar nichts, weil immer wieder die Gleichen kommen und destruktiv sind.

Die Datengrundlage der Statstik ist nicht gut dokumentiert. Das ist ihr Problem.

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Die Datengrundlage der Statstik ist nicht gut dokumentiert. Das ist ihr Problem.

Und, habe ich das nicht hinterfragt? Habe ich nicht in den Titel geschrieben von wem das kommt?

 

Was ist an Deinem Post "für Titel haben wir hier Experten" konstruktiv.? Was ist an "was ist das für eine sinnlose Analyse" konstruktiv?

bearbeitet von ThreeD
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Weil die Statistik, wie Kleinkram schon gesagt hat, nicht ausreicht, um eine Aussage, welches die populärsten Kameras sind, zu treffen.

 

Statistik über die Verteilung von veröffentlichten Bildern auf Kameramodelle, wäre ein angemessener Titel gewesen, der die Interpretation offen lässt.

 

Indem von vornherein behauptet wird, dass dies ein sinnvolles Maß für Popularität ist (ich behaupte nicht, dass das a priori falsch sein muss) wird natürlich eine kontroverse (nicht: destruktive) Diskussion eingeleitet.

bearbeitet von tgutgu
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Ein Blick auf die Kameras die die Photos des letzten World Press Awards geschossen haben bestätigen doch das Bild. Kein MFT Teil, eine Fuji und der Rest CanNikon.

 

Ich kann damit ohne Probleme leben. MFT (Oly) und APSC (Sony und Fuji) machen mir auch ohne den professionellen Anspruch Spaß.

 

Dieser ewige MFT Minderwertigkeitskomplex professionell sein zu wollen nervt ein wenig ..

 

Es gibt ja bekanntermaßen das " little man Syndrom". Gibt es auch ein "little sensor format Syndrom". Wenn ich so manches hier lese  dann würde ich sagen ja ..

bearbeitet von Gast
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Hat nix mit m43 zu tun. Ich sehe keine Erklärung der Datengrundlage. Jemand hat hinterfragt, ob sich die Daten nur auf ein Jahr beziehen oder auf alle Daten in den Plattformen.

 

Wenn es nur ein Jahr wäre, wäre meine Interpretation in meinem ersten Post hier nicht stichhaltig. Kleinkram ist der Ansicht, dass solche Daten nicht absolut als Popularitätmesser taugen. So what? Jede Statistik und davon abgeleitete Aussagen sollten auf ihre Stichhaltigkeit geprüft und diskutiert werden.

 

Ich halte die Interpretation bzgl. Popularität nicht für abwegig, aber auch nicht für zwingend. Diejenigen, die auf Plattformen posten, sind nicht unbedingt repräsentativ und die Zahl der aufgenommenen Fotos hat nicht notwendigerweise etwas mit Popularität der Kamera zu tun. Es soll ja Leute geben, die wenig Bilder machen nur nur ihre allerbesten publizieren. Oder gar nicht publizieren.

 

Aber grundsätzlich widerspricht die Statistik nicht dem Gefühl: DSLR ganz oben und 5DIII der Spitzenreiter.

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Und wieder die Gleichen, die destruktiv über etwas sprechen was im Anfangspost selbst hinterfragt wurde und selbst im Titel beschreibt von wem die Analyse stammt.

 

Und das genau ist es was ich meine, egal wieviel Beweihräucherung in dem Diskussionskulturthreads stattfindet, so bringt das gar nichts, weil immer wieder die Gleichen kommen und destruktiv sind.

 

Gute Statistiken zu erstellen ist genau so einen Kunst, wie gute Fotos zu machen, wenn nicht schwerer.

 

Gute Statistiken von schlechten zu unterscheiden, ist genau so ein Können wie gute von schlechten Fotos.

 

Es mag sein, dass du Bilder gut beurteilen kannst, Statistiken sicher nicht, sonst würdest Du so einen Zahlensalat nicht einstellen. Ich frage mich sowieso, warum Du hier ausgerechnet diese Balken veröffentlichst.

 

Deine Rhetorikkenntnisse sind besser als Dein Statistikwissen: Im Hauptteil der Überschrift etwas Lockendes behaupten und nach dem Bindestrich relativieren, das ist geschickt angewandte Rhetorik. Auch die Kritik an Deinem Vorgehen als destruktiv zu bezeichen, hast Du von den Rhetorikern. Aber es ist leider Täuschung.

 

Appropos destruktiv: destruere „niederreißen“, „zerstören. Da ist etwas dran. Ich möchte den Glauben an von Statistikamateuren erstellte Zahlen niederreißen, weil sie fälschen, nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben und den eigenen Standpunkt als angeblich wahre Werte bekräftigen sollen.

 

bearbeitet von Kleinkram
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