wolfgang_r Geschrieben 5. Oktober 2016 Share #26 Geschrieben 5. Oktober 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Doch, das gäbe es! Denn Objektive werden für bestimmte Formate bzw. Bildkreise gebaut. Wer kreuz und quer adaptiert, sollte eben vorher das kleine Einmaleins üben. Das wird diese Minderheit, der ich eine gewisse Fachkenntnis zuschreibe, schon noch hinbekommen. Die erste allgemeine Verunsicherung mit dem Cropfaktor spricht doch Bände! Damit werden lustig physikalische Grüßen durcheinander geschmissen. Anfänger müssen dazu erst mal einen Lehrgang machen. hape hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 5. Oktober 2016 Geschrieben 5. Oktober 2016 Hi wolfgang_r, Das könnte für dich interessant sein: Auflagemassveränderung durch Adapter . Da findet jeder was…
bandit76 Geschrieben 8. Oktober 2016 Autor Share #27 Geschrieben 8. Oktober 2016 Hallo Damit werden lustig physikalische Grüßen durcheinander geschmissen. Anfänger müssen dazu erst mal einen Lehrgang machen. Was heißt Lehrgang machen, entweder man frägt und bekommt antworten und versteht irgendwann das Problem oder man hat gefährliches Halbwissen. Zweiteres finde ich schlimmer.... Gruß Christian Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
synor Geschrieben 8. Oktober 2016 Share #28 Geschrieben 8. Oktober 2016 Die Hersteller geben ja für die Objektive, welche auch den Kleinbild-Bildkreis ausleuchten normalerweise auch beide Bildwinkel an. Wer sich das durchliest und sich mit den verschiedenen Sensordiagonalen wirklich auseinandersetzt, kann eigentlich nicht mehr falsch liegen. Und wer denkt schon immer genau in Grad? Und rechnet das dann jedesmal zahlenmäßig genau um, wenn er die Kamera wechselt? Im Prinzip reicht es ja die Werte einfach in ein Verhältnis setzen zu können. Und das wird letztlich nicht unbededingt einfacher, wenn man sich zu jedem Objektiv zwei Winkel merkt oder immer umrechnet, als wenn man das mit den Brennweitenangaben macht. 1,5-fache Brennweite ist 1,5-fache Abbildungsgröße. Ein Ausschnitt aus dem Bild mit 2/3 der Diagonale zeigt ein vergleichbares Ergebnis. Und nichts anderes macht natürlich der entsprechend kleinere Sensor... Egal wie kompliziert man es immer sehen will. Es bleibt letztlich einfach. Nur dadurch das so viele immer wieder von einer Änderung der Brennweite anstatt von einer Entsprechung am anderen Format sprechen, werden viele verwirrt. Das sollte sich aber erledigen, sobald man sich die Projektion auf den Sensor mal vor Augen führt oder eben einfach mal skizziert... Nur solange man das konsequent vermeidet, kann man die mystischen Erzählungen um die Umrechnung der Brennweite ernst nehmen. Wenn ich die Brennweite wirklich ändern will, muss ich das Objektiv ändern oder mittels einer weiteren Optik (Teleconverter, Speedbooster, Makrolinse...) ein neues Gesamtsystem zusammenbasteln. Ob ich ein Objektiv verwende, das nur APS-C vernünftig ausleuchtet, oder eines das auch den vollen KB-Sensor vernünftig bedient, ist dem APS-Sensor natürlich egal, wenn die Brennweite die selbe ist. Und wenn man sich EXIF-Daten von Bildern ansieht, gibt es normalerweise immer die tatsächliche Brennweite darin. Weil aber das Kleinbild als Vergleichsgröße gegenüber den ganzen Mittel- Groß- und auch Kleinstformaten schon zu Analogzeiten etabliert war, hat man dieses Verfahren halt auch einfach zum Vergleich beibehalten und so erscheint in den Angaben in entsprechenden Programmen zusätzlich noch die KB-Äquivalente Brennweite... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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