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Drei Olympus Objektive: 25mm, 12-100mm Pro und 30mm Macro


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Am Vorabend der photokina 2016 hat Olympus zwei neue Pro-Objektive und ein neues Premium Makro passend zur neuen OM-D E-M1II vorgestellt:

  • M.Zuiko Digital ED 25mm F1,2 PRO (ab Oktober 2016 für 1.299 €)
  • M.Zuiko ED 12-100mm F4 IS PRO (ab November 2016 für 1.299 €)
  • M.Zuiko Digital ED 30mm F3,5 Macro (ab sofort für 299 €)

» Alle Informationen zu den Objektiven im Systemkamera Blog

 

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Interessant finde ich das 12-100. Einerseits glaube ich, dass der Preis durchaus marktfähig ist und man mutmaßlich eine Qualität erhalten wird, für die man bei anderen Herstellern wahrscheinlich mehr zahlen würde. Aber dennoch weiss ich nicht ob ich bereit wäre, so viel dafür zu zahlen.

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Hier stellt Frank Rückert das neue - wirklich günstige - Makro vor. Das obere Bild mit dem Schmetterling ist mit mit dem 40-150mm gemacht und, warum auch immer, auf diese Seite geraten, aber wenn man runterscrollt, kommen viele Aufnahmen mit dem neuen Objektiv.

 

http://pen3.de/blog/m-zuiko-digital-ed-30mm-f3-5-macro/

 

 

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  • M.Zuiko Digital ED 25mm F1,2 PRO (ab Oktober 2016 für 1.299 €

 

Schräges Teil. Ein optischer Aufbau mit 19 Elementen in 14 Gruppen für ein simples "50er" :confused: Gab es einen Wettbewerb der Entwickler, wer am meisten Linsen unterbringen kann?

Selbst das Otus 55mm hat nur 12 Linsen in 10 Gruppen :eek: . Und das auch schon exzellente (und günstigere) FE55 kommt mit gerade mal 7 Linsen aus.

bearbeitet von pizzastein
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Hier stellt Frank Rückert das neue - wirklich günstige - Makro vor. Das obere Bild mit dem Schmetterling ist mit mit dem 40-150mm gemacht und, warum auch immer, auf diese Seite geraten, aber wenn man runterscrollt, kommen viele Aufnahmen mit dem neuen Objektiv.

 

http://pen3.de/blog/m-zuiko-digital-ed-30mm-f3-5-macro/

 

Es wird interessant sein, wie die Leistung dieses wirklich preiswerten Objektivs ist im Vergleich mit dem 2.8/30mm Makro von Panasonic, das auch ca. 300€ kostet.

 

 

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Schräges Teil. Ein optischer Aufbau mit 19 Elementen in 14 Gruppen für ein simples "50er" :confused: Gab es einen Wettbewerb der Entwickler, wer am meisten Linsen unterbringen kann?

Selbst das Otus 55mm hat nur 12 Linsen in 10 Gruppen :eek: . Und das auch schon exzellente (und günstigere) FE55 kommt mit gerade mal 7 Linsen aus.

 

... und das um eine 1/2 Blendenstufe lichtschwächere 25mm f/1.4 hat nur 9 Elemente in 7 Gruppen.

Wenn man dann noch bedenkt, dass das neue eigentlich nur ein 50mm f/2.4 darstellt...!

Das Nocticron mit "nur" 14 Elementen in 11 Gruppen kommt im Vergleich dazu schon fast vernünftig daher (und hat dabei noch OIS). Aber auch das verkauft sich ja kaum.

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Den Link habe ich bei dpreview gefunden. Faszinierend. Zwar mal wieder Kuba, aber die Linsen...

 

 

 

http://buchangrant.format.com/Blog/the

 

 

Absolut, schaut man sich das an, was das 25mm leistet, ist es definitiv gekauft. Kontraste und die Qualität des Bokeh sind absolut außergewöhnlich, ich würde bereits jetzt dafür wetten, dass es auch in Tests entsprechend euphorisch abschneidet.

 

 

Wenn man dann noch bedenkt, dass das neue eigentlich nur ein 50mm f/2.4 darstellt...!

Ist und bleibt falsch. Physikalisch so oder so und im Sinne von verstandenen Äquivalenzen ebenso. Das hat Richard Butler mal versucht allgemeinverständlich zu erklären: https://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care er war damit nicht der erste, hier ebenso: http://admiringlight.com/blog/full-frame-equivalence-and-why-it-doesnt-matter/ und wer es genauer wissen will: http://www.kinzel.org/02_foto/06_unschaerferechner/ und all das sagt noch lange nichts darüber aus, welche de facto Qualitäten ein Objektiv erreicht. Die Homogenität der Unschärfe, die Darstellung der Unschärfe in die Tiefe und viele andere Faktoren sind alles andere als leicht zu berechnen. Hier mit simpler Mathematik zu agieren und einfach Zahlen x2 zu nehmen, spiegelt alles mögliche wieder, nur niemals die Realität. Das der Unsinn im Internet von zahlreichen Personen immer wieder verbreitet wird, ist leider so. Wer so agiert, hat es eigentlich nicht besser verdient als mit 50,- Euro Plastikbecher bestraft zu werden dessen minderwertiges Glas und Berechnung nichts taugt, aber durchaus mit einer Brennweite (f=focal lengt)und somit Blendenöffnung in entsprechenden Milimeter daherkommt.

bearbeitet von Thowe
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Sind wir uns trotzdem einig, dass ein 50 1.4 KB-Objektiv eine höhere Freistellung hat als ein 25 f1.2 an MFT?

 

Ich denke schon, denn sonst würden ja eine KB-Kamera obsolet werden. Bestimmt ist das Objektiv hervorragend für MFT, trotzdem eben nicht günstig, was häufig als Argument gegen KB angeführt wird.

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Absolut, schaut man sich das an, was das 25mm leistet, ist es definitiv gekauft. Kontraste und die Qualität des Bokeh sind absolut außergewöhnlich, ich würde bereits jetzt dafür wetten, dass es auch in Tests entsprechend euphorisch abschneidet.

 

 

Ist und bleibt falsch. Physikalisch so oder so und im Sinne von verstandenen Äquivalenzen ebenso. Das hat Richard Butler mal versucht allgemeinverständlich zu erklären: https://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care er war damit nicht der erste, hier ebenso: http://admiringlight.com/blog/full-frame-equivalence-and-why-it-doesnt-matter/ und wer es genauer wissen will: http://www.kinzel.org/02_foto/06_unschaerferechner/ und all das sagt noch lange nichts darüber aus, welche de facto Qualitäten ein Objektiv erreicht. Die Homogenität der Unschärfe, die Darstellung der Unschärfe in die Tiefe und viele andere Faktoren sind alles andere als leicht zu berechnen. Hier mit simpler Mathematik zu agieren und einfach Zahlen x2 zu nehmen, spiegelt alles mögliche wieder, nur niemals die Realität. Das der Unsinn im Internet von zahlreichen Personen immer wieder verbreitet wird, ist leider so. Wer so agiert, hat es eigentlich nicht besser verdient als mit 50,- Euro Plastikbecher bestraft zu werden dessen minderwertiges Glas und Berechnung nichts taugt, aber durchaus mit einer Brennweite (f=focal lengt)und somit Blendenöffnung in entsprechenden Milimeter daherkommt.

 

Willst du damit sagen, dass ein 25mm f/1.2 prinzipiell ein schöneres Bokeh zaubert als ein 50mm f/2.4? Das ist nicht so und wird von den verlinkten Artikeln keineswegs gestützt.

Die Bilder aus Kuba sind hübsch und glänzen mit geringer Schärfentiefe und durchaus angenehmem Bokeh, allerdings kann ich nicht erkennen, dass es aussergewöhnlich wäre.

 

Im übrigen hat sicher niemand auf die x-te Diskussion zur Äquivalenz gewartet! Mein Punkt ist, dass der Aufwand für Objektive mit f/1.2 unsinnig (oder etwas weniger subjektiv: sehr überproportional) hoch ist. Das ist nicht wirklich die Stärke von mFT. Ich habe ja selber - noch - ein Nocticron, ein wirklich schönes Objektiv, aber in einem kompakten System eigentlich fehl am Platz. Leider gibt es aber kein 45 f/1.4, was meiner Meinung nach sinnvoller wäre. Auch bei 25mm hätte ich lieber ein f/1.4 mit schnellerem AF und besserem Bokeh.

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Ob ein Objektiv ein schöneres Bokeh hat, hat aber auch gar nichts mit der Blendenöffnung zu tun, wirklich nicht. Was soll das Gezeter um die unsinnige Äquivalenzdiskussion ? Tolle Objektive hat Olympus vorgestellt, mich reizt das 12-100 und das 25er sehr! Begehrlichkeiten sind geweckt, ob man das braucht ist eine andere Sache. Deswegen gleich von "unsinnig" schreiben ist genau so überflüssig wie uncharmant und geschmacklos. Es gibt genug 45er (1,8 - 1,7 - 2,8) wozu brauchst du unbedingt 1,4 - eine halbe Blende Unterschied? Das Nocticron aber als fehl am Platz und als zu groß zu bezeichnen sagt viel über Ahnungslosigkeit und wenig Vermögen aus, über den eigenen Tellerrand zu schauen.

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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Bei der Lichtstärke sollte man noch zwischen Freistellung und der Möglichkeit bei wenig Licht zu fotografieren unterscheiden. 

 

Wenn das Ziel ist, möglichst viel freizustellen sollte mFT sicherlich nicht die erste Wahl sein. Dürfte aber auch so gut wie jedem hier im Forum bekannt sein. Das bedeutet aber ja nicht, dass man mit mFT nicht freiststellen kann. Und man kann sich ja aus anderen Gründen für mFT entschieden haben und dennoch ein Objektiv haben wollen, mit dem man aus dem vorhandenen System möglichst viel an Freistellung bei einer Brennweite von ungefähr 50mm (bezogen auf KB) herausholen kann.

 

Dazu hat man dann für Available Light herausragende Möglichkeiten und mutmaßlich eine spitzenmäßige Abbildungsleistung.

 

Ob das einem ca. 1000 € Aufpreis bspw. zum 25/1.8 (25/1.4, 25/1.7...) Wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Mir ist es das nicht. Anderen dagegen würden aber auch nicht so viel Geld für andere meiner Objektive ausgegeben.

 

Lasst uns doch einfach freuen, dass es ein neues Premiumobjektiv für mFT gibt. Und diejenigen, die ein anderes System haben können sich ja entweder für die mFTler mitfreuen oder sich darüber freuen, dass sie mit ihrem System eine höhere Freistellung günstiger hinbekommen. 

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Willst du damit sagen, dass ein 25mm f/1.2 prinzipiell ein schöneres Bokeh zaubert als ein 50mm f/2.4? Das ist nicht so und wird von den verlinkten Artikeln keineswegs gestützt.

 

Das kann man nicht sagen, ohne die beiden Objektive zu spezifizieren.

 

Wie schon oben gesagt wurde, hat die Qualität des Bokeh nichts mit der Öfnung zu tun, nur die Stärke der Freistellung lässt sich aufgrund der genannten Werte beurteilen.

 

Makroobjektive haben zB meistens ein sehr schönes Bokeh, gehören aber in keinem System zu den Lichtriesen.

bearbeitet von nightstalker
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 Ist und bleibt falsch. Physikalisch so oder so und im Sinne von verstandenen Äquivalenzen ebenso. Das hat Richard Butler mal versucht allgemeinverständlich zu erklären: https://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care er war damit nicht der erste, hier ebenso: http://admiringlight.com/blog/full-frame-equivalence-and-why-it-doesnt-matter/ und wer es genauer wissen will: http://www.kinzel.org/02_foto/06_unschaerferechner/ und all das sagt noch lange nichts darüber aus, welche de facto Qualitäten ein Objektiv erreicht. Die Homogenität der Unschärfe, die Darstellung der Unschärfe in die Tiefe und viele andere Faktoren sind alles andere als leicht zu berechnen. Hier mit simpler Mathematik zu agieren und einfach Zahlen x2 zu nehmen, spiegelt alles mögliche wieder, nur niemals die Realität. Das der Unsinn im Internet von zahlreichen Personen immer wieder verbreitet wird, ist leider so. Wer so agiert, hat es eigentlich nicht besser verdient als mit 50,- Euro Plastikbecher bestraft zu werden dessen minderwertiges Glas und Berechnung nichts taugt, aber durchaus mit einer Brennweite (f=focal lengt)und somit Blendenöffnung in entsprechenden Milimeter daherkommt.

 

Ich hatte es absichtlich vermieden, zum Vergleich billige Plastikbecher ins Spiel zu bringen, die es natürlich auch gäbe, weshalb ich Deinen Kommetar nicht nachvollziehen kann. Beim von mir erwähnten Sony FE55 hat der hohe Preis schon viele abgeschreckt (UVP 1099€, Straßenpreis ca. 820€), aber so ziemlich alle hier, die es sich gekauft haben, sind begeistert aufgrund der optischen Qualitäten, die Du zurecht anführst: knackscharf, cremiges Bokeh, klare Farben. Einzig CAs können auftreten, da gibt es besser korrigierte Objektive (Sigma A 50mm f1,4 und Sony FE50 f1,4 ZA), die dann aber kein so cremiges Bokeh haben. Ach ja, das FE50 f1,4, dem Otus-Qualität bescheinigt wird, kommt auch mit 12 Linsen aus.

 

Das Olympus 25mm f1,2 ist mit wirklich großem Abstand das am aufwändigsten aufgebaute Normalobjektiv, das ich kenne. Der Straßenpreis dürfte sich nicht unterhalb des doppelten Preises des auch schon sehr guten Panasonic/Leica 25mm f1,4 einpendeln, das mit der halben Linsenzahl auskommt. Da scheint mir eine Grenze des sinnvollen deutlich überschritten.

 

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Darf ich mal an das Panasonic 42,5/1,2 erinnern, welches eine UVP von 1.599 € zu Anfang hatte und sich jetzt bei 1.200 € eingependelt hat? Auch diesed Objektiv hat einige Käufer auch hier im Forum gefunden, die es wohl nicht wieder hergeben würden.

 

Und warum ist bei einem Sony GM 85 1,4 für 1800 € die Grenze nicht überschritten? Und bitte nicht mit Äquivalenz kommen jetzt. Es geht um qualitative hochwertige Objektive für ein System. Warum darf bei MFT ein Objektiv keine 1300 € kosten, wenn es exzellent ist, aber bei anderen Systemen werden deutlich höhere Preise für sehr gute Objektive akzeptiert?

bearbeitet von cyco
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Naja, wie immer ist hier die Frage: wer bestimmt die Grenze und was überschreitet diese?

 

Wenn ich das doppelte für eine ähnliche Rechnung ausgebe? Oder wenn ich nochmal 500 Euro mehr ausgebe und dort eine Freistellung erhalte, die mit einem MFT-System nun mal nicht zu erreichen ist?

 

Wie immer gibt es hier kein falsch oder richtig, besser oder schlechter, sondern nur die individuelle Entscheidung.

 

Wenn ich mich für ein System entschieden habe und damit glücklich bin, kann ich doch mit gutem Gewissen 1.300 Euro in ein solches Objektiv investieren, wenn ich das will. Genauso wie in 1.800 Euro Objektiv. Oder in ein 600 Euro Objektiv.

 

Die "sogenannte" Grenze kann dabei nur ich selbst bestimmen und kein Forum dieser Welt oder irgendjemand anderes.

 

Trotzdem ist es eben hier nicht anders als bei jedem anderem System. Wenn man Premium möchte und bestmögliche Qualität, dann muss man auch Premium bezahlen...

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Darf ich mal an das Panasonic 42,5/1,2 erinnern, welches eine UVP von 1.599 € zu Anfang hatte und sich jetzt bei 1.200 € eingependelt hat? Auch diesed Objektiv hat einige Käufer auch hier im Forum gefunden, die es wohl nicht wieder hergeben würden.

 

Soweit ich das gerade sehen kann, gibt es kein sehr gutes 4x mm f1,4 für ~500€. Wenn dem so wäre, hätte es das f1,2 deutlich schwerer.

 

 

Und bitte nicht mit Äquivalenz kommen jetzt.

Doch... es geht um Preis/Leistung. Mehr Möglichkeiten mit dem Spiel der Schärfentiefe = mehr Leistung. Deshalb darf KB bei gleicher f-Zahl (und gleicher sonstiger Bildqualität) teurer sein.

 

Ich habe auch nichts dagegen, dass ein mFT-Objektiv 1300€ kostet. Ich gehe auch davon aus, dass der Straßenpreis noch deutlich sinken wird.

bearbeitet von pizzastein
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Warum darf bei MFT ein Objektiv keine 1300 € kosten, wenn es exzellent ist

 

Natürlich darf es das, nur die von einigen hier mehr als wiederholt vorgetragene Argumentation MFT wäre preiswert wird dadurch etwas konterkariert.

 

Wenn es wirklich gut sein soll, dann ist MFT halt auch nicht mehr leicht und preiswert. Wie sollte es auch anders sein. Siehe Nocticron.

 

Ich finde das 25-iger sehr interessant. Könnte gut zu meiner PEN F passen

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Den Link habe ich bei dpreview gefunden. Faszinierend. Zwar mal wieder Kuba, aber die Linsen...

 

http://buchangrant.format.com/Blog/the

 

Diese Bilder finde ich auch klasse, einfach spitze, wer die wohl wieder gemacht hat. ;)

 

https://robinwong.blogspot.de/2016/09/olympus-mzuiko-25mm-f12-pro-lens-review.html

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Sowohl bei den kubanischen Bildern, als auch bei Robin Wong sieht man, dass das 25erv wirklich ein extrem gutes Teil ist. Es hat vor allem den entscheidenden Vorteil (den viele µFT-Linsen besitzen), dass man wirklich problemlos bei Offenblende fotografieren kann. Die Blendeneinstellung verändert den Unschärfeverlauf, Schärfe, Kontrast und auch die Mikrokontraste sind aber schon offen da. Das ist für ein F1.2-Objektiv schon wirklich klasse!

 

Gruß

 

Hans

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