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Lumix G81: Allrounder mit 4K Video und Dual IS


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Nachtrag:

 

Mit meiner Sandisk Ultra scheint was nicht zu stimmen. Die erste Messung brachte ja 109s, hab dann nochmal ne zweite Messung gemacht, die war dann bei 51s. Hab jeweils das Datenpaket mit 560MB drauf gelassen.

Da dachte ich mir, die Karte müsste wohl fragmentiert sein, wenn die zweite Messung viel besser als die Erste war. Hab dann noch ein drittes Datenpaket nachgelegt, das dauerte dann sogar 121s.

 

Eine weitere Messung mit einer billigen Transcend 16GB Class 10 ergab 38s !!

Dann ein Test mit einer frisch formatieren Sandisk Extreme Micro SDHC-Karte, die brachte es auf 40s.

Und jetzt gerade ein Test mit einer Sony U10 94MB/s - frisch formatiert. Die schaffte es in Sage und Schreibe 22s !!!!!

Es scheint also stark davon abzuhängen, welchen Kartenhersteller und welche Karte ich verwende.

 

lg Manfred

 

PS: Bin schon auf Johnboys Ergebniss gespannt!

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Mach es doch mal wie ich gerade:  OK, gleiche Parameter

 

Kamera ESHTR aktivieren, mit dem 60er Makro drauf manuell f:2.8 und 1/200s einstellen.

Focus Bracketing aktivieren, Schritt +1 Frame , Bildzähler auf 30, Sequenz 0/+

Das Ganze in RAW. RAW pur, richtig?

 

Dann Auslösen und gleichzeitig die Zeit stoppen, bis das rote Speichersymbol erlischt. Jepp

 

Ich hab das gerade mit zwei Karten gemacht:

Einmal Sandisk Ultra 80MB/s und einmal Lexar Professional 95 MB/s 633x.

Der Unterschied ist enorm:

Die Sandisk brauchte 109s, die Lexar 39s.

 

Jetzt würde ich gerne wissen, wie lange die G81 mit deiner UHS-II (im direkten Vergleich zu einer UHS-I von dir) braucht.

 

lg Manfred

 

 

Da staune ich erst mal. Musste tatsächlich noch kontrollieren ob ich die richtigen Parameter eingestellt habe.

 

Die Transcend SDHC UHS II R285 W180 braucht um und bei 09:40 sek.

 

Die Transcend SDXC UHS I R95 W60 ca 16:50 sek

 

Die Sandisk Extreme SDXC UHS I 90 MB/s V30 ca 17:80 sek

 

Alle Messungen mehrfach wg Reaktionszeit, Mittelwert nicht berechnet, nur überschlagen.

 

 

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Ich glaub, ich hol mir auch die Transcend UHSII !

 

Auch die 64Gb ist deutlich preisgünstiger als die 64 Gb der Mitbewerber. Da stört es mich nicht wenn Sandisk oder Sony noch 5 % mehr auf dem Kartenaufdruck haben. Was hinterher dabei rauskommt weiß man ja eh nie.   :)

 

bearbeitet von Johnboy
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Vielen Dank an #Johnboy und #Manfred.
Hab mal gerade in meine Kartenbox geschaut. DENN, da war doch mal was? Stimmt, mit den (älteren) Karten von Transcend habe ich schlechte Erfahrungen gemacht: das "Gehäuse" zweier Transcend Karten hatte sich geöffnet, gelöst. Beide Karten hatten sich selbst "gelockt". Konnte auch nicht mehr testen, ob sich darauf noch Daten befanden. Mein Vertrauen in diese Marke hat gelitten.

 

Mal schauen. Denke aber, dass ich Speicherzeitspannen von 7/10tel und 6/100tel Sekunden nicht wirklich realisieren kann, hänge ich doch beim Speichervorgang schon wieder mit Augen und  den Ohren im Vogelgezwitscher, um bloß nichts zu verpassen :P

LG Kristina

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 hänge ich doch beim Speichervorgang schon wieder mit Augen und  den Ohren im Vogelgezwitscher, um bloß nichts zu verpassen :P

 

Das machen wir doch alle so, alleine schon weil es Freude macht, dabei die Vögelchen zu beobachten. Da verschwende ich auch keinen Gedanken an Speicherzeiten.

 

Aber bei einem Stacking mit großem Tiefenschärfebereich dauert es manchmal fünf bis zehn Sekunden, bis die Daten geschrieben sind. Das verzögert dann den nächsten Stacking-Anlauf und das Insekt ist womöglich schon wieder weg.

 

Bei einem Focusstack mit einem Stapel von 1,2 oder 3 Dutzend Bildern, mit einem lebenden Insekt, sieht es aber so wie von Manfred beschrieben aus.

Meist handelt es sich um Freihandstacks, die man ja auch schnell vertattern kann, oder um einen Schuss hinterher, um sicher zu sein. Das Insekt kann auch mal schnell Lage oder Haltung ändern.

Die Bilderflut so schnell wie möglich zu speichern, um noch mal einen Schuss zu setzen, ist dabei natürlich vorteilhaft.

 

Schnellere Verfügbarkeit der Kamera für die nächste Serie kann also Vorteile bringen. Das man das aber bei der G81 mit einer SDHC UHS II noch pimpen kann, hätte ich nicht gedacht, freut mich aber.   :)

bearbeitet von Johnboy
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Die Transcend ist heute gekommen, hab gleich den Test gemacht und der war bei knapp 10 Sekunden gelegen.

Ich mach das Stacking ja über die Postfocus-Funktion, da hat ein File gleich mal 250 MB, bis ich da einen erneute Aufnahm starten konnte, hat das schonmal gedauert.

Jetzt geht das Ratzfatz! Ich bin echt happy! Es lebe die G81! :D

 

lg Manfred

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  • 1 month later...
...

Mach es doch mal wie ich gerade:

 

Kamera ESHTR aktivieren, mit dem 60er Makro drauf manuell f:2.8 und 1/200s einstellen.

Focus Bracketing aktivieren, Schritt +1 Frame , Bildzähler auf 30, Sequenz 0/+

Das Ganze in RAW.

 

Dann Auslösen und gleichzeitig die Zeit stoppen, bis das rote Speichersymbol erlischt.

...

 

Das habe ich mit einer Sandisk Extreme Pro 95MB/s, einer Samsung Pro Plus 100MB/s und der neuen Transcend UHS II (TS64GSDC700S) ausprobiert.

 

Ergebnis:

  • Sandisk ca. 30 Sek, 
  • Samsung ca. 25 Sek,
  • Transcend unter 7 Sek!

 

Das ging mit der Transcend so schnell, dass er gar nicht Puffern musste - mit dem letzten Bild war auch das rote Speichersymbol erloschen. Daraufhin habe ich den Bildzähler auf 60 erhöht. Da wird dann auch gepuffert und die Transcend hat ca. 18,5 Sek, gebraucht.

 

Mir ist übrigens aufgefallen, dass die Ergebnisse viel besser werden können, wenn man die Karte frisch formatiert.

 

Ich frage mich, ob es evtl. verschiedene Kartenschnittstellen in der G81 gab? Herr Späth schrieb ja in seinem Buch, dass die G81 von UHS-II Karten nicht profitiert.

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Ich frage mich, ob es evtl. verschiedene Kartenschnittstellen in der G81 gab? Herr Späth schrieb ja in seinem Buch, dass die G81 von UHS-II Karten nicht profitiert.

 

Glaub ich eher nicht, ich denke, der Herr Späth hat sich da einfach ein wenig geirrt.  :rolleyes:

 

lg Manfred

bearbeitet von manifredo
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Hmmm,

 

ich habe Zweifel, dass der vorgeschlagene Weg zum Testen zu vergleichbaren Ergebnissen führt.

 

Habe mal im Handbuch nachgelesen und dort steht, dass beim Fokus Bracketing ein 4K-Video File erzeugt wird. Dessen Einzelbilder kann man in der Kamera zu einem Einzelbild zusammenfügen lassen, was aber als JPG-File abgelegt wird. Ggf. kann man diesen MP4-File auch im PC mit geeigneter SW zu einem Einzelbild zusammenfügen.

 

Habe das in Ermangelung eines AF-Makro-Objektivs mit einem +5er Achromaten vor meinem 45-200er auf der G81 durchprobiert. Funktioniert. Man sieht auf dem Display während der Aufnahme die grünen Fokuskästchen herumspringen.

 

Aber: Die Anzahl der Bilder im MP4-File auf der SD-Karte hängt von der Aufnahmesituation ab:

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Hier sieht man, in Nero Video importiert, dass drei Clips ganz unterschiedliche Laufzeiten und damit Einzelbilder haben. Blättert man diese durch, kann man schön sehen, wie der Fokus von Bild zu Bild wandert. Und da die erzielbare Kompression (H.264) auch noch vom Bildinhalt der Bilder abhängt, kann die Dateigröße des MP4s von Aufnahmesituation zu Aufnahmesituation stark variieren. Die Ergebnisse verschiedener Aufnahmesituationen sind deshalb im Hinblick auf die Schreibgeschwindigkeit nicht vergleichbar.

 

Zu den Einstellungen: Ein (4K-)Video wird, egal was man in Set-up der Kamera einstellt, immer mit dem elektronischen Verschluss aufgezeichnet, der Schlitzverschluss könnte der Bildfrequenz nicht folgen. Auch bringt es keine Vorteile, reines RAW als Ablageformat einzustellen, weil die Kamera das zusammengemischte Bild als JPG ablegt.

 

Zur Ermittlung der Schreibgeschwindigkeit habe ich einen ganz anderen, wohl eher vergleichbaren Weg: Normales Objektiv aufsetzen, auf manuellen Fokus gehen, Ablage auf RAW oder RAW+JPEG einstellen und 10 Bilder vom selben Objekt machen (in meinem Fall mein Schreibtisch, den ich aber nicht vorzeige :D ). Dazu die Zeit beim ersten Drücken des Auslösers starten und zügig 9 weitere Auslösungen erzeugen. Das rote Schreibsymbol glüht noch etwas nach, verlöscht es, Zeit stoppen.

 

Auf dem PC die MBs der geschrieben 10 Files (oder 20, falls man JPGs mitgeschrieben hat) und durch die gestoppten Sekunden teilen.

 

Mit meiner Verbatim Pro 32 GB UHS III (angegebene Schreibleistung bis 48 MB/s) haben 10 RAWs einen Umfang von 186 MB, und die werden mit 20 MB/s in der Kamera weggeschrieben, auf einer älteren SAMSUNG 8 GB UHS I erreiche ich 10 MB/s. Die Schreibgeschwindigkeit ist für RAW oder RAW+JPG identisch. Aus den Unterschieden ist erkennbar, dass die angegebene Schreibgeschwindigkeit nie erreicht wird, weil ja der Prozessor für die Bildaufbereitung auch noch Zeit benötigt:

 

Die Lesegeschwindigkeit beim Einlesen in meinen PC ist durch den USB 2-Anschluss des Kartenlesers limitiert und liegt bei ca. 18 MB/s, unabhängig von der benutzten Karte.

 

Panasonic schreibt für die Nutzung der 4K-Funktion UHS III Karten vor, warum soll die Kamera davon keinen Gebrauch machen?

 

 

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Hmmm,

 

ich habe Zweifel, dass der vorgeschlagene Weg zum Testen zu vergleichbaren Ergebnissen führt.

 

Habe mal im Handbuch nachgelesen und dort steht, dass beim Fokus Bracketing ein 4K-Video File erzeugt wird.

 

Ich habe für meinen "Testablauf" aber bewusst nicht die 4k-Postfocus-Methode verwendet, sondern das reine Focus Bracketing, bei dem einzelne RAW's (wenn RAW als Dateiformat aktiviert ist) erzeugt werden.

Hier werden dann Serien-RAW's erzeugt, welche nichts mit den 4k-Videos zu tun haben. Somit ist meine Testmethode schon nachvollziehbar und realistisch.

Man könnte auch die reine Serienbild-Funktion nutzen, nur kann man hier nicht festlegen, nach wievielen Einzelbildern Schluss sein soll.

 

lg Manfred

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Hier werden dann Serien-RAW's erzeugt, welche nichts mit den 4k-Videos zu tun haben. Somit ist meine Testmethode schon nachvollziehbar und realistisch.

 

Wenn unter gleichen Bedingungen gemessen wird halte ich das auch für ok.

Hab die gleiche Serie noch mal nachvollzogen.

Bild   1 Zeitstempel xx:xx:52

Bild 30 Zeitstempel xx:xx:57

Die Auflösung in sek ist sogar zu grob. Manchmal haben 2 oder 3 Bilder den gleichen Stempel.

Ist das aber wirklich so wichtig?

Für wichtiger halte ich die schnelle Verfügbarkeit der Kamera für die nächste Aufnahme und die ist doch klar gegeben und dann auch bei anderen Kamerafunktionen vorhanden, bei denen man den Schreibpuffer schnell wieder frei haben möchte.

 

Nachtrag: Transcend hat die Karte neu aufgelegt, ich würde eher sagen neu gelabelt. Hat jetzt den Aufdruck V90. Das passt ja im Vergleich zu den V30 beim testen ertüfteln.

bearbeitet von Johnboy
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Man könnte auch die reine Serienbild-Funktion nutzen, nur kann man hier nicht festlegen, nach wievielen Einzelbildern Schluss sein soll.

 

Bei deinem Vorschlag hat man aber einen eindeutigen Triggerpunkt, nämlich den Abschluss des 30sten Bildes.

Ab hier geht es zwar händisch weiter bis zum erlöschen der Pufferanzeige und eben mit der menschlichen Reaktionszeit, aber ein Ergebnis, leicht kleiner oder sogar deutlich kleiner 10sek ist doch Beweis genug.

Extremtester können ja abfilmen und die Zeitachse auslesen. Muss ich nicht haben. :)

 

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OK, wieder was gelernt!

 

Im Handbuch heißt das "Fokus Belichtungsreihe". Kamera ein- und aufs Stativ gestellt und auch mit 30 Belichtungen gearbeitet. Keinen Geschwindigkeitsunterschied zwischem normalen und elektronischen Verschluss bemerkt. Die 30 RAW-Files werden in 20 s mit 28 MBit/s auf meine Karte geschrieben, eine deutlich höhere Rate als beim Testen mit 10 Bildern und 10 Handauslösungen.

 

Bei http://www.picolay.de/ noch eine ganz gut arbeitende Freeware zum Zusammenstellen einer Belichtungsreihe gefunden.

 

Schöne Option für Sonderfälle.

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Picolay ist eigentlich eine sehr gute Freeware zum Stacken, auf die bin ich zufällig vor etwa einem Jahr gestossen. Man kann auch prima von mehreren Bildern den Durchschnitt bilden. Das Programm kann ich auf jeden Fall empfehlen.

 

lg Manfred

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  • 4 weeks later...
  • 3 months later...
Am 28.7.2017 um 23:11 schrieb manifredo:

Wer viel mit dem elektronischen Verschluss arbeitet - so wie ich bisher immer mit der GH3 - der sollte mal den EFC aktivieren und ein Vergleichsfoto mit dem EV machen.

Das hatte ich nämlich gestern angestellt und mußte feststellen, daß ich den EV nun nicht mehr so oft einsetzen werde.

An der GH3 konnte ich bisher keinen sichtbaren Unterschied zwischen mechanischem und elektronischem Verschluss ausmachen.

An der G81 ist das definitiv anders. Ich hatte vier Bilder geschossen. Zwei mit ISO 100 und zwei mit ISO 1600. Jeweils mit EV und EFC.

 

Fazit: Je niedriger der ISO ist, umso mehr wirkt sich der Unterschied zwischen EV und EFC aus.

Bei ISO 1600 sind die Unterschiede noch relativ gering und visuell kaum sichtbar.

Bei ISO 100 dagegen sinkt die Bildqualität mit dem EV gut sichtbar ab, etwa auf ISO 400 Niveau. Vor allem die Dynamik leidet unter dem EV, ebenso aber steigt auch das Rauschen merklich an.

Falls gewünscht, kann ich die Bilder auch hochladen.

 

lg Manfred

Hallo Manfred,

Du verwendest weiterhin eher den EFC als den EV?

Die Probleme wie falsche Belichtung, Belichtungsstreifen, Beeinflussung des Bokehs bei kurzen Belichtungszeiten und offener Blende sind bei deiner Anwendung nicht so relevant?

Danke

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vor 4 Stunden schrieb Daiyama:

Hallo Manfred,

Du verwendest weiterhin eher den EFC als den EV?

Die Probleme wie falsche Belichtung, Belichtungsstreifen, Beeinflussung des Bokehs bei kurzen Belichtungszeiten und offener Blende sind bei deiner Anwendung nicht so relevant?

Danke

Der leicht mangelhafte EV der G81 war für mich unter anderem ein Grund, auf die G9 umzusteigen. 
Bis November hatte ich die G81 zumeist mit EFC betrieben und dabei keinerlei negative Auffälligkeiten bemerkt. Nun nutze ich die G9 zu 99 Prozent mit EV und das ist auch gut so, sonst hätte ich in der kurzen Zeit schon 6.000 Auslösungen auf dem Verschluss.

lg Manfred 

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vor 19 Stunden schrieb weissnichrecht:

Ich habe mir das Bild nohmal näher angeschaut. Eigentlich sind die gleich auf. Wenn man den vergleichbaren Ausschnitt links oben wählt, liegt eher der Standard Shutter leicht vorne. Ich glaube die Unterschiede sind so gering, dass sie nicht wirklich Praxisrelevant sind, was eigentlich für den Standardshutter sprechen würde, der ist nicht auf 1/2000 beschränkt wie der EFC.

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