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Lumix GH5 für 2017 angekündigt: 4K 60p und 6k Foto


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@ Lufthummel:

 

was die Einschätzung von DXO angeht, teile ich die Skepsis der Skeptiker. Ich habe den 16 MP-Sensor der EM-1 unter unmittelbar gleichen Lichtbedingungen bei Fotoproben vergleichen können, und sowohl sichtbar geringeres Rauschen, als auch um eine Blendenstufe besseres Dynamikverhalten feststellen können. Das ganze wiederholte sich dann bei Vergleichen GX8 mit der G7, die ja auch den 16 MP-Sensor der GH4 hatte.

Nun kann es sein, (wird wahrscheinlich so sein), dass die Ergebnisse je nach Aufnahmesituation unterschiedlich ausfallen. Die GH4 habe ich allerdings nie in der Hand gehabt!!!

 

LG

Christian

 

 

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Sehr beeindruckt bin ich von dem 3200er 8K-Bild. Es ist schon erstaunlich, wie viele Details da zu erkennen sind, auch bei 100%. Ich bin ja bisher der Single-Shot-Raw Shooter. Aber das ist schon vorzeigbar. 

 

6K, nicht übertreiben, aber 6K sind fast der volle 20 Mpixel Sensor auf breites Format geschnitten.

 

bearbeitet von Berlin
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@ Lufthummel:

 

was die Einschätzung von DXO angeht, teile ich die Skepsis der Skeptiker. Ich habe den 16 MP-Sensor der EM-1 unter unmittelbar gleichen Lichtbedingungen bei Fotoproben vergleichen können, und sowohl sichtbar geringeres Rauschen, als auch um eine Blendenstufe besseres Dynamikverhalten feststellen können. Das ganze wiederholte sich dann bei Vergleichen GX8 mit der G7, die ja auch den 16 MP-Sensor der GH4 hatte.

Nun kann es sein, (wird wahrscheinlich so sein), dass die Ergebnisse je nach Aufnahmesituation unterschiedlich ausfallen. Die GH4 habe ich allerdings nie in der Hand gehabt!!!

 

LG

Christian

 

Das hatte ich auch feststellen können, ist die gleiche homöopatische Dosis die's bei der E-M1 II gibt. Manche sehen was, manche nicht. Lustigerweise hatte ich im Vgl. zur GH4 auch eine verbesserung gesehen. Als ich dann aber mit der G81 verglichen hatte war diese bei High ISO sogar wieder besser (und das sieht man auch bei DPR Studio Comparison).

In der Dynamik ist der 20MP aber immer noch besser!

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sprecht Ihr bei den 6K-Bildern von Foto oder Video? ich hab irgendwo gelesen, dass 3200 ISO bei Video deutlich besser sei, als bei Foto. bin deshalb etwas verwirrt....

Es geht um das 6K Bild, dass in dem Cameralab-Artikel verlinkt ist, den Lufthummel etwas weiter oben eingestellt hat. Bei flickr liegt die Originaldatei. Das steht sogar dabei, dass das im 6K-Post-Fokus-Modus der GH5 aufgenommen wurde.

 

Die Ansage, dass high-ISO bei Video deutlich besser sei als bisher, ist wohl nur auf den Videobereich beschränkt zu sehen. Hier sind wohl mehr Fortschritte zu erkennen, da der Sensor anders ausgelesen wird, als bishe. Bei Single-Shot sind wir ja schon recht weit. Da erwarte ich keine Wunder. Aber wenns etwas mehr wäre als bishe, nehm ichs gern mit :-)

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sprecht Ihr bei den 6K-Bildern von Foto oder Video? ich hab irgendwo gelesen, dass 3200 ISO bei Video deutlich besser sei, als bei Foto. bin deshalb etwas verwirrt....

 

6K Photo 30 fps werden in 4:3 (4992 x 3744) 3:2 (5184 x 3456) als MP4 H265/HEVC,AAC aufgezeichnet.

Die 3:2 6K mp4 Aufnahme hat die identische  Foto Pixel Anzahl. 4:3 Foto kommt mit 5184 x 3888 Pixel.

Sollten die GH5  6K Video-Photo Erwartungen erfüllt werden, sind auch Landschaftsaufnahmen ab und an als Focus Stack denkbar.

 

Schon jetzt bringen 4K Stacks oft top Ergebnisse, abseits von Macros.Wichtig dabei ist der workflow. Magix Video Pro X unterstützt bereits die GH5. Ob 6K ISO 3200 Mp4 besser ist als JPEG/RAW,, werden wir in der Praxis sehen. Das jetzt zu beurteilen ist noch zu früh.

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Es geht um das 6K Bild, dass in dem Cameralab-Artikel verlinkt ist, den Lufthummel etwas weiter oben eingestellt hat. Bei flickr liegt die Originaldatei. Das steht sogar dabei, dass das im 6K-Post-Fokus-Modus der GH5 aufgenommen wurde.

 

 

 

Mir ging es eigentlich darum, daß du 8K geschrieben hast! :P

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Das heisst es sind tatsächlich "6k" Videos die man am PC abspielen kann? Das klingt nach jeder Menge Möglichkeiten bei der späteren Bearbeitung.

 

nicht wirklich, die haben nur etwa genauso viel pixel wie ein 6k video haben würde: ~18.7 mpix

sind aber nicht im seitenverhältnis 16:9, sondern eher 4:3 ...

 

bearbeitet von Gast
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Deswegen die "6K" in Klammern. Es ging ja um die Frage ob man tatsächlich eine Videodatei bekommt die man bearbeiten kann, scheinbar ist das so. Mit dem merkwürdigen Seitenverhältnis kann man ja dennoch gut arbeiten, eine vertikale Bewegung im Bild zb. Vermutlich aber zwingt sowas meinen PC eh in die Knie.  -_-

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Dass die 4K/6K Photo Funktionen quasi in 4:3 filmen, ist aus meiner Sicht ein Riesenvorteil. Für Fotografie bevorzuge ich dieses Seitenverhältnis ganz klar und meine AV-Shows sind darauf ausgerichtet. Da stört es ungemein, wenn man bei Videos ein ganz anderes Seitenverhältnis präsentieren würde. So kann ich 4:3 gleich während der Aufnahme berücksichtigen.

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Danke dafür - bin mal gespannt, wie das dann final ausschaut. Aber das gefällt mir schon mal.

Ich hab ne GH3, die ich gern bis ISO3200 aufreiß - das geht mit leichten Abstrichen gut. 

Wenns dagegen ne Blende mehr wär, dann wäre das mehr als genug für meine Zwecke.

 

Sehr beeindruckt bin ich von dem 3200er 8K-Bild. Es ist schon erstaunlich, wie viele Details da zu erkennen sind, auch bei 100%. Ich bin ja bisher der Single-Shot-Raw Shooter. Aber das ist schon vorzeigbar. 

 

Geht es um das hier?
 
 
Soll ooc sein. Ich sehe so gut wie gar kein Rauschen bzw. Glättungen. Dann kann man vielleicht mit ISO 6400 auch noch was anfangen?!
bearbeitet von Prosecutor
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Deswegen die "6K" in Klammern. Es ging ja um die Frage ob man tatsächlich eine Videodatei bekommt die man bearbeiten kann, scheinbar ist das so. Mit dem merkwürdigen Seitenverhältnis kann man ja dennoch gut arbeiten, eine vertikale Bewegung im Bild zb. Vermutlich aber zwingt sowas meinen PC eh in die Knie.  -_-

 

Jein, es wird das Schießen einer Bilderserie simuliert - ähnlich wie bei Serienbildaufnahme. Die kann man auf dem Display durchblättern und die gewünschten Einzelaufnahme raussuchen und gesondert abspeichern. Daneben ist die Bilderserie als Video abgespeichert. So funktionierts bei der GX80 mit 4K-Photo und bei der GH5 wird es mit 6K-Photo nicht anders sein. Man muss also nicht mit einer Videodatei herumhantieren, um das Foto zu bekommen.

 

bearbeitet von Prosecutor
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Dass die 4K/6K Photo Funktionen quasi in 4:3 filmen, ist aus meiner Sicht ein Riesenvorteil. Für Fotografie bevorzuge ich dieses Seitenverhältnis ganz klar und meine AV-Shows sind darauf ausgerichtet. Da stört es ungemein, wenn man bei Videos ein ganz anderes Seitenverhältnis präsentieren würde. So kann ich 4:3 gleich während der Aufnahme berücksichtigen.

 

In diversen Videos erklären die Panasonic-Leute, dass man bei 6k-Foto zwischen 3:2 und 4:3 wählen kann. Es entsteht ein Video-file ohne Ton.

 

Später im Jahr kommt dann ein Update mit High-Res-Video. Da vermeiden die Panasonicer den Begriff 6k (der den Fachleuten offensichtlich schon immer unangenehm war), es ist aber das selbe nur wird dann Ton mit abgespeichert und man kann, wenn man will gleich die anaphorische Verzerrung raus rechnen wenn entsprechende Objektive eingesetzt werden.

 

Mit normalen Objektiven bekommt man 18MP-Videos in 3:2 oder 4:3. Die kann man natürlich mit allem was die Software hergibt weiterverarbeiten. Die Film-Leute nennen das open gate. Man kann dann z.B. ein 4k-Stück ausschneiden und den Ausschnitt an Bewegungen anpassen. Ein Skateborder bleibt dann im Bild ohne dass man die Kamera während eines Sprungs genau ausrichten muss. Man schwenkt horizontal so gut wie möglich mit und gleicht den Rest nachträglich aus.

 

Wenn man sich jetzt vorstellt, man produziert in FHD oder gar in 720p wie unsere TV-Sender, kann man sich vorstellen wie viel Spielraum für nachträgliches Zoomen und Schwenken man hat, wenn die Kamera 18MP aufnimmt.

 

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Jein, es wird das Schießen einer Bilderserie simuliert - ähnlich wie bei Serienbildaufnahme. Die kann man auf dem Display durchblättern und die gewünschten Einzelaufnahme raussuchen und gesondert abspeichern. Daneben ist die Bilderserie als Video abgespeichert. So funktionierts bei der GX80 mit 4K-Photo und bei der GH5 wird es mit 6K-Photo nicht anders sein. Man muss also nicht mit einer Videodatei herumhantieren, um das Foto zu bekommen.

 

Nun ist das Aussuchen einer großen Menge von Bildern auf dem Kameradisplay nicht unbedingt eine komfortable Sache.

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Nun ist das Aussuchen einer großen Menge von Bildern auf dem Kameradisplay nicht unbedingt eine komfortable Sache.

 

das geht eigtl. ganz gut in der Kamera.

ich schicke aber die preburst-Videos immer durch ein kleines programm, dass die Bilder extrahiert  ("free video to jpeg converter").

dann kann ich sie am PC-Monitor ansehen.

Man hat dann sehr schöne Bewegungsstudien von fliegenden Vögeln usw., die sogar dann Spaß machen, wenn die BQ mal nicht so gut ist.

Heute hatte ich zB einen Silberreiher, der eine Maus im Schnabel hält und schüttelt.

Das steigt mit 30 fps die Wahrscheinlichkeit enorm, dass man den Ablauf richtig sieht und dass gute (=interessante oder außergewöhnliche) Aufnahmen dabei sind.

Einmal auslösen ergibt dann so zwischen 80 und 120 Bildern, das scheint mir zu wechseln, ich zähle aber auch nie exakt nach.

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Also für mich ist das einzelne rausfriemeln der Bilder aus dem Videoschnipsel eine Zumutung.

Da ja im 4K Serien Modus eh klar ist das man einzelne Bilder haben will sollten auch einzelne Bilder mit allen EXIF auf die Karte geschrieben werden. Unbrauchbare wegschmeißen kann man so oder so.

Ich kenne bis jetzt kein Programm das mir am PC die Bilder mit den richtigen Daten hinterher versieht. Also warum diese Krücke?

mfg

e.l.

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Ich kenne bis jetzt kein Programm das mir am PC die Bilder mit den richtigen Daten hinterher versieht. Also warum diese Krücke?

 

 

Weil die Ergebnisse via 265 Codec vielleicht besser sind, als in JPEG und zudem unbegrenzt aufgenommen werden kannn in 4/6 K.

 

Meine Vorgehensweise:

-Ich schaue mir die 4/6K Videos in MagixProX an und lösche dabei die nicht  für Einzelbilder bzw. Stacks interessierenden Sequenzen

-automatischer Export der restlichen einzelnen frames als bmp

-bmp mit FocusProjekt3 einlesen und Ergebnis als 16bit tif abspeichern oder:

-bmp in tif im batch mit Irfanview konvertieren

-die fehlenden Exifs/Metadaten pflege ich in die tif Files via exiftoolgui

-Weiterverarbeitung via LR

 

Für Anwender wie mich, die gelegentlich Videos erstellen, ist das kein großer Aufwand. Die Durchsicht einer Videodatei ist viel eleganter, als ein Schwall von Einzelbildern.

bearbeitet von sardinien
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Scheint mir im Vergleich zu einem Foto-basierten Workflow extrem umständlich zu sein. Drei Programme (Magix, Irfanview, EXIFgui) mehr, zwei weitere Dateiformate (bmp, video), EXIF nachtragen ... wäre mir zu umständlich. Selbst der Lightroom Import läuft mit den TIFFs anders, da Standard-Voreinstellungen meines Wissens nur auf RAW Dateien angewendet werden können.

 

Mit den aktuellen Kamerageneration gibt es bzgl. Bildserien kaum noch praxisrelavante Einschränkungen - selbst im RAW-Format. Das Bildersichten in den Serien geht schnell, Ordnung schafft die Lightroom Stapelfunktion (quasi ein Container, genau wie das Video). Warum sollte ich mir nur wegen Bilderserien eine andere Vorgehensweise antun?

 

Es wäre schön, wenn mit der GH5 die Serienbildfunktionen wieder auf der Fotoebene durch Ideen erweitert werden, und weniger auf Videotechnik gesetzt würde. Die gibt es ja ohnehin obendrauf.

bearbeitet von tgutgu
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Ich finde bei dem Bild wenig Gematsche und viele Details - im Ernst: die Linse könnte mal entstaubt werden ;-)

Für jpg ooc aus nem Videostream schon beachtlich. Mal sehen, was die ersten raws, die unter Alltagsbedingungen entstanden sind, so hergeben.

 

Das Auswählen von Megamengen an Bildern, egal, wie sie entstanden sind, ist mir ebenso ein Graus. Am PC nervig, am Display fast unmöglich.

Aber etwas mehr Reserve bei den ISOs wäre gut. Aus meiner Erfahrung ist 3200 so eine Grenze, die meist ausreicht, um die Bilder zu machen, die ich machen möchte. Je nach Anspruch, Brennweite und Motiv, kanns natürlich auch mehr sein. Und wenn sich da was entwickelt hat, was wirklich einen praktischen Nutzen hat, gegenüber dem, was ich jetzt seit 4 Jahren nutze, das wäre fein.

 

Es wäre schön, wenn mit der GH5 die Serienbildfunktionen wieder auf der Fotoebene durch Ideen erweitert werden, und weniger auf Videotechnik gesetzt würde. Die gibt es ja ohnehin obendrauf.

Seh ich genauso. Ich finde, dass Oly mit EM1 MKII da eher an den Fotografen gedacht hat. Auch bei den weiteren Features. Wobei ich die Hochgeschwindigkeitsfeatures da auch nicht unbedingt brauche. Aber wenigstens gibts die alle als raw. Schön zu wissen, wenn mal Bedarf herrscht. Dazu Nettigkeiten wie live bulb und live composite.

Dafür locken bei der GH5 der Sucher und der Joystick.

Ich bin noch unentschieden. Werde warten, bis die GH5 im Markt ist und dann beide ausprobieren. Vielleicht tut sich dann auch was am Preis (Prinzip: Hoffnung)

bearbeitet von esdeebee
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Thomas,

man kann statt bmp auch als jpeg (verlustbehaftet) exportieren, dann entfällt die tif Konvertierung.

LR kann leider kein bmp importieren.

 

Wenn ich 15 Minuten lang eine wildlife 6K Szene aufnehme, würden vergleichsweise 27000 JPEGs anfallen.

Während der Videoaufnahme kann zudem der AF verändert werden (Pos. und Größe).

 

Wetten, dass ich aus dem Video schneller die relevanten Bilder extrahiere, als 27000 JPEGs durchsichte. RAWs scheiden in diesem Anwendungsfall eh aus. Irgend wann kommt eventuell Auxh ein JPEG lag.

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27.000 Bilder sind eine andere Dimension, sozusagen das Nebenprodukt vom Filmen. Mir reichen Serienbildgeschwindigkeiten von 10 fps mit den üblichen Techniken und Funktionen, die dies erleichtern, wie z.B. Pro Capture. 27.000 Bilder sprengen die Dimensionen, die für RAW noch Sinn machen würden.

 

Du gehst halt eher von einem Video-orientieren Arbeitsablauf aus, ich von einem Foto-orientierten.

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Thomas,

man kann statt bmp auch als jpeg (verlustbehaftet) exportieren, dann entfällt die tif Konvertierung.

LR kann leider kein bmp importieren.

 

Wenn ich 15 Minuten lang eine wildlife 6K Szene aufnehme, würden vergleichsweise 27000 JPEGs anfallen.

Während der Videoaufnahme kann zudem der AF verändert werden (Pos. und Größe).

 

Wetten, dass ich aus dem Video schneller die relevanten Bilder extrahiere, als 27000 JPEGs durchsichte. RAWs scheiden in diesem Anwendungsfall eh aus. Irgend wann kommt eventuell Auxh ein JPEG lag.

Warum? Der Workflow in der Kamera braucht doch nicht geändert werden. Das was ich am PC noch kontrollieren und evtl. behalten will wird markiert, der Rest wandert schon in der Kamera in den Müll. Den Workflow über Magix oder auch über ACDsee Pro 3 nutze ich notgedrungen auch. Dennoch für mich eine beschissene Lösung, da das alles einfacher in der Kamera machbar ist.

 

mfg

e.l.

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