Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...ist ein landläufiges Vorurteil, wenn es um die praktische Anwendung angeht.

 

Ich hab gestern mit effektiv drei DLSM eine Veranstaltung fotografiert, und dabei ~3000 Aufnahmen -verteilt auf drei Kameras- gemacht (drei Kamera: weil ich bei APS-C bzw. mFT keine 1,4/1,8er Telezooms habe und man bei Auftritten von ca 3-4 minuten nicht mal drei Objektive situationsbedingt durchwechseln kann)

 

NX1: 1250 Bilder: akkustand am Ende bei 76%  (zu 60% Bildreihen mit geringer Bildfolge)

NX500: 820 Bilder: Akkustand am Ende bei 2 von 3 Balken, was in der Regel heisst dass der bald zu ende geht (In der Regel Einzelbilder)

GX8: 900 Bilder: Akkustand noch 3/3 Balken, wieviel also wirkilihc raus ist ist schwer zu messen (Einzelbilder mit dem 1,7/25 und dem Oly 40-150R)

 

achso: ich hab bei der NX1 zwei mal die Speicherkarte wechseln müssen und bei der GX8 einmal, in der NX500 hatte ich eine schnelle 64GB drin, meine anderen schnellen sind alle 16 bzw 32 GB

 

Achja: das ganze war in-door Tanz und ich hab so effektiv 20 Bilder mit völlig vermurkstem Fokus und ca 100 wo der Fokus nicht da sitzt, wo ich ihn hatte haben wollen und aus dem Rest kann ich mir die besten raussuchen...

 

Cheers, Tjobbe

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

im Gegensatz zu DSLRs, gehts bei EVILs immer nur um die effektive Laufzeit der Kamera .... man hat halt so 2-4 Stunden, Pausen rausgerechnet, wieviele Bilder man in der Zeit macht, ist nahezu egal.

 

 

Was problematisch ist, ist die Angewohnheit aus SLR Tagen, die Kamera einfach eingeschaltet zu lassen und sogar so in die Tasche zu packen ... das zehrt am Akku.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was ist der Zweck des Threads?

 

praxiserfahrungen weitergeben ... das geht mir reisserischen Titeln besser    ;)

 

@Nightstalker: ja, daher ist es aus meiner Sicht auch essentiell wichtig shutdownzeiten und ECO optionen, die die meisten Hersteller aktuell anbieten auch zu nutzen.

 

Der Zeitraum gestern lag von 9:30 morgens bis 22:00 abends 

bearbeitet von tjobbe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie so alles hier ein sehr individuelles und meiner Meinung nach kaum bezifferbares Thema.

 

Wenn ich einen neueren, weniger gebrauchten Akku in meiner A7 mit manuellen Objektiv verwende, Flugzeugmodus eingeschalte habe, Displaybeleuchtung niedriger und nach jedem Foto die Kamera ausschalte (was ich eh meistens mache) kann ich damit ca. 600-950 Fotos machen. Ist es alles an und hell plus AF-Objektiv sind es auch nur mal 400-600 (darunter meistens eher nicht).

 

Und weil es so individuell ist, weiß ich nicht genau, was man für eine Information herausziehen soll? Stromspartipps?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

..

Und weil es so individuell ist, weiß ich nicht genau, was man für eine Information herausziehen soll? Stromspartipps?

 

Der Akkuverbrauch bei einer Kamera hängt davon ab wie gut ein hersteller solche Sparoptionen einbaut (und hier ist z.B. die Position des Ein/Ausschalters sicher genauso  wichtig wie ein schnelles hochfahren aus dem Stand-by oder der Aus-schalte, wenn ich sparsam damit umgehen will.  )

 

Zum andere, dass es bis zu einem gewissen Grad eine "legende" ist, dass DSLR's länger "halten" und dass es sicher wert ist sich mit dem Thema "Stromsparen" bei einer DSLM zu beschäftigen. Eine DSLR bietet wenig optionen Strom zusparen wenn man nur den OVF nutzt.

 

Wer nach jeder Aufnahme das Display zur Kontrolle hernimmt um seine Belichtung und Schärfe zu kontrollieren wird da sicher weniger freude haben

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also die Sonys sind Stromfresser. Vorgestern mit der A6000 an einer Veranstaltung musste ich den Akku nach 300 Fotos wechseln. An einer anderen Veranstaltung wo ich ingesamt etwa 700 Fotos gemacht hatte mit A7II und 24-70 habe ich 2,5 Akkus geleert (Batteriegriff montiert). Aber da ich genügend Reserveakkus dabei hatte, spielte das keine grosse Rolle. Muss man halt wechseln. Mache ich in Zukunft was anders? Nein warum sollte ich? Genügend Reserveakkus dabei haben und gut ist. Batteriegriff hilft auch. Damit es nicht im dümmsten Moment dunkel wird, kann man ja den ersten Akku wechseln sobald er leer ist.

 

Ja bei meiner alten Nikon D70S hielt der Akku praktisch ewig.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau    :D . Damals hielten die Batterien auch fast ewig. Wenn ich mir überlege, dass damals 10 Filme pro Tag "extrem viel" waren.... (zumindest für mich als Hobbyist). Soviel habe ich damals höchstens bei Hochzeiten verbraten. Für drei Wochen Urlaub musste das auch reichen. 

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die DSLM sind schon gravierend im Nachteil, das zeigt auch die Praxis. Und die Tendenz geht nach wie vor nach unten: die neue Canon M5 hat einen CIPA-Wert von unter 300.

 

Es gibt zwei DSLM, die herausragen: Panasonic GH4 und Samsung NX1, die deutlich höher liegen als der DSLM Durchschnitt.

 

Die vom OP genannten Szenarien betreffen Situationen, in denen häufig in schneller Folge Bilder "geschossen" werden, d.h. der Anteil der Bildaufnahme am Batterie-Lebenszyklus überwiegt hierbei. Da komme ich mit meiner E-M1 durchaus auch auf 900 Bilder (maximal). Wenn ich unter gleichen Bedingungen eine DSLR verwenden würde, hätte ich allerdings noch wesentlich mehr Spielraum.

 

Viel häufiger ist bei sehr vielen Nutzern jedoch ein anderes Nutzungsmuster, bei dem der Anteil der Bildaufnahme deutlich kleiner ist. Das sind Situationen, in denen vor einem Bild länger durch den Sucher geschaut wird, um den optimalen Bildausschniit zu bestimmen, den Fokuspunkt zu setzen und die Belichtung zu korrigieren. Ggf. wird auch mal keine Aufnahme gemacht. In solchen Situationen - das ist bei mir die Mehrzahl - sinkt die realistisch erwartbare Zahl der Bilder pro Ladung drastisch ab, oft sogarvunter den CIPA-Wert. Daher ist die zunehmende Verkürzung der erzielbaren Batterielaufzeit ein inakzeptabler Trend, der zurecht kritisiert wird. Es ist schade, dass die Kamerahersteller hier so wenig weiter kommen.

 

Die immer kürzeren Batterielaufzeiten sind ein Ärgernis und führen dazu, dass die Wahrscheinlichkeit im falschen Moment sozusagen mit ausgefallener Kamera dazustehen immer höher wird. Ein Batteriewechsel ist natürlich schnell gemacht, dennoch ist es einfach sicherer locker mit einer Batterie über den Fototag zu kommen, insbesondere auf Reisen oder Wanderungen. Das ist nach aktuellem Stand nur unzureichend gewährleistet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie so alles hier ein sehr individuelles und meiner Meinung nach kaum bezifferbares Thema.

 

Wenn ich einen neueren, weniger gebrauchten Akku in meiner A7 mit manuellen Objektiv verwende, Flugzeugmodus eingeschalte habe, Displaybeleuchtung niedriger und nach jedem Foto die Kamera ausschalte (was ich eh meistens mache) kann ich damit ca. 600-950 Fotos machen. Ist es alles an und hell plus AF-Objektiv sind es auch nur mal 400-600 (darunter meistens eher nicht).

 

Und weil es so individuell ist, weiß ich nicht genau, was man für eine Information herausziehen soll? Stromspartipps?

Da ist nichts individuell. Zur Bezifferung dient der CIPA Standard und jeder weiß, dass selbst bei einer Hochleistungs-DSLM mal früher Schluss sein kann, als einem lieb ist.

 

Es ist sicher kein Thread, indem es um Tipps geht, sondern eher um Erfahrungen und ggf. auch Kritik an der Entwicklung - wie gesagt: derzeit negativ.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum andere, dass es bis zu einem gewissen Grad eine "legende" ist, dass DSLR's länger "halten" und dass es sicher wert ist sich mit dem Thema "Stromsparen" bei einer DSLM zu beschäftigen. Eine DSLR bietet wenig optionen Strom zusparen wenn man nur den OVF nutzt.

 

Bei gleicher Arbeitsweise hat der Akku einer D600 über 2-3 Tage gereicht, bei der Sony brauche ich 2-3 Akkus an einem Tag.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich ist es individuell und nutzungsabhängig, wie man hier an drei unterschiedlichen Schilderungen sehen kann. Was gibt es da zu widersprechen?

 

Der CIPA ist ein Richtwert den man sehr leicht übertreffen kann, wie eben die Erfahrungen zeigen.

 

Und was bringt Kritik an etwas was man aktuell und zukünftig wenig bis gar nicht ändern kann? Kameras werden nicht unbedingt grösser werden und damit mehr Platz für größere Akkus bieten bzw. weniger Strom verbrauchen, wenn noch mehr Features verbaut werden mit noch höheren Auflösungen für Fotos, Sucher und Displays und höhere Bilderraten und Übertragungsgeschwindigkeiten.

bearbeitet von ThreeD
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Akku kann ein Argument sein, wenn man mit Rucksack unterwegs ist.

 

Ansonsten aber sollte man das Thema nicht überbewerten. So gut wie jeder professionelle Fotograf hat bei wichtigen Veranstaltungen zwei Bodys dabei. Dazu dann auch noch oft einen Batteriegriff. Und die Zeit zum Wechseln ist zwischendurch auch immer mal drin.

 

Nichts destotrotz hält der Akku einer DSLR i.d.R. länger. Und wer keine Lust und Zeit zum Wechseln hat der wird sich freuen, wenn er damit die doppelte Anzahl an Fotos schafft. Und das Energiemanagement in allen Ehren. Auf einer Hochzeit bspw. ist es nervig, wenn man eine Zeit lang kein Bild macht, die Kamera auf Standby schaltet und dann eine Situation ist, in der man schnell sein muss.

 

Meine Meinung: es gibt Differenzen und die DSLR ist ggü. der DSLM im Vorteil. Für mich, so wie für die meisten Fotografen, sollte das Thema aber nicht so relevant sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei vergleichbarer, ähnlicher Nutzung ist es dasselbe, insofern ist es nicht individuell und keine Geschmacksache. Die Tendenz zu immer kürzeren Batterielaufzeiten ist der Punkt. Ich denke, dass der permanente Serienschussmodus bei sehr vielen Nutzern eher die Ausnahme ist, sonst wäre der CIPA Standard auch nicht so wie er ist. An den aktuellen Kameras werden wir nichts ändern können, wohl aber ist es gut und berechtigt, sein Missfallen an der Entwicklung zu äußern. Ggf. setzt ein Hersteller einen Kontrapunkt und andere werden folgen. Leider wurden die besseren Batterielaufzeiten vom Panasonic Marketing kaum genutzt.

 

Die Laufzeiten werden eigentlich von allen respektierten Reviewern zunehmend bemängelt, noch haben die Hersteller nicht reagiert. Die Steigerung der Leistung der Kameras trägt sicherlich dazu bei, dass hier sich noch nichts getan hat und eher das Gegenteil der Fall ist.

 

Mir ist schon klar, dass DSLM niemals DSLR Werte erreichen können, aber eine Trendumkehr wäre schon mal etwas Nettes.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

uups,

 

threeD und tgutgu haben unterschiedliche Meinung? Kenne ich ja so garnicht von Euch, Jungs. Ich hoffe, ihr könnt damit leben, dass der eine es als individuelle Kiste ansieht, während der andere diesen Umstand als objektives Ärgernis deklariert?

 

Ist doch nicht schlimm. Meinungsvielfalt.

 

Mein Senf?

 

Ich stimme tjobbe zu: obwohl ich gern eine Kamera hätte, die mit einem Akku mehrere Tage hält, kann ich auch damit leben, dass meine Kamera für einen Tag (Feier) eher 1-2 Akkus braucht. Einen dritten zur Reserve (falls doch mal mehr Bilder gemacht werden) und einen vierten Akku zur Reserve der Reserve und gut ists.

 

Mein Handy (Samsung Galaxy S4) hält mit allen Features (fettes Display mit Full HD, Internet, Musik, Maps) auch nur einen Tag, dann braucht es Strom. Mein altes Nokia (ohne Internet, Micky-Micky-maus-Display monochrom, ohne Internet, Maps, Musik etc.) konnte ich 7 Tage nutzen und dann evtl. mal laden.

 

Man kann also über solche Dinge Ärger empfinden und man kann es nehmen wie es ist und sich einen schönen (Foto)-Tag gönnen. Die Hersteller kämpfen auch ganz ohne unseren Foren-Ärger um leistungsfähigere Geräte. Warum? Weil das technische Differenzierungsmerkmale sind, mit denen man den Wettbewerber ausstechen könnte. Da braucht man m.E. nicht in Foren auf die Kritik-Buzzer drücken. Das macht nur schlechte Laune und die Akkus werden davon auch nicht besser.

 

Die Annahme, dass die Hersteller erst uns Forengemeinde benötigen, um diese Sachverhalte als entscheidungsrelevant anzusehen, teile ich übrigens nicht. Ich denke vielmehr, dass das Paket mit allen Features (Display, 4K-Video, AF-Power, Stabi etc.) der hemmende Faktor ist. Würde man längerlebige Akkus verbauen (und die gibt es sicher), geht das über den Preis und/oder Größe. Beide Parameter werden wohl zur Zeit als schlimmere Features angesehen, als die aktuelle Lebensdauer der Akkus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei Sony wird ja immer wieder die kurze Akkulaufzeit bemängelt. Manche vergessen, dass der NP-FW50 vermutlich wirklich nur für die ersten NEX Kameras ausgelegt waren. Sony hat hat jedoch sehr kundenfreundlich agiert und diesen Akkutyp für alle späteren spiegellosen Systemkameras und 1 Zoll Bridgekameras verwendet. So muss ich zumindest in meinem Fotorucksack nur einen Typ Reserveakkus mitschleppen obwohl ich manchmal mit NEX-5N, Alpha 6000 und A7II unterwegs bin.  Ist mir immer noch lieber als ein weiterer leistungsfähiger Akkutyp. Muss ich halt öfter wechseln.

 

Wie das bei anderen Herstellern ist weiss ich nicht im Detail. Aber meines Wissens nach hat Olympus den Akkutyp ein- oder mehrmals gewechselt.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@noreflex: Ich gebe Dir zwar in einigen Punkten recht, aber ab einer gewissen Grenze wird es eben doch sehr praxisrelevant. Es geht mir auch eher nicht um die im Vergleich zu DSLR absoluten Werte, sondern um die negative Tendenz, die mMn. gestoppt werden sollte.

 

Smartphones werden auch immer leistungsfähiger und dennoch geht die Akkubetriebszeit eher wieder nach oben.

 

Das Problem ist, dass der negative Trend auch die Standard Fotografiefunktionen betrifft. Wenn ich WLAN oder 4K Video nutze geht die Betriebszeit völlig in den Keller, das ist klar und wohl kaum vermeidbar.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ansonsten aber sollte man das Thema nicht überbewerten. So gut wie jeder professionelle Fotograf hat bei wichtigen Veranstaltungen zwei Bodys dabei. Dazu dann auch noch oft einen Batteriegriff. Und die Zeit zum Wechseln ist zwischendurch auch immer mal drin.

 

 

Ich war kürzlich mit meinen beiden E-M10 im Fort Schönenburg, einer unterirdischen Festungsanlage aus der Maginot-Linie. Dort habe ich vorwiegend 3er-Belichtungsreihen gemacht vom Stativ und die Kameras dabei über W-Lan vom Handy aus gesteuert. Da waren nach 5 Stunden 2 Akkus komplett leer und 2 halb leer.

 

Zum Problem kann das manchmal in Hotelzimmern werden. Wenn da abends im Doppelzimmer 2 Kameraakkus, 2 Handys und noch das Tablet aufgeladen werden müssen wird's oft arg knapp mit Steckdosen. Ich konnte mich bisher allerdings noch nicht überwinden, eine Steckerleiste in den Koffer zu laden ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zum Problem kann das manchmal in Hotelzimmern werden. Wenn da abends im Doppelzimmer 2 Kameraakkus, 2 Handys und noch das Tablet aufgeladen werden müssen wird's oft arg knapp mit Steckdosen. Ich konnte mich bisher allerdings noch nicht überwinden, eine Steckerleiste in den Koffer zu laden ;)

Aber über den Tellerrand schauen könntest Du doch mal... ich zumindest lade alle Akkus aller solcher Geräte mit nur 1x Steckdose... gleichzeitig... kleiner Tipp: man kann jeden Li-Ion Akku via USB laden...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...