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Fort Schoenenburg


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Eine riesige unterirdische Festungsanlage aus der Maginot-Linie, bei der vieles noch im Originalzustand ist.

 

 

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Die Küche:

 

 

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Die Festung sollte auch autark funktionieren, deshalb eigene Luft- und Stromversorgung:

 

 

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Danke.

 

Am Munitionseingang lag liegt in ca 30 Metern Tiefe der Bahnhof. Von dort transportierte eine Bahn Material und Munition zu den ca 1 km entfernten Gefechtsbunkern.

 

 

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Hattest Du eine Einzelführung oder wie hast Du die anderen Besucher immer hinter Dir gehalten? :huh:

 

Ich war halbwegs früh da, da war noch nicht so viel los.

 

Wurde das Fort je im Ernstfall genutzt?

 

Die Fotos finde ich hervorragend. Du hast schön Totale und Detail gemixt, so dass es ein rundes Bild ergibt. Bearbeitung finde ich auch passend! ;)

 

Danke. Das Fort hat glaube ich ein jahr lang gekämpft: http://www.lignemaginot.com/ligne/docu-de/histoire/f1940-2.htm

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Hier einer versenkbaren Geschütztürme und ein Auszug aus den darauf montierten Waffensystemen:

 

 

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Ein paar Bilder aus der Telefon- und Kommandozentrale. Mit diesen uhrähnlichen Instrumenten wurden Positionsangaben an die Besatzung der Geschütztürme übermittelt.

 

 

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Die massiven Türen zwischen den einzelnen Sektionen waren mit Maschinengewehren gesichert.

 

 

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Die vorerst letzten ;)

 

 

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Für Interessierte, etwas mehr Steampunk aus der Anlage und auch frisch bearbeitet unter

 

http://www.trippler.net/pics/fortschoenenburg2

 

Leider hatten meine beiden E-M10 eine Stunde Zeitunterschied, sodass die Bilder nicht ganz chronologisch sind.

bearbeitet von Bluescreen222
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@bluescreen

 

Ich sage nochmals Danke für diese schöne und spannende Doku! Ich würde mich freuen, über die verwendete Optik und die Bildbearbeitung noch ein paar Infos zu erhalten. Stativ genutzt oder freihand?

 

Das HDR-artige gefällt mir bei diesem Sujet sehr. Macht das Ganze noch schauriger als eine naturalistische Ablichtung. Also: erzähl mal aus dem Nähkästchen! ;-))

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@bluescreen

 

Ich sage nochmals Danke für diese schöne und spannende Doku! Ich würde mich freuen, über die verwendete Optik und die Bildbearbeitung noch ein paar Infos zu erhalten. Stativ genutzt oder freihand?

 

Das HDR-artige gefällt mir bei diesem Sujet sehr. Macht das Ganze noch schauriger als eine naturalistische Ablichtung. Also: erzähl mal aus dem Nähkästchen! ;-))

 

Hallo noreflex,

 

die Bilder die ich hier hochgeladen habe sind HDRs aus Photomatix, die unter dem Link zu findenden sind aus Einzelbildern entwickelt.

 

Ich hatte mein kleines Reisestativ dabei weil ich gerne zu jedem Motov eine Belichtungsreihe aus drei Aufnahmen machen wollte um die Option für ein HDR zu haben. Leider ist mir ein Anfängerfehler passiert: ich habe vergessen, den AF auszuschalten, sodass die Kamera manchmal zwischen den Einzelbildern neu und anders fokussiert hat. Bei meiner Canon nutze ich dafür den Selbstauslöser, der zählt einmal runter und rattert dann ohne neu zu fokussieren alle Bilder einer Serie durch. Bei meiner OMD kann man entweder den Serienbildmodus wählen, muss dann aber von Hand auslösen, was zu Verwacklern führen kann, oder man muss für jedes Einzelbild den Selbstauslöser verwenden, was dann recht ungeduldig macht. Ich habe deshalb das Handy als Fernauslöser benutzt. Bei meinem alten S2 ist dann aber nach einer Stunde OI-Share der Akku leer, weshalb ich meine etwas überdimensionierte Powerbank mitgenommen hatte.

Ich wurde dann allerdings schon gelegentlich etwas schräg angeschaut. Wirkt wohl auch ein wenig befremdlich wenn da ein Typ sein Stativ aufstellt, dann aber nur aufs Handy guckt, welches dann noch mit einem Kabel mit den von Powerbank und Objektiven aufgeplusterten Jackentaschen verbunden ist. Wenn da mal zuviele störende Besucher in einem Raum gewesen wären hätte ich wohl nur mal kurz Allahu akbar flüstern müssen ;)

 

Fotografiert habe ich mit meinen beiden E-M10, vorwiegend Panasonic 7-14 und Oly 45 f 1.8, ein paar Bilder mit dem 12-40.

 

Bei den Bildern auf meinem Server wurde die Grundentwicklung in LR durchgeführt und die Nachbearbeitung in PSE11 vorwiegend mit Topaz Adjust. Vor allem Kantenkontrastanhebung und selektive Tonwertverschiebung. Topaz Adjust ähnelt wohl im Funktionsumfang der Nik-Collection, ich habe damit aber mehr Übung. Die paar Bilder, die ich ohne Stativ mit höheren ISO gemacht hatte wurden ebenfalls in Topaz entrauscht.

 

Ganz soviel Nähkästchen wolltest Du jetzt wahrscheinlich garnicht, aber egal ;)

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Doch! Prima! Rundet die Vorstellung gut ab.

 

Ich frage mich, ob man (Du) nicht auch einfach normale RAWs und dann die Verbiegung in LR hätte machen können: tonwertverschiebung ins bläuliche oder grünliche, Kanten aufsteilen (Klarheit), Körnung drüber legen und Vignette (um es dusterer und weniger sauber zu machen). Das wäre dann auch ohne Selbstauslöser usw. gegangen...

 

Aber hey, so wie es ist, ist es allemal eine gelungene Serie!

 

Danke!

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  • 5 weeks later...

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