frau-p. Geschrieben 1. September 2016 Share #1 Geschrieben 1. September 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wir überlegen im Januar (!) ein Fotoseminar auf Helgoland zu buchen, wo man Robben beim Gebären zusehen kann - hat jemand von euch schon mal sowas gemacht und kann Empfehlungen geben, was Ausrüstung usw angeht? Danke! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
carphunter Geschrieben 1. September 2016 Share #2 Geschrieben 1. September 2016 Hallo Birte, hmmm, Januar kann u.U. ziemlich kalt sein. Schau mal in die Bedienungsanleitung deiner Cam, bis zu welchen -°C die mitmacht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frau-p. Geschrieben 1. September 2016 Autor Share #3 Geschrieben 1. September 2016 Der Seminarleiter schreibt, dass Helgoland aufgrund des Golfstroms im Gegensatz zum norddeutschen Festland weniger strenge Wintertemperaturen hat. Allerdings wird es sehr windig sein und vielleicht regnen. Sowohl die Oly als auch das 100-400 sind gedichtet. Muss ich nur noch mich abdichten, dacht ich ... [emoji848] Gesendet von iPad mit Tapatalk Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fotofabrikant Geschrieben 3. September 2016 Share #4 Geschrieben 3. September 2016 (bearbeitet) Hmm, im war bisher nur im Mai auf Helgoland. Im Januar ist das eine andere Welt. Bekannte meinten um die Zeit verirren sich meistens nur Fotografen da hin. Wie ist denn euer Seminar geplant? Ist das mit gemeinsamer Unterbringung? Ich frage, weil man im Januar nicht mit jeder Fähre planen sollte, denn da fällt schon mal gerne die ein oder andere wetterbedingt aus. Die Bekannten hatten sich dann für den Fliger entschieden und selbst da hatten Sie Pech und konnten erst einen Tag später los. Auch die Verbindung Helgoland-Düne ist wetterabhängig, daher ist eine Unterbringung auf der Düne schon vorteilhaft, wenn man auf Robbenjagd geht. Im Mai 2013/2015 war ich mit APS-C DSLR und 70-300 als Immerdrauf unterwegs. Mehr brauchte man fast nicht. Auch wenn ich mir jetzt im Forum unbeliebt mache, aber für Vögel im Flug ist meine Oly-Ausrüstung einfach viel schlechter geeignet. Für Robben auf der Düne geht es aber die m43 sehr gut, zumal hier einem der Corpfaktor in die Hände spielt. Ich weiß jetzt nicht wie das im Januar aussieht. Ich meine da liegen die Robben nicht so schön an der Wasserlinie sonder sehr verstreut, s.d. schon Probleme bekommt den Mindestabstand von 30 Metern einzuhalten. Dennoch denke ich, ordentlich Tele kann nicht schaden, immerhin sind es Raubtiere.Klamotten um sich flach auf den nassen Strand zu legen wären nicht schlecht. Beim liegend Schießen braucht man dann auch wirklich kein Stativ. Ich denke die meisten Fragen sollte euch der Seminarveranstalter beantworten können. Dann mal viel Spaß und gutes Licht. Helgoland - Naturfotografen Hotspot bearbeitet 3. September 2016 von Fotofabrikant frau-p., Pentel und Big Bogo haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frau-p. Geschrieben 4. September 2016 Autor Share #5 Geschrieben 4. September 2016 "Liegendschießen", hihihi. Ja, die Biathlonsaison beginnt dann ja erst... Wie ich das verstanden habe wohnen wir tatsächlich auf Helgoland und nicht auf Düne. Deine Warnungen bezüglich des Wetters und möglicher Verkehrsstörungen passen ins Bild, wurden von Veranstalter aber nicht weiter thematisiert bislang. Ich hab nur meine EM-1. BiFs hab ich damit tatsächlich noch nicht erfolgreich gemacht. Für die Robben hab ich bestimmt genug Brennweite. Gegen die Nässe hab ich Helly Hansen. Aber die Temperatur und der Wind machen mir Sorgen. Stundenlang im Sand liegen stell ich mir sehr ungemütlich vor! Kommt man da am Ende noch hoch? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Asiate Geschrieben 25. März 2017 Share #6 Geschrieben 25. März 2017 Hallo Birte, warst Du nun im Januar auf Helgoland und Düne? Wenn ja, lade doch mal ein paar Bilder hoch. Ich vermute mal, gebärende Robbenmamas habt Ihr nicht gesehen, allenfalls Babies – aber sehr viele schöne Motive gab es sicher trotzdem. Und gefroren werdet Ihr wohl auch kaum haben. Dagegen kann man sich ja problemlos etwas wärmer anziehen. Ich war jedenfalls drei Tage im Januar dort – und das Wetter war Klasse: knapp über null Grad, Sonne, nicht zu viel Wind. Man bewegt sich ja außerdem, und selbst wenn man eine halbe Stunde auf derselben Stelle sitzt (auf wasserfestem Hosenboden), dann nur, weil es etwas Spannendes zu sehen gibt, was einen dann auch nicht gerade frieren lässt. Wenn man es unter der Woche einrichten kann, ist man um diese Jahreszeit mit gut 1000 Robben fast allein auf der Düne. Und ja, es stimmt, mit dem Sony FE 70-300 mm (an der Sony A6000) kommt man schon sehr gut hin, auch wenn das Tamron 150-600, das ich parallel an einer Sony A77II drangeschraubt hatte, im Zweifelsfall noch ein paar mehr Reserven ermöglicht. Der größte Nachteil eines Januartrips nach Helgoland besteht darin, dass die roten Felsen auf der Hauptinsel („Lummenfelsen“) noch verwaist sind. Da geht vor Ende Februar nicht viel los, teils noch später erst. Gruß Harald Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden