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Akku Nachbau (NP-FW50) - Welcher Fremdhersteller ist zu empfehlen, Erfahrungen?


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Die Sony-Kameras lassen sich per USB laden und somit auch via Powerbank. Sofern es nur darum geht, dass man unterwegs keine Steckdose zur Verfügung hat, ist das die ökonomischere Variante als x Akkus zu beschaffen.

Wenn der Akku leer ist und ich weiterfotografieren muss/will, dann brauche ich einen Ersatzakku. Habe ja dann keine Zeit zum laden.

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Die Sony-Kameras lassen sich per USB laden und somit auch via Powerbank. Sofern es nur darum geht, dass man unterwegs keine Steckdose zur Verfügung hat, ist das die ökonomischere Variante als x Akkus zu beschaffen.

 

Und während die Kamera aus der Powerbank den Akku lädt, legt man eine kreative Ruhepause ein  - oder verwendet das Zweitgehäuse?

Für bestimmte Fälle mag das eine gute Lösung sein, für mich war es das nicht. Ich finde für eine Reise durch die "Pampa", eventuell mit stark reduziertem Gepäck (Rucksacktour) usw., bei der aber sehr viele Aufnahmen am Tag gemacht werden, nach wie vor das Mitnehmen mehrerer Akkus die praktischste Lösung. Wenn ich die nach und nach kaufen kann, ist es mit Originalakkus verschmerzbar. Muss ich die gleich alle auf einmal kaufen, wie es bei mir der Fall war, und ist die Kameraausrüstung nicht gar so wertvoll, dann halte ich Fremdakkus schon für eine Lösung. Abgeraucht ist mir noch keiner - und ich verwende Fremdakkus seit Jahren.

Trotzdem hat mir der verlinkte Artikel zu denken gegeben, und wenn ich es ermöglichen kann, sind mir Originalakkus lieber, keine Frage.

 

 

 

 

edit: Tippfehler beseitigt

bearbeitet von leicanik
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Und währen die Kamera aus der Powerbank den Akku lädt, legt man eine kreative Ruhepause ein  - oder verwendet das Zweitgehäuse?

Für bestimmte Fälle mag das eine gute Lösung sein, für mich war es das nicht. Ich finde für eine Reise durch die "Pampa", eventuell mit stark reduziertem Gepäck (Rucksacktour) usw., bei der aber sehr viele Aufnahmen am Tag gemacht werden, nach wie vor das Mitnehmen mehrerer Akkus die praktischste Lösung.

 

Ja, kreative Pausen ergeben sich für mich ganz von alleine. Man braucht beim Li-Ion-Akku auch nicht zu warten, bis er ganz leer bzw. ganz voll ist, da es keine Auswirkung auf die Lebensdauer hat.

 

Ich nehme daher für den "Pampa"-Fall lieber einen originalen Reserveakku (oder -gehäuse) neben einer Powerbank, die (als Markengerät z. B. von Sony) mit 10000 mAh ungefähr gleich viel wie ein Akku mit 1020 mAh kostet und auch noch alle möglichen anderen Kleingeräte laden kann.

 
Bei Veranstaltungen mit Dauerfeuer sieht es natürlich anders aus, da die Kamera ja nicht während des Betriebs geladen werden kann.
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Vermutlich, vielleicht, könnte sein, eventuell ...

 

Passieren kann immer was, auch mit den Originalen.

 

Ist ja fast so wie mit den original Streulichtblenden und Handgriffen. Da schwören manche ja auch nur auf die original aus Elfenstahl gefertigten Teile.

Mir ist auch noch nie ein Fremdakku kaputt gegangen, allerdings hatte ich vor Jahren mal Chinateile, die nach aufladen fast sofort wieder leer waren. Ist aber schon 11 Jahre her und mittlwerweile hat sich die Technik ja glücklicherweise weiterentwickelt.

 

Habe übrigens auch die roten Baxxtar.

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Bei Sony können die Fremdakkus gar nicht so billig gefertigt sein, wie weiter oben beschrieben - zumindest der Chip für den Akkustand muss verbaut sein, sonst würden die Anwender ja meckern...

Ich denke, dass da dann auch die billigen Nachbauten die Schutzschaltungen drin haben, weil alles in einem Chip drin ist (Akkustand, Temperaturcheck, ...)

Bleibt für mich noch die Gefahr, dass der billigere Akku weniger Kapazität hat oder schneller altert bzw. sich nicht in der Kamera laden lässt.

Allerdings ist es auch nicht immer leicht, die Nachbauten von den "echten" zu unterscheiden. Mein erster Nqachbau kam in einer Originalpackung (inklusive Hologramm) und hat sich nur durch einen etwas groberen 2D-Barcode (und einem 180° verdrehten Aufkleber!) vom originalen unterschieden... Und natürlich im Preis :-) Dem absoluten Laien wäre das nicht aufgefallen...

 

Nachdem ja Amazon auch munter originale und Fakes mischt (Warehouse-Verkäufer, die über Amazon verkaufen) kann nicht mal der Preis oder gute Bewertungen dafür herhalten, muss man dann wohl im Fachhandel kaufen!

 

 

Gruss,

Bernd

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Wenn Nachbau, kann ich aktuell die roten Baxxter empfehlen. Kapazitätsangaben sind leider oft Schall und Rauch.

Ich hatte zwei rote Baxxter für meine Sonykameras. Einer davon hat sich quasi über Nacht aufgebläht.

Ich hatte 3 Sony und 2 rote Baxxter. Die Kapazität war vergleichbar. Inzwischen hat es mir die beiden Baxxter aufgebläht, die Sony sind noch ohne Probleme.

50000 Fotos mit 5 Akkus, also ca 20 - 30 Ladevorgänge pro Akku.

bearbeitet von benmao
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Mein erster Nqachbau kam in einer Originalpackung (inklusive Hologramm) und hat sich nur durch einen etwas groberen 2D-Barcode (und einem 180° verdrehten Aufkleber!) vom originalen unterschieden... Und natürlich im Preis :-) Dem absoluten Laien wäre das nicht aufgefallen...

Das nennt sich dann "Fälschung" und nicht Nachbau.

 

Passieren kann immer was, auch mit den Originalen.

Können ja. Aber die Wahrscheinlichkeit dürfte deutlich geringer sein.

 

Ist ja fast so wie mit den original Streulichtblenden und Handgriffen. Da schwören manche ja auch nur auf die original aus Elfenstahl gefertigten Teile.

Na zum Glück liefert Sony die bei praktisch allen Objektiven mit. Alles andere ist eh inakzeptabel. Wir haben nicht mehr 1980. Na,ja bei Nikon musste ich noch 1993 für die bestimmt nicht billigen Nikkore 2.8/35-70 und 80-200 für teures Geld die Gegenlichtblende separat kaufen.

bearbeitet von Gast
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... Alles andere ist eh inakzeptabel. Wir haben nicht mehr 1980. Na,ja bei Nikon musste ich noch 1993 für die bestimmt nicht billigen Nikkore 2.8/35-70 und 80-200 für teures Geld die Gegenlichtblende separat kaufen.

 

Zumindest vor einigen Jahren, als ich noch mit Canon unterwegs war, ließen die sich die Streulichtblenden zu diversen Objektiven teuer bezahlen.

bearbeitet von leicanik
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Zumindest vor einigen Jahren, als ich noch mit Canon unterwegs war, ließen die sich die Streulichtblenden zu diversen Objektiven teuer bezahlen.

 

Das ist auch heute noch so - mein Canon 10-18 (auf Sony) hatte auch keine Blende und bei dem kleinen Preis des Objektives ist die Blende prozentual sehr teuer (aber ein UWW ohne Streulichtblende zu verkaufen macht eh keinen Sinn - Canon halt...)

 

Gruss,

Bernd

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Zumindest vor einigen Jahren, als ich noch mit Canon unterwegs war, ließen die sich die Streulichtblenden zu diversen Objektiven teuer bezahlen.

 

Das ist auch heute noch so - mein Canon 10-18 (auf Sony) hatte auch keine Blende und bei dem kleinen Preis des Objektives ist die Blende prozentual sehr teuer (aber ein UWW ohne Streulichtblende zu verkaufen macht eh keinen Sinn - Canon halt...)

 

Gruss,

Bernd

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Habe seit vier Jahren an meiner Nex-7 einen Patona im Einsatz. Immer abwechseld mit dem Original-Akku.

Funktioniert tadellos bei identischer Passform. Kapazität vergleichbar mit dem Original.

An mehreren Canon- und Sony-Knipsen habe ich ebenfalls Patona im Einsatz. Kann überhaupt nicht meckern.

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Ich hab mir damals zur neuen NEX6 (November 2012) dieses Bundle von Patona mit 2 roten Baxxter-Akkus und dem externen Ladegerät gekauft. Mit der Nex6 kam natürlich ein originaler Akku. Ich hab die AKkus nummeriert und so immer die gleiche Reihenfolge eingehalten damit alle die gleiche Ladezyklenanzahl abbekommen.

Mitte 2015 habe ich mir einen weiteren Baxxter gekauft, weil ich öfters festgestellt hatte, dass die Baxxter von 30% auf 0% fallen. Beim originalen passiert das nicht. Inzwischen ist mit einer von dieses 2 Baxxters vom Anfang etwas aufgebläht. Das fiel mir aber erst auf als ich den Akku in die A6300 einbauen wollte. Dort ist das Akkufach iwi kleiner...

Also hab ich den dicken jetzt aussortiert und mir zum ausprobieren mal 2 Patonas gekauft.

Mit der A6300 kam natürlich ein weiterer originaler Akku, der nun im Vgl zum alten originalen einen Hologrammaufkleber hat.

 

Schauen wir mal wie sich die neuen Patonas machen...

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Bei mir genauso: Das Aufblähen passierte in der Schublade und fiel mir erst auf, als der Akku nicht ins Kamerafach passte. "Aufblähen" klingt ja auch gleich mal, als ob das ganz massiv wäre und man dann so eine Art Luftballon vor sich hätte. So war das nicht. Trotzdem war der Akku um so viel dicker, dass er nicht mehr in die Kamera reinpasste. Und er wäre auch nicht mehr rausgegangen, wenn das Ganze in der Kamera passiert wäre ...

bearbeitet von leicanik
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Ich habe es an anderer Stelle schon einmal gepostet, warum nutzt man nicht auch so eine Power-Bank mit einem Batterie-Adapter mit einem Spiralkabel!    Neben den Ersatz-Akkus ist das eine praktische Alternative für einen längeren Einsatz mit einer A7xxx oder A6000/6300!     Ich habe damit bereits sehr gute Erfahrungen gemacht!     Die Gürteltasche mit der Powerbank an den Hosengürtel und den Batterie-Adapter in die Kamera gesteckt, stört das Spiralkabel nur wenig beim Fotografieren oder Videografieren im Hoch- oder Querformat für ca. 5 Stunden volle Pulle!

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Guter Tipp, danke. Ist halt nicht für alle Einsatzzwecke so praktisch, aber für viele sicher schon.

 

Auf unserer Safari hatte jemand sogar eine Powerbank mit, die ein Solarmodul zum Aufladen besaß. Nachteil war halt, dass die Kamera ans Kabel musste, ich persönlich habe das nicht so gern.

bearbeitet von leicanik
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Guter Tipp, danke. Ist halt nicht für alle Einsatzzwecke so praktisch, aber für viele sicher schon.

 

Auf unserer Safari hatte jemand sogar eine Powerbank mit, die ein Solarmodul zum Aufladen besaß. Nachteil war halt, dass die Kamera ans Kabel musste, ich persönlich habe das nicht so gern.

 

Das das nicht die 100%-ige Lösung ist sollte doch einleuchten, aber es ist eine praktische Alternative für einen längeren Einsatz und das Spiralkabel stört mich zumindest da nicht !   Aber viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom!

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Ich habe sowohl Original Sony Akkus als auch ein paar der roten baxxtar. Mit beiden keine Probleme, Laufzeiten sind identisch. Das es mehr Probleme mit Nachbau Akkus gibt glaube ich nicht. Die verbaute Technologie ist jetzt nicht besonders kompliziert, Nachbau Akkus sind bei allen Herstellern Gang und gebe und am Ende kommen Sie vielleicht sogar aus der selben Fabrik. Ja 50€ ist nicht extrem teuer, für so einen Akku allerdings dann doch wieder. Ich habe aktuell 8 zusätzliche Akkus, das macht einen Unterschied ob man dafür 400€ oder nur 200€ zahlt!

 

 

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