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Einstellungen für jpeg-Export aus LR


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Meine Export Settings haben nur eine Beschränkung (je nach Zweck): Die Limitierung der File-Size in MB... für den Privatgebrauch, also 'Best can do', habe ich das dennoch mal auf 10MB beschränkt.

 

Hier mal die Top-Ten aus 42 RAWs (Oly PL7 und Samsung NX3000, siehe auch File-Name)... geht dann je nach Detailgehalt des Motivs bis auf unter 7MB runter:

 

015f160812-SamNX3k Sam16-50PZ ACR9Nik.jpg 10,6 M 16.08.2016 11:33 ra--

115f160812-OlyPL7S Pan20II ACR9Nik.jpg 10,6 M 14.08.2016 18:06 ra--

025f160812-SamNX3k Sam16-50PZ ACR9Nik.jpg 10,0 M 16.08.2016 11:33 ra--

105f160812-OlyPL7S Pan20II ACR9Nik.jpg 9,8 M 14.08.2016 18:06 ra--

110f160812-OlyPL7S Pan20II ACR9Nik.jpg 9,8 M 14.08.2016 18:06 ra--

160f160813-SamNX3k Sam16-50PZ ACR9Nik.jpg 9,7 M 16.08.2016 11:33 ra--

165f160813-SamNX3k Sam16-50PZ ACR9Nik.jpg 9,2 M 16.08.2016 11:33 ra--

020f160812-SamNX3k Sam16-50PZ ACR9Nik.jpg 9,2 M 16.08.2016 11:33 ra--

090f160812-OlyPL7S Pan20II ACR9Nik.jpg 9,0 M 16.08.2016 11:25 ra--

100f160812-OlyPL7S Pan20II ACR9Nik.jpg 8,9 M 14.08.2016 18:06 ra--

bearbeitet von kirschm
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Meine Export Settings haben nur eine Beschränkung (je nach Zweck): Die Limitierung der File-Size in MB... für den Privatgebrauch, also 'Best can do', habe ich das dennoch mal auf 10MB beschränkt.

 

Das ist aber immer noch ziemlich groß, wenn man zb eine Fotosammlung an Freunde weitergeben will, die sich das ganze zB ausschließlich auf dem Tablet oder gar nur auf dem SP anschauen wollen. Auf der einen Seite soll die BQ ordentlich sein, vielleicht auch noch ein bißchen Luft zum "reinzoomen", andererseits macht man sich ja eher unbeliebt, wenn man "normalen" Anwendern deren Speicher (zb micro SD) mit ein paar GB vollknallt...

Daher fände ich es interessant, wie hier für die unterschiedlichen End-Nutzer komprimiert wird und welche Erfahrungen ihr habt.

 

bearbeitet von Viewfinder
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Weitergabegrösse ist bei mir 3000 Pixel an langer Kante ...

 

Mache ich lustigerweise genau gleich mit 3000 Pix an langer Kante - nur halt meist per C1 (macht das auch per Batch). Wobei die verwendete Software für diese Frage aber wohl eher nebensächlich ist.

 

Die JPG-Kompressionsrate belasse ich so gut wie immer auf der geringstmöglichen Einstellung (also möglichst wenig Kompression). JPG-Artefakte bzw. Kompressionsartefakte aller Art generell kann ich einfach nicht ausstehen und wenn die paar MB pro Bild schon zuviel des Guten sind, dann frage ich mich viel eher ob das Bild denn überhaupt wert ist betrachtet zu werden.

 

 

Hier gibt es übrigens einen netten interaktiven Vergleich der Auswirkungen der Kompressionsstufen von LR auf einigen Beispielbildern (von 2010 - eventuell gab es Änderungen):

http://regex.info/blog/lightroom-goodies/jpeg-quality

 

Aber bei der Beurteilung beachten, dass das jeweilige Display gehörigen Einfluss auf die Sichtbarkeit der Artefakte nimmt.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wenn ich Bilder an Freunde direkt weitergebe, mache ich das immer in höchster Auflösung und bester Qualität. Letztlich sollen die Freunde entscheiden, welche Qualität und Größe sie am Ende brauchen und das dann selbst organisieren. Die Bilder habe ich früher i.d.R. gezippt und das ZIP Archiv über Dropbox angeboten.

 

Heute verwende ich zur Verteilung eigentlich nur noch private Flickr Alben. Um die Bilder auf Flickr hochzuladen nutze ich die Lightroom Veröffentlichungsdienste und in diesem Zusammenhang das Flickr Plugin von Jeffrey Friedl, in dem sich sehr vielfältig einstellen lässt was und wie man die Bilder nach Flickr exportiert haben möchte. Das Hochladen nach Flickr erfolgt komfortabel von Lightroom aus.

 

Die Veröffentlichungsdienste verschaffen mir von Lightroom aus auch einen guten Überblick, was ich dort bereits veröffentlich habe.

 

Auf Flickr landen die Bilder noch in Originalgröße. Die Freunde können dann beim Download die Größe selbst auswählen. Sie können aber auch die Bilder auf Flickr lassen und sich das Album einfach am PC oder auf dem Tablet anschauen.

 

Da ein Flickr Account mit einem Speichervolumen von 1 TB verbunden ist, sehe ich bzgl. meiner Verwendung mittelfristig keine Begrenzung meiner Möglichkeiten.

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Vielen Dank für Eure Tipps. Ich denke jetzt primär mit der Weitergabe von Bildern an Leute, die mit Fotografie nichts oder nur ganz wenig am Hut haben...und die sicher nicht selbst die Bilder verkleinern wollen (können). Also Bilder für "Otto Normalverbraucher" nicht zu groß aber doch noch in akzeptabler BQ zum Betrachten auf dem Tablet/SP

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Entweder Flickr oder über Dropbox auf HD Grösse verkleinerte JPGs, mit der Angabe, dass wer will auch mehr haben kann.

Bei unseren Bekannten hat es wenig Technikfreaks, also noch kein 4k TV.

 

Mache ich auch so, HD Größe ist für das Betrachten völlig ausreichen,

ganz selten kommt mal einer und fragt, kann ich das größer haben.

 

Spart nicht nur Speicherplatz, viel wichtiger sind die Up- und Downloadzeiten,

gerade wenn man mal mobil auf die Bilder zugreifen möchte.

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Die Downloadgrößen kann der Anwender doch bei Flickr selbst angeben. Insofern lade ich selbst bei Flickr nur in Originalgröße hoch. Ich weiß doch teilweise gar nicht, was Leute, denen ich den Link schicke, an Ausgabemedien haben. Schon für ein iPad mit Retina Display reicht Full HD nicht. In viele 4K Fernsehern ist meines Wissens ein Flickr Zugang integriert, zumindest ist es nicht schwierig, sich Flickr Bilder auch auf einem TV anzuschauen.

 

Insofern, von der Anbieterseite immer maximale Qualität.

 

Grundsätzlich würde ich auch sagen, dass das individuelle Übergeben von Bildern eigentlich nicht mehr notwendig ist (ggf.nur noch bei Leuten, die keinen guten Internetanschluss haben). Hochladen auf eine Fotoplattform, nur den Link an die Adressaten und den Rest ihnen überlassen. Den Link kann ich später immer wieder an weitere Personen verteilen. Wenn ich das Fotoalbum ergänze, muss ich nicht erneut Bilder verschicken, sondern alle erhalten immer den aktuellen Stand des Albums.

 

Einen großen Vorteil sehe ich auch in der Präsentation von Metadaten. In meinem Lightroom Katalog pflege ich für die auf Flickr veröffentlichten Bilder immer mindestens die Bildunterschrift, in der dann steht, was abgebildet ist oder wo das war. Sofern sich die Leute das Album über Flickr anschauen, werden diese Informationen mit angezeigt. Das ist bei "traditionell" verteilten Bildern eher schwierig.

bearbeitet von tgutgu
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Es gibt halt Leute, die nicht bei flickr & Co registriert sind und/oder die sich von den Social Media weitgehend fern halten. Solche Leute wollen dann halt immer noch Bilder auf dem "altmodischen" Weg zB per e-mail oder vom USB runtergezogen

Ich nutze diese Medien auch nicht, mache es aber trotzdem 'online', wenn ich z.B. meine Urlaubsfotos mit den Mitreisenden 'teilen' möchte.

 

Ich habe seit Jahren einen kostenlosen Uploader-Account: mediafire.com

 

Habe ich z.B. 100 JPGs, dann stecke ich die alle in eine Zip-File und gebe den anderen lediglich den Downloadlink für diese eine Zip-File.

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Mal ganz generell finde ich es ganz interessant: Wenn man mal von Druckvorlagen uä absieht welche Einstellungen verwenden andere RAW-Entwickler beim jpeg-Export ihrer Bilder zB aus LR? Wenn die Bilder kaum größer als Tablet-Display genutzt werden, dann ist ja bereits eine hohe jpeg-Qualitätsstufe völlig unnötig, weil man Unterschiede zwischen, sagen wir mal 100% und 70% gar nicht wahrnimmt. Und auch bei der Größe reicht, sagen wir mal, doppeltes Display-Format noch gut zum "Reinzoomen".

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Wenn die Bilder kaum größer als Tablet-Display genutzt werden, dann ist ja bereits eine hohe jpeg-Qualitätsstufe völlig unnötig...

Ich habe alle Fotos auf jedem Smartphone und jedem Tablet... natürlich gaaanz klein... seit Jahren hat sich bei mir folgende Batchumwandlung bewährt (läuft bei mir automatisch per Batch-Script):

 

Lange Kante: 1600Mpix... kurze Kante halt proportional...

JPG Qualität (hier im XnView Script): 77%

 

Daraus werden aus 10MB JPGs ca. 300kb JPGs...

bearbeitet von kirschm
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Wenn die Bilder kaum größer als Tablet-Display genutzt werden, dann ist ja bereits eine hohe jpeg-Qualitätsstufe völlig unnötig, weil man Unterschiede zwischen, sagen wir mal 100% und 70% gar nicht wahrnimmt

 

Wieso? Grade bei Ausgaben in geringer Auflösung werden einzelne Pixel und auch Artefakte in Relation zum Gesamtbild größer angezeigt als bei Ausgaben in hoher Auflösung. Diese Artefakte skalieren ja nicht mit der Bildgröße mit (wie die Pixel des Originalbildes), sondern werden erst basierend auf dem Bild geringerer Auflösung generiert. Je geringer die Auflösung des Bildes, desto höher würde ich daher die Qualität ansetzen.

 

Die Displayqualität so mancher Handys, Tablets, etc. sehe ich da viel mehr als Flaschenhals für die Sichtbarkeit von Artefakten. Wenn das Display selbst ohnehin bspw. bereits Farbabrisse ohne Ende generiert, ja dann bringt die beste Dateiqualität auch nicht mehr viel.

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Also ich habe das Problem, dass einige Freunde nur begrenzte Importgrößen verwenden können.

D.h., ich muss mich vorher schlau machen welche Größen zulässig sind.

Meist betrifft das die kostenlosen Accounts.

 

...und wenn sich Leute eine Bildersammung auf ihre bereits gut gefüllte 16GB microSD ziehen, dann wollen sie auch nicht unbedingt dutzende von Bildern mit 20MB/Foto.

Wobei ich mir jetzt übrigens selbst nicht so sicher bin, ob viele große Bilddaten die Scrollgeschwindigkeit auf SP/Tablet verlangsamen

 

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Also eine Micro-SD verwende ich überhaupt nicht.

Nachdem mal die Micro-Sd sich aus ihrem Adapter gelöst hatte und ich nur mit Mühe das Ganze wieder aus der Kamera entfernen konnte sind Micro-Sds bei mir tabu.

 

Soll jemand viele Fotos erhalten, kopiere ich die auf eine kleine SD-Karte (2 oder 4 GB).

Vorher wird in LR im Export auf höchste Qualität gestellt.

 

Was die Scrollgeschwindigkeit betrifft kenne ich keine Probleme. Und überhaupt scrollen löst bei mir das Denken des drüberratterns aus.

Ich will doch die Fotos betrachten, gar ruhig ansehen.

 

Ich betrachte Fotos aber nur auf dem Ipad mit 128GB.

Diese Minidisplays der Smartphones sind mir zu klein für ein vernünftiges angucken (nur meine unmassgebliche Sicht).

bearbeitet von Agfa Click
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Also eine Micro-SD verwende ich überhaupt nicht.

Nachdem mal die Micro-Sd sich aus ihrem Adapter gelöst hatte und ich nur mit Mühe das Ganze wieder aus der Kamera entfernen konnte sind Micro-Sds bei mir tabu...

 

Ich glaube, es ging mehr darum, dass die Empfänger die Bilder dann auf eine Micro-SD bringen - einfach aus dem Grund, weil man bei einigen Tablets mittels einer Micro-SD den Speicherplatz erweitern kann.

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