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im netz gibt es ja schon lange diverse hinweise auf gewisse artefakte beim einsatz von manchen linsen

z.b. das panasonic 7-14/4 an einem oly body wie etwa der em5 (purple blobs)

auch dem oly 75/1.8, das ja angeblich eine sigma entwicklung sein soll, attestiert man unter bestimmten bedingungen lila ränder

jetzt lese ich auf einem blog, das nicht unbedingt für seine objektivität gegenüber panasonic mft produkten bekannt ist, etwas über CA beim neuen pana leica 12/1.4 an der oly pen-f, und das belegfoto zeigt lila ränder, wie sie offenbar auch dem 75/1.8 nachgesagt werden, offenbar aber nur bei gegenlicht durch die sonne, wohingegen scheinwerfer diesen effekt merkwürdigerweise nicht provozieren sollen

 

sonnenlicht enthält ja nicht nur licht sichtbarer farben, sondern auch ultraviolett und infrarot

könnte es etwas damit zu tun haben, daß ersteres in scheinwerfern eher selten produziert wird?

 

nun habe ich da so einen elektrischen mückenvernichter, mit vier angeblich uv abstrahlenden und schwach blau leuchtenden 5mm LEDs drin

also mal die cam aufs stativ, ohne linse, und den uv strahler, der anscheinend eine starke spot-wirkung hat (auf etwa einen halben meter entfernung wird in etwa die fläche einer hand angeleuchtet) in ungefähr einem meter entfernung aufgebaut und auf den offenliegenden kamera-sensor ausgerichtet

 

licht aus.

uv-spot an.

 

einmal pen-f, einmal gx8

selbe iso 200. verschlußzeit 1/100, WB auf sonne

wenn ich keinen fehler gemacht habe, so hat mich das ergebnis doch sehr überrascht

scheint also doch was dran zu sein an den informationen, das oly zwar auch sony sensoren verbaut, aber solche mit einem speziell nach oly vorgaben verändertem filterstack

 

warum reagiert die oly so stark auf das UV? hat das auch vorteile? wenn ja, welche?

auch der rot-anteil bei der oly erscheint mir unerwartet hoch, kann jemand was zum (infra-)rotanteil im spektrum der UV leds beisteuern?

oder ist einfach nur der rote bayer-filter bei der oly auch für uv relativ stark durchlässig?

kennt jemand einen link zu einer etwas weniger kruden untersuchung?

oder vorschläge für weitere tests?

 

 

 

 

 

 

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'nen uv filter besitze ich gar nicht, aber irgendwo muß sich noch ein sky 1a rumtreiben, ein relikt aus meinen analogen tagen

werde heute abend mal schauen ob ich ihn finde, ist wohl ein 52mm, den sollte ich locker vor die bajonettöffnung halten können

 

ps: vermute mal, das wird nicht viel ändern: ein bißchen googlen läßt mich vermuten, daß übliche uv leds bei etwa 395 nanometern strahlen, wogegen der sky 1a angeblich erst ab 365 nanometern sperrt

Edited by Guest
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Moin

nicht ganz so stark hatte ich das Problem ein paar mal mit dem Pana 35-100mm f2.8 an der E-M1 und ich meine auch mit dem 12-40mm f2.8. Weit weniger auffällig ist es an meinem meistgenutzten Objektiv,dem 17mm f1.8. Dachte bisher,das würde am Sensor liegen aber der Tipp mit dem UV-Filter ist interessant. Dummerweise habe ich mir erst vor kurzen teure Klarglas-Schutzfilter gekauft und jetzt schon wieder neue Filter...wäre schön,wenn Ihr das mal ausprobiert.

 

Gerade beim 35-100mm stört´s. Ein Objektiv,dass ich ansonsten sehr schätze.

 

Gruß

Siggi

 

edit: Bei meiner Nikon ist das noch nicht vorgekommen.

Edited by siggih
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Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ist der Effekt vernachlässigbar ... im RAW Konverter entweder automatisch, oder per Klick beseitigt.

 

Oft werden auch mehrere Effekte vermischt, zB kommt auch durch Sensorreflexionen ein Farbsaum zustande, oder durch Übersprechen ... das berühmte purple fringing (damals definitert als "Farbsäume, für die es keine einheitliche Erklärung gibt") ... oftmals kann man diese Effekte einfach durch leichte Minuskorrektur ausgleichen.

 

 

Ich werde deshalb sicher nicht anfangen, UV oder Protectionfilter auf meine teueren Objektive zu schrauben ... und mir damit alle Probleme, die ich, durch eben diesen Kauf teuerer Objektive, vermeiden wollte, wieder einfangen.

Edited by nightstalker
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oder ist einfach nur der rote bayer-filter bei der oly auch für uv relativ stark durchlässig?

 

Das Bayer-Filter und der sog. hot-mirror-filter (der UV- und IR-Anteile sperren soll) sind zwei verschiedene Dinge.

Der hot-mirror ist sicherlich nicht immer von gleicher Qualität und Wirkungsweise.

Wenn er das wäre, könnte man mit einer NICHT umgebauten Digitalkamera keine IR-Fotografie betreiben. :)

 

Das purple fringing ist eher ein Effekt der verwendeten Linsen als des Sensors.

Den Bildvergleich ohne Objektiv sehe ich eher als Zufallsergebnis....

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Halte die Oly mal gegen das Licht und schaue schräg auf den Sensor. Da ist alles rot. Nicht allerdings wenn man von vorne draufschaut. Das ist wohl irgendeine Beschichtung, zu welchem Zweck auch immer, deren Farbe nicht zur Geltung kommt, wenn Lichtstrahlen von einem Objektiv gebündelt weitgehen senkrecht auftreffen.

Vielleicht hat die durchs UV flouresziert oder aber das diffus einfallende natürliche Licht hat die Farbe zum Vorschein gebracht.

 

Die Purpurflecken beim 7-14 sollen wohl auch eher durch Reflexionen zwischen Sensor und Hinterlinse zustande kommen. Die lassen sich auf jeden Fall auch durch Lichtquellen ohne jeglichen UV-Anteil provozieren.

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Ich werden deshalb sicher nicht anfangen, UV oder Protectionfilter auf meine teueren Objektive zu schrauben ... und mir damit alle Probleme, die ich, durch eben diesen Kauf teuerer Objektive, vermeiden wollte, wieder einfangen.

 

Mein Pana 100-300mm kommt morgen aus der Werkstatt zurück. Gerade die Benachrichtigung per Mail bekommen: 312 €! Die Frontlinse war zerkratzt. Objektiv hatte ich mit aufgesetzten Deckel in der Tasche. Der Deckel löste sich und zerkratzte die Linse. Vor 2 Jahren hatte ich Punkte auf der Frontlinse meines Oly 12-40mm. Das Objektiv war damals gerade ein par Monate alt. Olympus hat das auf Kulanz getauscht. Weiss selber nicht mehr,ob´s meine Schuld war. Was ich aber weiss: Die MFT- Deckel gehen bei mir ständig ab. Musste auch schon welche nachbestellen. Ist bei meinen Nikkoren nicht so. Die stecken bombenfest.

 

Zum lila Farbsaum (oder was immer das ist): Mich stört´s gewaltig und ich kriege das auch nicht weg. Jedenfalls nicht richtig. Personenbilder im Gegenlicht mache ich mit dem 35-100mm nicht mehr. 

 

Gruß

Siggi

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@finnan haddie

Wenn die Untersuchung etwas aussagen soll, dann muss man sie mit einem Monochromator durchführen, der Wellenlängen von weit im IR-Bereich bis weit in den UV-Bereich erzeugen kann.

Damit kann man ein sehr eng begrenztes Spektrum, also prinzipiell nur eine Farbe des Lichts, auf den Sensor strahlen und dann die Empfindlichkeit bei diesen Wellenlängen ermitteln.

 

 

Die Bereiche etwas unterhalb ROT (also ganz nahes IR) und etwas oberhalb BLAU (also ganz nahes UV) sind dann von Interesse, wenn sie für die Interpolation von möglichst der Natur nahekommendem Violett oder Lila gebraucht werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Violett

Das sind für die Digitalkameras die kritischsten Farben, die die größten Probleme bei der korrekten Aufnahme und Darstellung machen.

Damit ist auch klar, warum die spektrale Durchlässigkeit der Objektive besonders im Übergang von Blau zu UV eine Rolle spielt. Bei einem Aufbau mit mehreren Linsen im Objektiv ist es mit verschiedenen Gläsern und entsprechend mehr Vergütungsschichten besser möglich, eine definierte Filterkante in den Übergängen Rot-IR und Blau-UV zu realisieren als bei den vergleichsweise wenigen Möglichkeiten am Sensor, der dann auch noch wegen den Mikrolinsen nicht so einfach zu filtern ist. Helfen kann man sich am Sensor dann mit einer eher zu Blau verschobenen Kante, die möglicherweise auch nicht so steil wie bei Objektiven ist. Die Vergütung der Objektive wird damit natürlich einfacher und billiger. Da die Vergütung der Objektive ein Herstellergeheimnis ist und (natürlich) an die Sensoren angepasst ist, wundern mich gewisse Unterschiede nicht. Das muss natürlich auch bei der Auswertung der Sensordaten (interpolation, demosaicing) berücksichtigt werden. Auch ist das Reflexionsverhalten auf der Oberfläche von Objektivlinsen und Sensor(+Filterstack) davon abhängig (Reflexion zwischen Sensor und Objektiv).

Möglicherweise liegt ja darin die Ursache für die oftmals gelobte Farbwiedergabe der Olympus-Fotokomponenten? ;) Das würde ich jedenfalls nicht so weit von mir weisen.

 

Ich habe mal versucht, um die Mittagszeit im Hochgebirge auf ca. 2500 m bei knochentrockenem Wetter und völlig freiem blauem Himmel mit einer umgebauten Oly (flat, also "ohne" Filter, nur mit einem neutralen Ersatzglas) und einem UV-Durchlassfilter UG-1 VOR dem Objektiv Aufnahmen zu machen (+ BG38, um das IR noch weg zu filtern, was durch den UV-Durchlassfilter noch durch geht). Es hat nicht funktioniert. Im Vergleich zu IR-Aufnahmen mit einem IR-Durchlassfilter VOR dem Objektiv verlangte das irre lange Belichtungszeiten und das Ergebnis war vollkommen indiskutabel.

https://www.pgo-online.com/de/katalog/kurven/optische_glasfilter/UG1_UG5_UG11_BG24A_kurve.html

https://www.pgo-online.com/de/katalog/kurven/optische_glasfilter/BG18_BG38_BG42.html

Edited by wolfgang_r
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Mein Pana 100-300mm kommt morgen aus der Werkstatt zurück. Gerade die Benachrichtigung per Mail bekommen: 312 €! Die Frontlinse war zerkratzt. Objektiv hatte ich mit aufgesetzten Deckel in der Tasche. Der Deckel löste sich und zerkratzte die Linse. Vor 2 Jahren hatte ich Punkte auf der Frontlinse meines Oly 12-40mm. Das Objektiv war damals gerade ein par Monate alt. Olympus hat das auf Kulanz getauscht. Weiss selber nicht mehr,ob´s meine Schuld war. Was ich aber weiss: Die MFT- Deckel gehen bei mir ständig ab. Musste auch schon welche nachbestellen. Ist bei meinen Nikkoren nicht so. Die stecken bombenfest.

 

Zum lila Farbsaum (oder was immer das ist): Mich stört´s gewaltig und ich kriege das auch nicht weg. Jedenfalls nicht richtig. Personenbilder im Gegenlicht mache ich mit dem 35-100mm nicht mehr. 

 

Gruß

Siggi

 

 

Deshalb lässt man die Streulichtblende drauf ... 1 ) kann dann kein Deckel abgehen und 2 ) braucht man keinen Deckel, weil die Blende die Frontlinse schützt.

 

Ich hatte aber auch ohne Blende noch nie ein durch den Deckel verkratztes Objektiv, versuche mir gerade vorzustellen, wie das gehen kann.

 

 

das 35-100 ist mein Portraitsobjektiv (wenn ich nicht das 45er nutze ... manchmal ist halt das Zoom besser) .... mit lila Säumen hatte ich noch keine Probleme, kA wieso nicht.

 

Bei welchem Licht hast Du die und liegen die tatsächlich in der Schärfenebene?

 

Um die wegzubekommen in Lightroom einfach draufklicken mit der entsprechenden Funktion. (wenns nicht eh automatisch geht, wenn Du das Häkchen setzt)

 

 

Wenn Dir dagegen ein UV Filter helfen sollte, wäre das natürlich auch eine Lösung.

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Deshalb lässt man die Streulichtblende drauf ... 1 ) kann dann kein Deckel abgehen und 2 ) braucht man keinen Deckel, weil die Blende die Frontlinse schützt.

 

 

 

Richtig,so mache ich das bei anderen Objektiven auch aber das 100-300mm ist dann zu lang. 

 

Gruß

Siggi

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Hallo finnan haddie,

alles was ich jetzt schreibe, mag sich auf den ersten Blick anhören, als ob dich aufziehen will, ist aber ernst gemeint. (Ansonsten benutze ich Smileys!)

Ich habe mir deinen Eingangspost inzwischen dreimal durchgelesen, um ihn besser zu verstehen.

Auf die Idee eine Lichtquelle ohne Objektiv zu fotogafieren, wäre ich nicht gekommen. Das einzige, was man dazu sagen kann, ist: Eine wunderschöner Magentafarbton. Ist er durch UV-Empfindlichkeit des Sensors hervorgerufen worden?

 

Die klasse Antworten bestärken mich ebenfalls in der Annahme, dass es sich bei dem Phänomen nicht um Auswirkungen von UV-Licht handelt. Ich habe mehrere UV-Lampen und auch Filter von Schott, z.B. den bereits genannten UG5- Filter und noch einen, dessen Bezeichnung ich erst nachschlagen müsste.

 

Bei Versuchen mit UV-Licht zur Fotografie von Fluorenzerscheinungen an Mineralien, habe ich beobachtet, dass man nicht unbedingt einen UV-Filter vor der Kamera benötigt, weil die Glassorten im Objektiv und die Vergütungen kein UV-Licht durchlassen. Wenn man Altglas benutzt, kann es schon Sinn machen, einen UV-Filter vor dem Objektiv zubenutzen, weil der Kleber in verkitteten Achromaten oder sogar bestimmte uranhaltige Glassorten anfangen zu fluoreszieren. Das Fluoreszenzlicht würde sich als Schleier über die Aufnahme legen.

 

Bei modernen Sensoren schützt der Tiefpassfilter vor dem Sensor zuverlässig vor UV-Licht. Da weiß ich aber nicht, was bei deiner Kamera verbaut ist. Ich glaube trotzdem nicht an eine Erklärung durch UV.

 

Es gibt aber zwei andere Erklärungsmöglichkeiten:

 

"Chromatische Aberration" (CA)

Wenn Objektive nicht s**teuer werden sollen, wird die Lichtbrechung an kontrastreichen Kanten nur für die gängigsten Lichtfarben korrigiert. Es bleibt aber immer ein Rest übrig, für die der Aufwand zu hoch wird. Gerade bei Telezoomobjektiven findet man bei langen Brennweiten Farbsäume an kontrastreichen Kanten. Typisches Beispiel: Bergkamm gegen Himmel, Farbsaum z.B. blau. Man findet auch andere Farben, z.B. Magenta.

 

"Blooming" bzw. Blau/violette Übergangsbereiche

Dies ist eine Eigenart des verwendeten Sensors und der Kamera.

Lies doch mal folgenden Artikel:

http://www.henner.info/farbsaeume.htm

 

Vielleicht sollten wir gemeinsam mal in diese Richtung denken. Ich habe mich mit Blooming auch noch nicht näher beschaftigt. Wohl aber mit chromatischer Aberation, da meine alte Sony Bridgekamera die Farbsäume bei größeren Brennweiten zeigte. (Satz wurde korrigiert: "chronischer Aberation" Über Krankheiten wollte ich eigentlich nicht sprechen ;) )

Edited by Rudolino
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moin Rudi, und vielen dank für deine hinweise und den link, das was der RW da beim pana leica 12/1.4 als CA angeprangert hat, scheint mir in wirklichkeit eher besagtes blooming am oly sensor zu sein, aber das muß ich demnächst wohl mal näher untersuchen

 

das pana leica 12/1.4 ist zwar nicht s**teuer, aber immerhin auch kein billiges plastikteil und das genaue gegenteil eines Telezoomobjektivs

 

UV erscheint mir jedenfalls zunehmend komplexer, viele angaben hierzu beziehen sich offenbar auf den extrem kurzwelligen bereich, wobei die bugzapper lichtquellen aber eher auf der grenze zwischen blau und UV emittieren

 

den sky filter konnte ich nicht mehr finden, aber einen alten hoya hmc uv(0), diesen vor den offenen sensor gehalten, und der einzige effekt ist eine reduktion des in der kamera gemessenen lichts um etwa eine drittel blendenstufe

der magenta-farbton des aufgenommenen bildes ändert sich praktisch nicht, deshalb glaube ich nicht das "echtes" UV licht hier eine rolle spielt, ich vermute die sensoren bzw. filterstacks der unterschiedlichen fabrikate unterscheiden sich eher im verhalten bei extrem kurzwelligem blau

 

edit 20160819:

das magenta ist offenbar eine 'erfindung' des sensors bzw. der jpeg engine der penf, und zwar m.m.n. hervorgerufen durch eine überbelichtung, die im extremfall zu weißen pixeln führt, obwohl das einfallende licht definitiv nicht weiß ist

die kleinformatigen bilder sind downscales von aufnahmen mit dem 60/2.8 makro bei 1:1 stellung des objektivs plus 73 mm zwiris (10+16 kenko und 10+16+21 dörr), d.h. der tatsächliche abbildungsmaßstab dürfte etwa 2:1 sein, die 5mm led paßt schon nicht mehr ganz ins bild

unterschied der beiden aufnahmen: bei der 2. habe ich die ev korrektur auf -3 gestellt, d.h. da ist nix überbelichtet, keine weißen pixel, und auch keine magenta pixel, alles blau!

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und auch ein bild mit dem pana leica 12/1.4 an der penf, diesmal nur ein 100% center crop, scharfgestellt auf die hütte, m.m.n. zeigen die lampen blooming, und die magentafarbenen säume sind eine folge der graduellen überbelichtung am rand des komplett ausgebrannten zentralen bereichs der lampen (die in natura ziemlich gelborange erschienen)

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mal schauen ob ich in ein paar tagen den faden wieder aufnehmen kann, erstmal liegt ein mft-loses kb-wochenende vor mir

Edited by Guest
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