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Sony a6000 vs. Sony a6300 vs. Sony a7s/a7sII


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:) das hätten viele gerne..

 

 

Es gibt halt das 2,8/16, das:

 

- bei Nutzung des 16:9 Formats, deutlich besser wird (Ecken ab, im Querformat siehts eh besser aus, wenns länger ist)

 

- Bei Abblendung auf F4,5 - 5,6 nichtmal so schlecht ist ... ich habe es mit dem Pentax Limited 4/15 verglichen, da hat es zumindest in der Randschärfe gewonnen.

 

Ansonsten, think BIG... mit mehr WW kann man ein 2,8/12 von Zeiss aus der Touit Serie erwerben, mit 12mm und dann 19mm hat man eine Spannweite, die gerade noch geht.

 

Das 16mm 2.8 von Sony? Jap, hab ich auch. Ist für den Preis angemessen. In der Schärfe überzeugt es mich nicht zu 100%, kann man aber trotzdem sehr gut nutzen :)

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300 mm stellt man ohnehin besser auf ein Stativ.

 

:confused:  Schonmal was von Stabi gehört?

 

 

Bei gleichen etc. musst Du bei m4/3 auch die Blende hochrechen, wenn das Bild äquivalent ausfallen soll. Dann fällt m4/3 nochmal bezüglich der Lichtstärke in der Praxis zurück - davon will aber keiner was wissen ;-)

 

Das fällt dann aber auch auch den Blickwinkel zurück. Um die 300mm @mFT mit APS-C zu erreichen, bräuchte ich schon 400mm.

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Kannst ja den LA-EA3 verwenden, dann gibt es auch keinen Verlust.

300 mm stellt man ohnehin besser auf ein Stativ.

 

Bei gleichen etc. musst Du bei m4/3 auch die Blende hochrechen, wenn das Bild äquivalent ausfallen soll. Dann fällt m4/3 nochmal bezüglich der Lichtstärke in der Praxis zurück - davon will aber keiner was wissen ;-)

 

der funktioniert nicht mit der A7 oder A6000 ... erst mit den neuesten Modellen.

 

 

300mm stellt man vor allem als Sony-Anwender aufs Stativ :D ... man hat ja keinen Stabi.

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300mm stellt man vor allem als Sony-Anwender aufs Stativ :D ... man hat ja keinen Stabi.

 

Da nimmt man am besten das FE70300 (mit Stabi), hatte es als Alternative zum Olympus überlegt. Aber das ist eine ganz andere Größen-, Gewichts- und Preisklasse.

 

Ich versuche nochmal, es auf den Punkt zu bringen. mFT macht zwei Extreme sehr gut handhabbar, was kein anderes DSLM-System so gut kann. Das ist zum einen kompaktes, extremes Tele mit sehr leistungsfähiger Stabilisierung für anständige Lichtverhältnisse. Da schränken mich Bewegungen der Motiven mehr ein, als mein Freihandverwackeln. Das andere Extrem sind Makros, mit bis zu 1:1-Abbildung auf dem kleinen Sensor bekommt man ohne zusätzliche Hilfsmittel kleinste Dinge auf's Bild und wenn es das Motiv zulässt, kann man sehr schnell und unkompliziert Fokusstacking machen. Gestern hatte ich eines meiner ersten gelungen Bilder dieser Art eingestellt:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/89132-olympus-m-zuiko-60-mm-f28-makro/?p=1322522

 

Das hätte ich ohne mFT aus mehreren Gründen so nicht machen können, insbesondere mit KB. Alleine durch den Objektivdurchmesser von KB hätte ich von schräg weiter oben aufnehmen müssen, ich hätte nur einen größeren Ausschnitt ohne weitere Hilfmittel aufnehmen können und wahlweise wäre die Schärfentiefe extrem geringe geworden oder beim manuellen Fokussieren zwischen Aufnahmen (für Stacking) wäre die Fliege längst abgehauen. Mit mFT war's recht einfach: Fliege mit Honigtropfen anlocken, Kamera daneben auflegen, Fokusreihe schnell durchrattern lassen, Bilder stacken.

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Ich versuche nochmal, es auf den Punkt zu bringen. mFT macht zwei Extreme sehr gut handhabbar, was kein anderes DSLM-System so gut kann. Das ist zum einen kompaktes, extremes Tele mit sehr leistungsfähiger Stabilisierung für anständige Lichtverhältnisse.

 

DSLM vielleicht nicht, aber die Bridge Kameras, wie die FZ1000, habe ich gehört.

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DSLM vielleicht nicht, aber die Bridge Kameras, wie die FZ1000, habe ich gehört.

 

Also ich habe auch gehört, dass die nicht schlecht sein soll, die FZ1000. Aber ich habe auch gehört, dass die wohl nur bis 400 mm (umgerechnet auf KB) geht. MFT soll ja native Objektive bis 800 mm (umgerechnet auf KB) haben, zumindest laut Hörensagen.

 

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Kennst du die Superzoom Canon eigentlich schon?

 

https://www.youtube.com/watch?v=mfshAzV0FN4

 

Irgendwo hab ich mal gehört, die Pentax hätte ein recht massives Problem mit Beugungsunschärfe am langen Ende, abgesehen vom Rauschen des gerüchteweise kleinen Sensors.

 

 

Wenn man bei ernst zu nehmenden Vergleich bleibt, schneidet die FZ1000 gut ab, gar keine Frage. Wenn man aber schon ein passendes mFT Gehäuse hat, bekommt man beispielsweise mit dem Olympus 75-300 ein Objektiv, das günstiger ist als die FZ1000 und mehr Tele bietet. Um das 75-300 mit Bridge zu übertreffen, müsste man schon zur extrem teuren RX10III greifen, die ein wenig mehr äquivalente Lichtstärke liefert.

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Irgendwo hab ich mal gehört, die Pentax hätte ein recht massives Problem mit Beugungsunschärfe am langen Ende, abgesehen vom Rauschen des gerüchteweise kleinen Sensors.

 

 

Wenn das eine Anspielung auf die Canon, die eine Nikon ist, war, dann war der echt gut. :D

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Ich lese hier die ganze Zeit von Brennweiten im Telebereich. Dafür habe ich keinen Bedarf, da kann ich recht gut drauf verzichten bei meinem Genre von Videos :)

 

Wie siehts Zubehörmäßig aus? Da liegen a6300 / a6000 / a7s / a7s II ja alle relativ gleich auf? Sprich von den Anschlussmöglichkeiten eines Mikrofons bspw.

Oder gibt es auch hier große Einschränkungen?

Und weiß jemand was für eine Framerate der HDMI-Ausgang der a6300 hat? Ich überlege mir einen externen Recorder anzuschaffen um in ProRes bzw. CineDNG aufnehmen zu können.

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Ich lese hier die ganze Zeit von Brennweiten im Telebereich. Dafür habe ich keinen Bedarf, da kann ich recht gut drauf verzichten bei meinem Genre von Videos :)

 

Ok, das waren so die üblichen kleinen Systemstreitigkeiten hier... dachte aber auch, Deine Fragen wären beantwortet.

 

Leider hab ich keine Ahnung zu Video...

 

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Da nimmt man am besten das FE70300 (mit Stabi), hatte es als Alternative zum Olympus überlegt. Aber das ist eine ganz andere Größen-, Gewichts- und Preisklasse.

 

Ich versuche nochmal, es auf den Punkt zu bringen. mFT macht zwei Extreme sehr gut handhabbar, was kein anderes DSLM-System so gut kann. Das ist zum einen kompaktes, extremes Tele mit sehr leistungsfähiger Stabilisierung für anständige Lichtverhältnisse. Da schränken mich Bewegungen der Motiven mehr ein, als mein Freihandverwackeln. Das andere Extrem sind Makros, mit bis zu 1:1-Abbildung auf dem kleinen Sensor bekommt man ohne zusätzliche Hilfsmittel kleinste Dinge auf's Bild und wenn es das Motiv zulässt, kann man sehr schnell und unkompliziert Fokusstacking machen. Gestern hatte ich eines meiner ersten gelungen Bilder dieser Art eingestellt:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/89132-olympus-m-zuiko-60-mm-f28-makro/?p=1322522

 

Das hätte ich ohne mFT aus mehreren Gründen so nicht machen können, insbesondere mit KB. Alleine durch den Objektivdurchmesser von KB hätte ich von schräg weiter oben aufnehmen müssen, ich hätte nur einen größeren Ausschnitt ohne weitere Hilfmittel aufnehmen können und wahlweise wäre die Schärfentiefe extrem geringe geworden oder beim manuellen Fokussieren zwischen Aufnahmen (für Stacking) wäre die Fliege längst abgehauen. Mit mFT war's recht einfach: Fliege mit Honigtropfen anlocken, Kamera daneben auflegen, Fokusreihe schnell durchrattern lassen, Bilder stacken.

Du hast doch abgestützt wie du dort schreibst.

Wenn andere ein Stativ ins Spiel bringen bist du Confused - das ist keine grade Linie bei der Meinungbildung.

Die Bilder sind gut, das mit der Libelle wegen der Farben noch besser.

Trotzdem ist mir nicht klar warum das nur mit MFT gehen soll.

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Ich lese hier die ganze Zeit von Brennweiten im Telebereich. Dafür habe ich keinen Bedarf, da kann ich recht gut drauf verzichten bei meinem Genre von Videos :)

 

Wie siehts Zubehörmäßig aus? Da liegen a6300 / a6000 / a7s / a7s II ja alle relativ gleich auf? Sprich von den Anschlussmöglichkeiten eines Mikrofons bspw.

Oder gibt es auch hier große Einschränkungen?

Und weiß jemand was für eine Framerate der HDMI-Ausgang der a6300 hat? Ich überlege mir einen externen Recorder anzuschaffen um in ProRes bzw. CineDNG aufnehmen zu können.

NTSC: 3.840 x 2.160 (30p/24p)/1.920 x 1.080 (60p/24p)/1.920 x 1.080 (60i), YCbCr 4:2:2 8-Bit/RGB 8-Bit,

 

PAL: 3.840 x 2.160 (25p)/1.920 x 1.080 (50p)/1.920 x 1.080 (50i), YCbCr 4:2:2 8-Bit/RGB 8-Bit

bearbeitet von Musicdiver
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Wenn andere ein Stativ ins Spiel bringen bist du Confused - das ist keine grade Linie bei der Meinungbildung.

 

Da ist eine klare Linie: Tele freihand, Fokusreihe bei Makro mit Auflegen, weil der IBIS sich da um die Fokusverschiebung kümmert und nicht ums stabilisieren. Makro ohne Fokusreihe geht natürlich freihand/stabilisiert.

 

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Einfach aus dem Grund, das professionelle Kameras keine APSC Sensoren haben und ich dann zukunftssicherer unterwegs bin.

naja, also Sony hat schon einige professionelle super-35 Camcorder im Sortiment:

http://www.sony.de/pro/products/broadcast-products-camcorders-digital-motion-picture-camera

 

maui

 

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naja, also Sony hat schon einige professionelle super-35 Camcorder im Sortiment:

http://www.sony.de/pro/products/broadcast-products-camcorders-digital-motion-picture-camera

 

maui

 

Ja, mittlerweile hab ich das auch gesehen. Dachte nur das Vollformat automatisch heiß professionell. Aber so wie sich hier die Sachen vergleichen lassen bin ich jetzt nicht mehr ganz dieser Meinung!

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Falls dir die Sony Super 35-Camcorder mit Wechselmount zu teuer sind, schau dir mal die JVC LS300 an.

Bietet ebenfalls einen Super 35-Sensor, allerdings mit MFT-Mount. Daran lassen sich neben den nativen MFT-Optiken sehr viele alle anderen Formate nutze.

 

Ebenfalls praktisch ist der sogenannte Prime Zoom, durch dem man mit jedem Objektiv einen zusätzlichen parfokalen Zweifach-Zoom bekommt.

4K und 120 fps Full HD sind auch dabei, und du hast natürlich die manuellen Kontrollen (z.B. für den 3x ND-Filter) und Anschlüsse (XLR) direkt am Gehäuse.

 

Schau dir mal auf YouTube die Videos von Mattias Burling dazu an.

 

 

Und nein, ich bin kein Marketingleiter von JVC, sondern finde das Konzept spannend. ;)

Leider fehlt mir bisher das Geld dafür..

bearbeitet von Basteloz
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Falls dir die Sony Super 35-Camcorder mit Wechselmount zu teuer sind, schau dir mal die JVC LS300 an.

Bietet ebenfalls einen Super 35-Sensor, allerdings mit MFT-Mount. Daran lassen sich neben den nativen MFT-Optiken sehr viele alle anderen Formate nutze.

 

Ebenfalls praktisch ist der sogenannte Prime Zoom, durch dem man mit jedem Objektiv einen zusätzlichen parfokalen Zweifach-Zoom bekommt.

4K und 120 fps Full HD sind auch dabei, und du hast natürlich die manuellen Kontrollen (z.B. für den 3x ND-Filter) und Anschlüsse (XLR) direkt am Gehäuse.

 

Schau dir mal auf YouTube die Videos von Mattias Burling dazu an.

 

 

Und nein, ich bin kein Marketingleiter von JVC, sondern finde das Konzept spannend. ;)

Leider fehlt mir bisher das Geld dafür..

 

Die Dinger haben auch n schönes Konzept. Gefallen mir sehr gut. Leider aber das selbe Problem wie bei mir :D Kein Geld dafür.

Ist grundsätzlich eine Zwickmühle. Ich bin halt nebenbei mit einem Kleingewerbe tätig und mache darin meine Videos. Natürlich kann ich jetzt 3 Jahre mit meiner a6000 durcharbeiten, das will ich aber nicht. Weil mir die Qualität nicht zu 100% gefällt. Irgendwie muss man sich steigern, und da brauch ich für den Moment ein Zwischending mit dem ich die nächsten 3 Jahre auskomme bis dann mal eine FS7, FS5 oder ein JVC LS300 drin ist... momentan, ist es einfach nicht drin :/

 

Wäre man nur Lotto-Gewinner *seuftz*

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