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Fotoverwaltung auf Reisen


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Hallo Zusammen!

 

Ich gehe dieses Jahr 3 Monate reisen, und bin am überlegen was ich da mitnehmen muss. Da ich mit dem Rucksack unterwegs sein werde, muss ich ziemlich auf das Gewicht achten. Kamera mit Objektiven kommt schonmal sicher mit ;-)

 

Jetzt meine Frage: Laptop ja oder nein :confused: Ich habe ein Macbook Pro 15" Retina, was etwa 2kg wiegt (Mit Netzteil etwas mehr). Dann habe ich noch eine externe Festplatte. 

Alternative: iPad (4gen), Android Smartphone (Sony Z3C)

Ich will die Fotos immer doppelt gesichert haben an getrennten Orten (Speicherkarte und noch ein Backup). Ausserdem will ich die (besten) Fotos auch noch in die Cloud laden, für den worst case.

 

Meine Gesichtspunkte:

 

Pro Laptop:

Einfache Fotoverwaltung

Fotos bearbeiten

Einfachere Internetrecherche auf der Reise

 

Contra Laptop:

Schwer

Teuer wenn er geklaut wird.. Kann ihn nicht immer auf Tagestrips mitnehmen.

 

Was würde es denn für Alternativen geben? Gibt es irgendeine Möglichkeit mit iPad oder Handy?

 

Weitere Infos:

Ich fotografiere nur in RAW, werde auch bisschen Filmen. Datenmenge insgesamt geschätzt 200GB - 400GB. Reise geht nach Neuseeland und Thailand. Einen anderen Computer will ich eigentlich nicht kaufen und mir wird auch keiner einen schenken  :(

 

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!

 

 

bearbeitet von foddofoeva
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Es gibt mittlerweile portable SSD-Platten mit WLAN und SD-Cardreader. So etwas würde ich mir gönnen. Dazu dann nur Tablet und Handy. Oder mehrere 128 GB-Karten kaufen und mittels OTG-Adapter und SD-Cardreader über das Smartphone oder Tablet sichern. Sprich der Cardreader wird mit dem USB-Port vom SP verbunden und man sichert die Bilder auf der SD-Karte im Smartphone. Das ist die leichteste Lösung in gramm. Die "einfachere" Lösung und komfortabler ist die SSD-Platte mit SD-Cardreader (wegen SSD auch recht leicht, aber teuer).

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Auf Radreisen mit Gepäck habe ich immer ein Windows-Netbook bzw. Convertible dabei. Aktuell ist das ein Acer Switch 10. Das ist ein 10" Laptop bei dem der Bildschirm auch autonom als Tablett nutzbar ist. Die haben 32 oder 64GB SSD,  es gibt Versionen mit 1920x1200 Pixeln und auch welche mit 500GB-Platte in der Tastatur. Damit kann man Bilder und Videos sichern und sortieren, auch schon mal was bearbeiten und man hat gleich ein Gerät für Internet und andere Anwendungen. Ich brauche das z.B. auch um die Routen für das Garmin-Fahrradnavi vor den Touren vorzubereiten. Bilder und Videos können auf der Festplatte und zusätzlich auf fetten USB-Sticks gesichert werden. Es wiegt knapp über 1kg. Das ist etwa so viel wie die Dias, die ich früher auf solchen Touren dabei hatte.

 

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Meine Lösung ist ein 8 Zoll Tablet (relativ klein und leicht, passt in die Fototasche): Samsung Tab S2. Dazu eine 128 GB MicroSD Karte, auf der die Bilder gespeichert werden. Bei Bedarf können zusätzliche MicroSD Karten eingesetzt werden, so hat man theoretisch unbegrenzten Speicherplatz für die Sicherung.

 

Als Software kommt SlingShot Portfolio zum Einsatz, die auch meine Olympus RAW Bilder importieren und anzeigen kann. Die Bilder werden per OTG USB SD-Kartenadapter auf das Tablet kopiert, was ziemlich schnell geht.

 

Vorteile dieser Lösung:

 

kleines, flaches Gerät, das gut auch in Fototaschen passt

leichte Lösung, daher auch für Wanderungen geeignet (436 g mit Schutzhülle)

relativ großer Bildschirm zur Begutachtung der Bilder

theoretisch unbegrenzter Speicherplatz durch wechselbare Speichermedien

Speichermedien sind relativ preiswert

Software/App, die auch RAW Formate interpretieren kann

Keine Herstellerspezifische Software/App erforderlich

Tablet kann auch noch für andere Zwecke eingesetzt werden. Ich habe es zur Orientierung mit Open Street Map Karten bestückt.

Es könnte über die Apps des Kameraherstellers auch über WLAN zur Fernsteuerung der Kamera verwendet werden.

bearbeitet von tgutgu
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Hmm - es ist von 200 bis 400 GByte die Rede, die doppelt gesichert werden sollen - die internen Speicher von Tablets und Smartphones fallen raus wegen hoffnungslos zu klein, wenn man nicht gerade x Speicherkarten mitnehmen will. Und so, wie ich das verstehe, wäre das dann ein doppelter Zoo an Speicherkarten: einer für die Kamera und einer für das Mobilgerät.

 

Dann würde ich neben den Speicherkarten für die Cam auch lieber auf einen Image Tank setzen - WLAN-Platte mit SD-Card-Reader und Akku. Kann dann über Smartphone oder Tablet eingerichtet, verwaltet, editiert ... werden. Man kann die Daten via Smartphone ins Web schieben und muss nur auf einen Kartenzoo aufpassen.

 

Plan B wäre ein Tablet mit vollwertigem SD-Slot und USB-Anschluss, der ne Festplatte oder mehrere Sticks verwalten kann ...

Plan C ein Tablet, ein USB-SD-Cardreader und eine WLAN-Platte ohne SD-Slot. Oder ein WLAN-Server, an den man USB-Platten und Sticks stecken kann.

 

 

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Und was spricht dagegen 4 128 GB MicroSD Karten einzusetzen (bei doppelter Sicherung halt 8?). Diese kleinen Karten (die meist mit einem SD Kartenadapter geliefert werden und damit gut aufbewahrt werden können) haben kein nennenswertes Gewicht und Volumen. Bei doppelter Sicherung müsste auch eine zweite WLAN Platte angeschafft werden, die sofern mit Akku betreibbar, auch aufgeladen werden müssten. Die Tablet MicroSD Lösung benötigt für die Speichermedien keinen zusätzlichen Strom. Außerdem können sie nahezu überall problemlos nachgekauft werden. Hinzukommt das Risiko, dass bei Auswahl einer Platte gleich jede Menge Daten weg sind, während bei der Aufteilung auf kleinere 128 GB Karten, dieses Problem nicht so gravierend ist. Außerdem gibt es schon erste Tablets, die 256 GB MicroSD Karten unterstützen, was die Kartenzahl halbieren würde.

 

Der Zugriff auf externe WLAN Platten benötigt nicht selten proprietäre Software, die nur selten direkt Rawformate in der Bildansicht unterstützen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich würde auch zu einem modernen Android-Tablet raten. Die können USB-OTG, und es gibt dafür sogar Kartenleser, die zwei Speicherkarten gleichzeitig ansprechen können - so kann man von einer auf eine Backup-Karte kopieren.

Bleibt die Frage, was die beste App zum Bearbeiten von Fotos ist.

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Mir geht es auch so wie tugutgu schon schrieb.

Wenn man (ich) abends in's Hotel/Quartier zurück kommt, da wird die Sd-Karte aus der Kamera in die WLan-festplatte eingelesen.

Derweil das abläuft ist Duschen etc. angesagt um dann zum Abendessen zu gehen.

Danach werden meist noch die Fotos auf dem IPad betrachtet.

Mehr Zeit bleibt nicht übrig.

 

Für Bildbearbeitung oder teilen usw. ist keine Zeit da aber auch keine Lust.

Aber das ist wohl etwas persönliches ( jeder nach seiner Fasson)

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Wenn man 3 Monate unterwegs ist, wie der TO, kann sich ja vielleicht die ein oder andere ruhige Minute ergeben. Ich würde einfach versuchen weniger von mir auf andere schließen und die Fragen des TO beantworten. Der wird schon am besten wissen, wie er seinen Urlaub gestalten möchte. :)

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Eine Variante von vielen:

-4 x micro SD 200 GB (2 Foto, 2 Tablet)

-Tablet 10 Zoll mit USB Anschluss für Card Reader

-grobe Durchsicht der RAWs am Tablet incl. Löschen/wiederherstellen

-nach Durchsicht Sicherheitskopie auf SD Foto>SD Tablet

-eventuell weitere Sicherungen cloud/externe SSD/HDD

 

 

Tipp:

sollte unterwegs die Möglichkeit/Zeit bestehen, einen top Monitor in vernüftiger Größe anzuschließen, könnte noch einen Mini PC (NUC) mit z.B. LR 6.6.1 mitnehmen, der via DP oder HDMI angeschlossen werden kann.

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Wenn man 3 Monate unterwegs ist, wie der TO, kann sich ja vielleicht die ein oder andere ruhige Minute ergeben. Ich würde einfach versuchen weniger von mir auf andere schließen und die Fragen des TO beantworten. Der wird schon am besten wissen, wie er seinen Urlaub gestalten möchte. :)

Das Thema ist schon etwas allgemeiner formuliert. Je länger die Reise und je mehr Aufnahmen man bewältigen muss, desto mehr Speicher- und Sicherungsplatz wird benötigt. Insofern könnte dann das Hantieren mit vielen Karten schwieriger werden. Andererseits haben wir das früher mit Filmen ja auch hinbekommen. Wenn die Karte voll ist, Schreibschutzschalter aktivieren und gut wegpacken. Wenn die Festplatte weg ist oder abraucht, ist alles weg.

 

Jedenfalls würde ich sagen, dass für übliche Urlaubsreisen die Tablet / MicroSD Lösung mehr als ausreichend ist. Zumal: viele würden ohnehin ein Tablet (Internet surfen, Bücher lesen, ...) mitnehmen. D.h. die einzigen Zusatz"geräte" wären die MicroSD Karten. Kleiner und leichter geht es nicht mehr.

 

Noch vor zwei Jahren hätte ich zunächst auch zu einer externen Festplatte tendiert, aber Speichergröße von MicroSD Karten und die Leistung der Tablets und Apps haben sich weiterentwickelt.

 

Meine "Backup Geschichte":

 

2007-2009: Epson P2000 Bilder"Tank" (Anwendung: proprietär)

2010-2012: zwei Netbooks (Samsung und Asus) (Anwendung: Lightroom)

2013-2015: iPad Air 2 (10 Zoll) mit 128 GB Speicher (App: Apple Foto)

2016: Samsung Tab S2 (8 Zoll) mit 128 GB MicroSD Wechselspeichern (App: SlingShot Portfolio)

 

Der Epson P2000 war die bisher kompakteste Lösung, war aber viel zu unflexibel, da die Speicherkapazität sich nicht erweitern ließ und die proprietäre Software bzgl. neuer RAW Formate nicht mehr aktualisiert wurde.

 

Die Netbooks waren im Vergleich groß und schwer und dennoch zu langsam (für Lightroom).

 

Im Grunde wurde es erst mit den Tablet Lösungen richtig komfortabel. Klein und flach, die Leistung der Geräte ausreichend. Erweiterbar und häufige Updates der Software (bzgl. Kameraunterstützung und funktionalen Erweiterungen). Seit 2016 für mich nun endlich auch mit erweiterbarer Speicherkapazität in kompaktem Format.

 

Man sieht sehr gut, wie stark sich die Backup "Landschaft" im Laufe der Jahre gewandelt hat.

 

Letztlich kann man sich aber auch daran ausrichten, was man ohnehin mitnehmen würde. Wenn ein Notebook ohnehin dabei ist, reicht dies ggf. auch. Als Vorteil des Tablets sehe ich auch, dass es in die Fototasche passt. D.h. die Backups nehme ich auch unterwegs "en Passant" vor. Bei Busreisen z.B. gerne im Bus zwischen den Stops. Das ist mit Notebooks oder externem "Gerödel" etwas umständlicher.

 

Das 8 Zoll Tablet passt sogar in die Seitentaschen meiner Outdoor Hosen. Auf Städtetouren habe ich es dann noch als Stadtplan (OSM-Karten) und Reiseführer hergenommen.

bearbeitet von tgutgu
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.....   weniger von mir auf andere schließen .........

 

Dieses wie du es nennst, von mir auf andere schließen, ist doch das was wir hier im Forum praktizieren.

Wir berichten von eigenen Erfahrungen und geben somit dem TO die Möglichkeit zu partizipieren an den Erfahrungen die man selbst (und andere) bereits gemacht haben.

 

Nun kann der TO sich ein Bild machen und überlegen, einordnen, sortieren.

Sonst nichts.

Es sind keine Vorschriften oder so etwas.

 

Was wir hier allerdings auch nicht brauchen sind Beiträge die nur Belehrungen für andere Beiträge beinhalten und keinerlei Antworten zu Fragen des TO.

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Was wir hier allerdings auch nicht brauchen sind Beiträge die nur Belehrungen für andere Beiträge beinhalten und keinerlei Antworten zu Fragen des TO.

 

Hast mal geschaut, wer hier schon wirklich auf die Fragen des TO geantwortet hat? Anscheinend nicht. Und dein Beitrag enthält zur Frage des TO genau keine Antwort, sondern nur eine Beschreibung was Du in deinem Urlaub machst. Also passt schon, wie ich es geschrieben habe. Für mich an dieser Stelle EOT.

 

bearbeitet von cyco
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Ehrlich gesagt verstehe ich den Streit nicht. Der OP will drei Monate auf Reise mit dem Rucksack. Das bedeutet viele Fotos.

 

Das beinhaltet aus meiner Ansicht zwei Anforderungen:

 

Die Lösung muss viele Bilder bewältigen können.

 

Die Lösung sollte nicht zu groß und. schwer sein.

 

 

Dass sind möglicherweise Anforderungen, die sich nicht immer vereinbaren lassen. Genau in dieser Hinsicht wägen wir - in Diskussion - verschiedene Varianten ab und versuchen die aus unserer Sicht Vor- und Nachteile darzustellen.

 

Wenn sich der OP anhand dieser Diskussion für eine Lösung entscheidet (und andere die ggf. mitlesen), hat der Thread doch seinen Sinn erfüllt.

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Für mich ist unverständlich, dass oft nicht einmal die Spitzenmodelle zwei Kartenslots haben.

 

Ein zweiter Slot dürfte nur sehr wenig Geld kosten und kaum Platz in Anspruch nehmen. Mit wenig Aufwand und Geld hätte man damit einen wirklichen Vorteil geschaffen. Es geht dabei ja nicht nur um eine Reise. Fotografiere ich die Hochzeit eines Freundes wäre es ganz blöd, wenn meine Speicherkarte verreckt. In einer ruhigen Minute mal zwischendurch dann das Backup zu starten, wäre kein Problem. Mit einem Smartphone, Tablet oder Notebook dagegen hätte ich nicht die Lust und Ruhe, dann damit herumzuhantieren um ein Backup zu machen.

 

Es ist noch nicht lange her, da hatten Olympus und Fujifilm noch die Hoffnung dass sich ihre xd-Karten durchsetzen könnten. Da hatten selbst die Einsteiger-DSLR wie die e-420 einen xd- sowie cf-Slot mit Backup-Möglichkeit. Selbst Billig-Smartphones für 25 € haben schon einen SD-Slot (oder mini- oder micro- SD). Das zeigt mir, dass solch ein Slot weder teuer ist, noch dass er viel Platz in Anspruch nimmt.

 

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Drei Monate ist natürlich viel, da kommt schon einiges zusammen. Und sowohl in Thailand wie auch in NZ würde ich mich nicht aufs Internet verlassen wollen. Es gibt anderslautenden Gerüchten zum Trotz nicht überall gut zugängliches W-Lan, dabei waren (zumindest in Japan) die Hindernisse weniger technischer als tariflicher Natur: Anbieterdschungel mit unterschiedlichsten Tarifen und Bedingungen.

 

Für die Sicherung bin ich sehr gut mit einem Konzept gefahren, das Micro-SDs in den Mittelpunkt stellt, und das läßt sich, da es die Micros in den unterschiedlichsten Größen gibt, auch leicht skalieren. Außerdem dürfte Nachschub notfalls leicht zu bekommen sein.

 

Ich habe die Micro-SDs per Adapter in der Kamera gehabt und dann abends in das Handy eingelegt und über USB-OTG auf Sicherungskarten überspielt. Wenn Kamerakarten voll waren, wurden sie nicht wiederverwandt, sondern ebenfalls aufgehoben - Damit hatte ich von Anfang an alles doppelt. Für eine große Reise würde ich mir dann ein Etui (s.u.) für die Original- und eines für die Sicherungskarten anschaffen und die beiden so gut es geht getrennt aufbewahren. Vielleicht bei Zugang zu einem Internetcafe auch gelegentlich in die Cloud schieben.

 

Auf einen Laptop habe ich verzichtet und es nicht bereut. Den kleinen Bedarf von Recherchen und Mail konnte ich - wenn ich denn Netz hatte - gut über das Handy abwickeln. Ansonsten Stichwort Internetcafe.

 

Mit GPS-Tagging habe ich - ich habe aber auch wenig Mühe darauf verwandt, weil ich mich damit nicht dauernd befassen wollte - keine guten Erfahrungen gemacht. Wenn eine Ortung in akzeptabler Zeit zustande kam, habe ich mit dem Handy ein, zwei charakteristische Bilder mit GPS-Daten gamacht, um später zumindest Ort oder Site zuverlässig zuordnen zu können. Ansonsten habe ich den Wert des guten alten Notizbüchleins wiederentdeckt. Minimales Reisetagebuch, nur mit den Namen wichtigsten an einem Tag besuchten Sites - manchmal ;). Bei einer 14-Tage-Reise ist das kein Problem, aber bei  drei Monaten wird es ohne Notizen haarig.

 

Was die Kameraausrüstung betrifft, bin ich mit meiner Minimalausstattung sehr gut gefahren: Pana GX7 mit 14-140-II (wiegt zusammen 690g) hat 95%  aller Fälle abgedeckt; für die restlichen 5% hatte ich noch das 7-14er dabei. Bedarf nach einem längeren Tele hatte ich nicht, aber ich bin auch nicht der Tele-Photograph.

 

Der Charme des Sicherungskonzeptes über Micro-SD und USB-OTG ist halt, daß es Platz-und gewichtsmäßig fast keine Anforderungen stellt. Das unten gezeigte Alu-Etui (6x9x1cm) wiegt mit Inhalt gerade 35g, der Adapter 10g. Gekostet haben beide Teile auch so gut wie nichts. Der springende Punkt sind die Kärtchen, aber das kannst Du ja genau nach Deinen Anforderungen austarieren.

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bearbeitet von micharl
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Hatte hier etwas für nicht OTG fähige Apples beschrieben.

 

Habe gerade zwei kleine neue Gadgets bekommen und beide haben auf Anhieb funktioniert!

 

Wie hier beschrieben

https://fstoppers.com/originals/my-new-travel-backup-photography-kit-97191

 

Ein RAVpower Filehub Seabird 6000 als SD Kartenleser und WLAN AP/hub. Dazu noch eine SSD zu USB3 Inateck HD encasing

http://www.inateck.com/hdd-hard-drive-to-usb-external-enclosure-fe2006/

Da stecke ich eine ausgediente SSD HD rein. Die kommt dann via USB3 an den Filehub. In den Filehub stecke ich die SD Karte der Kamera. Mit iPhone oder iPad und der Filehub App via WLAN (das vom Filehub) kann ich die Fotos auf der SD anschauen und auf die SSD kopieren. Geht passable schnell.

 

Man braucht Strom für Filehub und dessen Powerbank, sowie fürs iPhone. Alles ging auf Anhieb, muss jetzt mal den real life testcase mit mehr als nur 10-20 raws/jpgs durchspielen, sieht aber sehr gut aus.

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Hatte hier etwas für nicht OTG fähige Apples beschrieben.

 

Habe gerade zwei kleine neue Gadgets bekommen und beide haben auf Anhieb funktioniert!

 

Wie hier beschrieben

https://fstoppers.com/originals/my-new-travel-backup-photography-kit-97191

 

Ein RAVpower Filehub Seabird 6000 als SD Kartenleser und WLAN AP/hub. Dazu noch eine SSD zu USB3 Inateck HD encasing

http://www.inateck.com/hdd-hard-drive-to-usb-external-enclosure-fe2006/

Da stecke ich eine ausgediente SSD HD rein. Die kommt dann via USB3 an den Filehub. In den Filehub stecke ich die SD Karte der Kamera. Mit iPhone oder iPad und der Filehub App via WLAN (das vom Filehub) kann ich die Fotos auf der SD anschauen und auf die SSD kopieren. Geht passable schnell.

 

Man braucht Strom für Filehub und dessen Powerbank, sowie fürs iPhone. Alles ging auf Anhieb, muss jetzt mal den real life testcase mit mehr als nur 10-20 raws/jpgs durchspielen, sieht aber sehr gut aus.

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Das ist auch eine klasse Lösung. Wenn man bedenkt, dass man eine 480 GB SSD für mittlerweile unter 100 € bekommt, st das sogar eine ziemlich günstige und leichte Lösung mit viel Kapazität. Kannst Du mal schauen, wie oft Du den Filehub mit den 6000 mAh die Speicherkarten einlesen kannst?

 

P.S. Der Link zum SSD-Gehäuse geht nicht mehr.

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Vielen Dank für eure vielen Antworten!

 

Also ich tendiere im Moment zu einem Tablet, und zwar zu einem mit Windows 10. Ich werde mein iPad verkaufen und hoffentlich ohne viel draufzuzahlen mir ein gutes neues holen. Topfavorit ist im Moment das Surface 3 (alternativ das Cube i7 Stylus). 

 

Damit hätte ich im Prinzip einen vollwertigen Computer mit USB-Anschluss (externe Festplatte) und micro-sd card reader, kann Lightroom drauf laufen lassen (und mich in Geduld üben), und bin mit dem Gewicht trotzdem bei etwa 700g (gleich schwer wie mein Ipad)

 

Mit dem doppelten Sichern meinte ich: Fotos auf der SD-Karte lassen und regelmässig auf einen anderen Datenträger kopieren (Dann sind sie immer an zwei Orten gesichert). Ob das jetzt eine externe Festplatte oder microsd-Karten werden, muss ich mir noch überlegen.

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