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neues Olympus 12-100mm f/4.0 PRO in diesem herbst?!


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Na wenn Olympus PRO drauf schreibt gibt es den Käufern wenigstens ein elitäres Gefühl wenn sie an der Kasse bluten.  ;)

 

 

Naja, manche Consumerelektonik-Hersteller labeln ihre Objektive gern mit den Namen bekannter Marken..so what..

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Na wenn Olympus PRO drauf schreibt gibt es den Käufern wenigstens ein elitäres Gefühl wenn sie an der Kasse bluten. ;)

 

mfg

e.l.

 

Die Preise der PRO-Objektive empfinde ich im Vergleich zu anderen Herstellern nicht teuer.

 

Und der Name ist doch nicht weiter verwerflich: Fuji X-Pro, Sony G-Master - Namen die suggerieren, sich im Profibereich zu befinden. Dann wird noch Leica oder Zeiss verwendet, um mit dem Namen zu zeigen, dass es sich um etwas hochwertiges handelt.

 

Man kann ja immer alles kritisieren. Aber letztlich hat Olympus drei Objektivlinien und man kann einfach unterscheiden, in welchem Bereich man sich bewegt. Muss man nicht so machen, aber es ist nicht falsch.

 

Und wenn man eine Kameraausrüstung wegen eines elitären Gefühls kaufen möchte, würden mir ehrlich gesagt andere Hersteller als Olympus einfallen.

 

EDIT: sehe gerade, wie viele neben mir schon auf diesen dämlichen Kommentar geantwortet haben. Da ist ein Forum doch eigentlich sehr vorhersehbar. Schon nachdem el loco seinen Kommentar geschrieben hat, hätte ein jeder die nächsten Antworten gar nicht lesen müssen. Man kannte die Antworten schon vorher.

bearbeitet von floauso
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Vor allem *hat* Olympus hier eine konsequente Objektivline. Dies betrifft Design, Bauqualität und Abbildungsleistung. Diese Reihe umfasst immerhin schon fünf Objektive. Das sechste kommt nun hinzu und die angedeuteten neuen lichtstarken Festbrennweiten werden wohl auch dazu gehören.

 

Panasonic hat da derzeit nichts Vergleichbares. Es gab mal die "X-Linie", zu der das P 2.8/12-35mm und P 2.8/35-100mm gehören mit dem violett schimmernden Design, aber so richtig einheitlich und von verlässlicher Qualität (in Bezug auf ein "Linienkonzept") war das alles nicht, da sich hier sowohl Mittelklassezooms als auch Zooms des oberen Bereichs versammeln.

 

Bei der Panasonic-Leica Reihe gibt es bzgl. Top-Objektiven bislang nur das P 1.2/42,5mm Nocticron und das P 100-400mm. Das P 1.4/12mm gesellt sich nun dazu. Ob sich das Ganze fortsetzt, muss noch abgewartet werden.

 

Jedenfalls gehört diese Panasonic "Reihe" nicht zu den Schnäppchen und ich vermisse noch eine gewisse Konsistenz. So ein "Dreigestirn" O 2.8/7-14mm, O 2.8/12-40mm, O 2.8/40-150mm gibt es dort jedenfalls noch nicht.

 

Unabhängig davon, wie es benannt wird, finde ich es gut, wenn Objektive bzgl. ihrer Qualität einer dsignierten Reihe zugeordnet werden können. Wenn Olympus ein "Pro" Objektiv ankündigt, kann ich zumindest ein gewisses Niveau erwarten und mich darauf einstellen. Beim "undesignierten" P 12-60mm haben wir lange darüber gerätselt, wie das Objektiv einzuordnen ist.

 

Canon macht es mit seiner "L" Reihe, die optisch durch einen roten Ring gekennzeichnet ist, ja genauso. "L-Objektive" mit dem roten Ring sind ja inzwischen fast so etwas wie eine eigene Marke und i.d.R. erfüllen die Produkte auch die damit verbundene Erwartungshaltung der Kunden.

bearbeitet von tgutgu
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Immer diese Konfrontationen,  ;).

 

Auch bei der Linie der hochwertigen Festbrennweiten (wie nennt Olympus die doch gleich?) gibt es Ausreisser in Haptik, Design und Qualität der Fassung. Das 45er und das 60er Macro fallen mir spontan ein. Das 45er ist haptisch eine Vollkatastrophe - wenn der Begriff "Joghurtbecher" nicht für das EF1,8/50 "reserviert" wäre, hier würde er auch passen. Das 60er hingegen ist ein einziger Designunfall - zu lang und zu dünn sieht es an jeder Kamera doof aus.

bearbeitet von kalokeri
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Immer diese Konfrontationen,  ;).

 

Auch bei der Linie der hochwertigen Festbrennweiten (wie nennt Olympus die doch gleich?) gibt es Ausreisser in Haptik, Design und Qualität der Fassung. Das 45er und das 60er Macro fallen mir spontan ein. Das 45er ist haptisch eine Vollkatastrophe - wenn der Begriff "Joghurtbecher" nicht für das EF1,8/50 "reserviert" wäre, hier würde er auch passen. Das 60er hingegen ist ein einziger Designunfall - zu lang und zu dünn sieht es an jeder Kamera doof aus.

 

Ich habe nicht behauptet, dass Olympus früher konsequent war. Das war es nicht, ganz und gar nicht. Aber immerhin ist das mit der Pro-Linie anders geworden.

 

Das 60er finde ich eigentlich vom Konzept hervorragend. Es sieht zwar ein bisschen doof aus, passt aber aufgrund seiner Schlankheit in Winkel meiner Fototasche, wo ein dickeres Objektiv keinen Platz mehr gefunden hätte. Die Länge hängt wohl auch damit zusammen, dass es ein Makroobjektiv ist.

 

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Immer diese Konfrontationen,  ;).

 

Auch bei der Linie der hochwertigen Festbrennweiten (wie nennt Olympus die doch gleich?) gibt es Ausreisser in Haptik, Design und Qualität der Fassung. Das 45er und das 60er Macro fallen mir spontan ein. Das 45er ist haptisch eine Vollkatastrophe - wenn der Begriff "Joghurtbecher" nicht für das EF1,8/50 "reserviert" wäre, hier würde er auch passen. Das 60er hingegen ist ein einziger Designunfall - zu lang und zu dünn sieht es an jeder Kamera doof aus.

 

:) naja .. hätte es einen Vorteil, wenn es dick wäre?

 

 

Der Rest des Designs ist halt durch die Funktion vorgegeben. Und an den OMDs (mit Griff) ist ein dünneeres Objektiv angenehmer, weil mehr Platz für die Finger ist.

 

 

Haptische Vollkatastrophe = Plastik? Ansonsten st es wie die anderen Zuikos, breiter Scharfstellring (halt ohne Schiebefunktion) und kompakt gebaut.

...  mir kommt es auf die Bildqualität an, hier ist das 45er Oly unzweifelhaft gut und aussen Plastik hat im Winter Vorteile, ist leichter und ... wie man am Vergleich mit dem 12er sieht .... wohl auch günstiger. ich finde günstiger = besser ... so dick ist meine Brieftasche dann auch nicht.

 

Wenn ich mich entscheiden darf, zwischen 250 Euro für ein Plastikfinish, oder 400 Euro für Metall, dann nehme das Plastik :) ...

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Eine tolle Sache - wenn man diesen Bereich nicht schon abgedeckt hat. Das 14-150 hat vielleicht nicht diese Profi-Qualität,

aber mehr Telereichweite, und das 35-100 zwar kein WW, aber mehr Lichtstärke - und auf beide würde ich ungern verzichten...

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Das Problem der Superzooms ist, dass sie im Weitwinkel i.d.R. nur bis 28mm @ KB gehen. 24mm halte ich gerade auf Reisen im Bereich Architektur und Landschaft für sehr wichtig und brauchbar, während 200mm @ KB schon sehr viel abdeckt. Insofern ist ein gutes 24-200mm @ KB für mich brauchbarer als ein 28-300mm. Hinzukommt dass gerade die Superzooms oberhalb der 200mm (@ KB) schon sehr nachlassen bzgl. Schärfe und Kontrast.

 

Verglichen mit einer von mir häufig eingesetzten Kombination: P 2.8/12-35mm und P 2.8/35-100mm würde das O 4/12-100mm diese beiden Zooms vollständig und für ca. 70-80% der Aufnahmesituationen ersetzen können. Für schwaches Licht oder hohe Freistellung könnte ich zugleich leicht zwei lichtstarke Festbrennweiten in der Hosentasche mitführen: etwas ein P 1.7/15mm und ein O 1.8/45mm.

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...

Haptische Vollkatastrophe = Plastik? ...

 

Ja, so kannst Du es zusammenfassen

 

Im Vergleich zum 25er mZuiko fühlt sich der Kunststoff beim 45er in Silber sehr dünn an. Ich habe immer das Gefühl, ich zerdrücke es, wenn beim Zugreifen der Kunststoff spürbar eingedrückt wird. Optisch ist es zweifelsfrei, ohne Fehl und Tadel. 

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Ja, so kannst Du es zusammenfassen

 

Im Vergleich zum 25er mZuiko fühlt sich der Kunststoff beim 45er in Silber sehr dünn an. Ich habe immer das Gefühl, ich zerdrücke es, wenn beim Zugreifen der Kunststoff spürbar eingedrückt wird. Optisch ist es zweifelsfrei, ohne Fehl und Tadel. 

 

Zusammendrücken konnte ich meins noch nicht, muss ich mal ausprobieren. Auffällig ist jedenfalls die hohe Kratzeranfälligkeit bei der silbernen Version, aber das Kleine kostet ja auch nur ca. 270 €.

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Verglichen mit einer von mir häufig eingesetzten Kombination: P 2.8/12-35mm und P 2.8/35-100mm würde das O 4/12-100mm diese beiden Zooms vollständig und für ca. 70-80% der Aufnahmesituationen ersetzen können. Für schwaches Licht oder hohe Freistellung könnte ich zugleich leicht zwei lichtstarke Festbrennweiten in der Hosentasche mitführen: etwas ein P 1.7/15mm und ein O 1.8/45mm.

So sehe ich das auch: wenn man eh Festbrennweite hat ergaenzen die sich mit einem hochwertigen 12-100 f/4 perfekt.

 

maui

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Klar ist es schön, wenn ein Objektiv sich wertig anfühlt. Jedoch empfinde ich Kriterien wie Gewicht, Größe und Preis wichtiger als das Material.

 

Aber schön, dass wir mangels weiterer Informationen über das Objektiv hier mal über die PRO-Serie und über das 45/1.8 diskutiert haben.  So braucht man dann bei wirklichen neuen Objektiv-Infos nicht so lange suchen... ;)

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Canon macht es mit seiner "L" Reihe, die optisch durch einen roten Ring gekennzeichnet ist, ja genauso. "L-Objektive" mit dem roten Ring sind ja inzwischen fast so etwas wie eine eigene Marke und i.d.R. erfüllen die Produkte auch die damit verbundene Erwartungshaltung der Kunden.

 

genau das i.d.r. ist die crux, ich habe auch rotberingtes canon zeugs was meine erwartungen ganz und gar nicht erfüllt, aber dafür war der preis auch eher klein

es ist aber wie so oft: was gutes kostet auch überproportional viel kohle, und das gilt m.m.n. auch für die pana leica reihe

mein 12/1.4 nenne ich scherzhaft "nocti junior" :cool:

 

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Es gab / gibt in der L Reihe auch ein paar Objektive, welche die Erwartungen nicht ganz erfüllen können (EF 4/24-105mm, EF 4/17-40mm), sie waren dafür auch preiswerter. Allerdings waren sie bzgl. Design und Bauqualität voll "auf Linie". Auch in der Olympus Pro Linie gibt es noch gewisse Unterschiede. So gibt es beim O 2.8/7-14mm ein paar Aspekte, die man sich besser wünschen würde (Reflexanfälligkeit). Anderseits ist das bei diesem extremen Objektiv auch schwer umzusetzen.

 

So würde ich damit rechnen, dass das O 4/12-100mm bzgl. Design und Bauqualität voll in die Pro Linie passt, jedoch ggf. bei der Abbildungsleistung in den Randbereichen ein paar Kompromisse sichtbar werden, aber immer noch besser als bei Mittelklasse-Zooms.

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Klar ist es schön, wenn ein Objektiv sich wertig anfühlt. Jedoch empfinde ich Kriterien wie Gewicht, Größe und Preis wichtiger als das Material.

 

 

Stimmt, Material = z.B. Versiegelung und Vergütung = total unwichtig!

 

 

Ist auch meine Meinung, den Bildern sieht man es doch eh nicht an mit welchem Objektiv sie erstellt wurden.

Stimmt, alle Objektive sind gleich, bei gleicher Brennweite sieht man das gleiche...

 

Also mal Ironie aus, für mich ist schon entscheidend, in wieweit (abgesehen von durchgängiger f4) die optische Leistung sich gegen v.a. das hausinterne Immerdrauf 14-150II abheben kann!

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Stimmt, Material = z.B. Versiegelung und Vergütung = total unwichtig!

 

 

Ein völlig unnötiger Kommentar.

 

 

Also mal Ironie aus, für mich ist schon entscheidend, in wieweit (abgesehen von durchgängiger f4) die optische Leistung sich gegen v.a. das hausinterne Immerdrauf 14-150II abheben kann!

 

 

Die optische Leistung wird (im entsprechenden Brennweitenbereich) erheblich besser, als die des 14-150 II sein. Anderenfalls wird das Objektiv eine Enttäuschung sein. Ich vermute sogar, dass die optische Leistung schon fast an das 12-40 herankommen wird. Letzlich beruht sich meine Annahme aber auf bisherige Objektive aus der Pro-Serie. Man wird es erst nach Veröffentlichung wissen.

bearbeitet von floauso
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... wobei ich mit der Pro-Serie noch mehr hohe Verarbeitungs- und Materialqualität, gewisse Robustheit, Nässe-, Frost-, Staubresistenz, etc. verbinde. Derlei stellt in meinen Augen die eigentlichen "professionellen" Eigenschaften dar. Man schnappt sich die Ausrüstung und sie steht einem in praktisch keiner Situation im Weg. Wenn sich das 12-100/4 genauso sorglos durch Regen, Sand und Schnee schleifen lässt, wie meine anderen "Pros", ohne darauf achten zu müssen, wird es eine interessante zusätzliche Option.

 

Die Bildqualität muss natürlich ebenfalls hoch sein damit sich ein solches Paket überhaupt auszahlt, kann (wie auch einzelne Spezifikationen) von anderen Objektiven aber durchaus noch übertroffen werden. Ich denke da u.a. insbesondere ans 75/1.8, welches nicht alle Stärken der "Pros" bietet, seitens seiner Abbildungseigenschaften jedoch nach wie vor mein Lieblingsobjektiv an mFT darstellt.

 

Bin gespannt was uns erwartet. Ein Bruder des FT 12-60/2.8-4 wurde oft gewünscht, dieser könnte (in weiterer Form) hiermit für manche kommen. Den Tausch von Lichtstärke am kurzen Ende (ab 25mm eh nur noch f/3.5) gegen Brennweite am langen Ende hat durchaus auch seinen Reiz.

 

Ich habe nur ein Problem damit. Denn ein hochqualitatives 12-100mm f/4 schreit förmlich noch nach dem ewig gewünschten ~ 8mm f/4 hoher Qualität für eine tolle und kompakte 2er Kombi u.a. für Landschaften.

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Tja, das könnte tatsächlich mein erstes

Pro werden. Das 14-150 habe ich immer noch nicht weil es mir unten zu kurz ist. Für 12mm möchte ich nicht immer das 9-18 raus kramen.

 

Wenn das 12-100/4 dann auch noch eine kurze Naheinstellgrenze bei 100mm hat,

wäre ich glücklich.

 

Und warum so viele auf el locco reagiern kann ich nicht verstehen.

Der kommt mir vor wie einer von denen, die von dem Fußballspieler in der Werbung für Rumänische Autos auf die Schippe genommen werden... :D

bearbeitet von Laazaruslong
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Auf KB umgerechnet läuft das auf ein 24-200 Objektiv mit f4 hinaus - wahrlich keine Meisterleistung.

Da bietet die 1" Fraktion sogar mehr, wie z.B. mit der Sony RX10 m2 mit 24-200 mit f2.8 durchgängig.

Alleine die RX10 steckt wohl alles was m4/3 an Teleobjektiven zu bieten hat weg - bemerkenswert ;-)

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Auf KB umgerechnet läuft das auf ein 24-200 Objektiv mit f4 hinaus - wahrlich keine Meisterleistung.

Da bietet die 1" Fraktion sogar mehr, wie z.B. mit der Sony RX10 m2 mit 24-200 mit f2.8 durchgängig.

Alleine die RX10 steckt wohl alles was m4/3 an Teleobjektiven zu bieten hat weg - bemerkenswert ;-)

 

und meine NEX kann auch zuhause bleiben, da spare ich noch eine Menge mehr an Volumen ein ;) ... und die Bilder sind auch noch schärfer ... natürlich mit der FZ1000

 

 

Das Problem wird man mit dem Olympusobjektiv wohl nicht haben ;) ... ich denke ein m.zuiko 4/12-100 bringt sicherlich mehr, als ein 4/16-70, meinst Du nicht auch?

bearbeitet von nightstalker
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und meine NEX kann auch zuhause bleiben, da spare ich noch eine Menge mehr als Volumen ein ;) ... und die Bilder sich auch noch schärfer ... natürlich mit der FZ1000

 

 

Das Problem wird man mit dem Olympusobjektiv wohl nicht haben ;) ... ich denke ein m.zuiko 4/12-100 bringt sicherlich mehr, als ein 4/16-70, meinst Du nicht auch?

Hör doch auf vom 100 ins 1000 zu gehen.

Ich habe hier die 1" Fraktion mit der RX10 ins Spiel gebracht, nicht mehr und nicht weniger.

Die RX10 ist eine starke Konkurrenz für m4/3, und das passt dir einfach nicht.

 

Und ja, mit dem Zeiss 16-70 bin ich sehr wohl zufrieden, das hat aber nichts mit dem vorherigen Sachverhalt zu tun.

Du versuchst hier schlicht vom Thema abzulenken, um wieder in eine APSC Sensordiskussion zu kommen.

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