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Welches (Android) Handy soll ich mir kaufen?


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Das sind keine subjektiven Gründe. Jede Kamera ist schneller.

 

Guck mal genau in meinen Beitrag!

 

Ich schrieb, das NS auf die Bedienung des Handy achten solle. Nicht, dass er nach schnelleren Alternativen guckt!

 

NS hat eine präzise Frage gestellt, auf die ich präzise (mit Begründung) geantwortet habe. Ich will keine irgendwie gearteten Systemvergleiche starten!

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Mein Xperia Z3 ist sehr schnell und braucht nicht 10 Sekunden um zu reagieren.

 

 

Mein Z2 ist auch gefühlt so schnell wie am ersten Tag .. und läuft auch mit 6.0.1

 

... und wird nach einem Umstieg sein Dasein als Wecker und Festnetzmobilteil fristen ;)  weil es einfach zu gut ist, um es nicht mehr zu benutzen

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Nur mal interessehalber: Warum wird hier so viel Wert auf regelmässige Firmwareupdates gelegt?

 

Meine Strategie ist eher umgekehrt:

o Ich kaufe auch heute noch Smartphones neu mit Kitkat (v4.4), weil ich das in und auswendig kenne und weiss wie man diese Dinger gut rootet.

o Und wenn ich dann nach einiger Zeit merke, das meine Kitkat Version alles gut und richtig macht, dann deaktiviere ich jegliche Updates oder Updatebenachrichtigungen (geht aber nur mit Root).

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Warum sollte ich mich mit rooten beschäftigen? Das Brettchen soll einfach das tun, was ich brauche. Von Android 4.4 nach Android 6 sehe ich schon sehr viele Verbesserungen, welche die Bedienung deutlich vereinfachen. Letztlich stehen auch die neuen Kamera APIs ("Pro Modus") wohl auch erst in neueren Android Versionen zur Verfügung(?).

 

So häufig sind Upgrades des Betriebssystems nicht. Was sich häufig ändert sind die Apps, die ich nutze, meist mit erheblichen, guten funktionalen Verbesserungen.

 

Im Grunde entspricht das häufige Updaten ja der modernen Entwicklungspraxis. Keine neuen monströsen Versionen in großen zeitlichen Abstand, sondern inkrementelle Verbesserungen in kurzen zeitlichen Abständen, um Kundenfeedback möglichst rasch zu realisieren. Aus meiner Sicht eine wesentliche Verbesserung für den Nutzer.

 

Das passiert ja auch oft im positiven Sinne für die Nutzer von Smartphones im Bereich der Fotografie. Apps unterstützen neue Kameras oder erhalten neue Funktionen, die eine Integration des SPs in die fotografische Arbeitsweise besser unterstützen - siehe Lightroom mobile und RAW.

bearbeitet von tgutgu
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Nur mal interessehalber: Warum wird hier so viel Wert auf regelmässige Firmwareupdates gelegt?

 

Meine Strategie ist eher umgekehrt:

o Ich kaufe auch heute noch Smartphones neu mit Kitkat (v4.4), weil ich das in und auswendig kenne und weiss wie man diese Dinger gut rootet.

o Und wenn ich dann nach einiger Zeit merke, das meine Kitkat Version alles gut und richtig macht, dann deaktiviere ich jegliche Updates oder Updatebenachrichtigungen (geht aber nur mit Root).

 

Und damit wird es dann sicherer? Das würde dann ja auch für Windows XP gelten. Wenn das System stabil läuft keine Updates mehr einspielen und gut is! ;) Gerade mit Rootzugriff wird das System offen wie ein Scheunentor. Hast Du deine Geräte mal auf Stagefright prüfen lassen? Ich mach zum Teil online-banking über das Smartphone und spiele dann lieber die Sicherheitsqupdates ein. Da Android ein enorm hohe Verbreitung hat wird es für Ransomware o.ä. immer interessanter.

 

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Nur mal interessehalber: Warum wird hier so viel Wert auf regelmässige Firmwareupdates gelegt?

 

Meine Strategie ist eher umgekehrt:

o Ich kaufe auch heute noch Smartphones neu mit Kitkat (v4.4), weil ich das in und auswendig kenne und weiss wie man diese Dinger gut rootet.

o Und wenn ich dann nach einiger Zeit merke, das meine Kitkat Version alles gut und richtig macht, dann deaktiviere ich jegliche Updates oder Updatebenachrichtigungen (geht aber nur mit Root).

 

vermutlich alles Geschädigte von "diese Version der App ist nicht kompatibel mit diesem Gerät"

 

 

Bei Apple leider sehr schnell der Fall, bei Android hat man meistens weniger Probleme ... aber mein Tablet akzeptiert durchaus einige Apps nicht mehr.

 

Ausserdem zeigt ein regelmässiger Updatezyklus, dass auch Probleme schnell behoben werden ... wenn der Hersteller da lahmt, kann man damit rechnen, dass auch wichtige Fixes nicht so fix kommen.

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Warum sollte ich mich mit rooten beschäftigen? Das Brettchen soll einfach das tun, was ich brauche...

Weil ich in meinem Bekanntenkreis leider als Neues-Smartphone-Einrichter misbraucht werde... Mit Root hat man halt innerhalb von 2 Stunden alle Apps, Settings, Look&Feel etc. des alten Phones auf das neue geklont... (v.a. via Titanium Backup)...

 

Auch kaufe ich mir gerne 'als Hobby' viele Smartphones und will die alle gleich haben... und erst gar nicht ein neues from the scratch einrichten...

bearbeitet von kirschm
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Gerade in der letzten Zeit ist auch Apple durch beachtliche Fehler aufgefallen, die schnelle gefixt werden mussten.

 

Es ist aber schon richtig, dass ein Schritthalten mit Funktionalität, Sicherheit und neuen Apps i.d.R. auch einen Ersatz des Gerätes bedingen. Der Gerätezyklus ist schnelllebig. Durch die tägliche und häufige Nutzung unterliegen die Geräte (aber auch die Akkus) einem hohen Verschleiß. Ich würde heute für Leute, die "am Ball bleiben" wollen, von einem Nutzungszyklus von max. 3 bis 4 Jahren ausgehen. Mein altes S5 habe ich an einen Flüchtling verschenkt, der es gut gebrauchen konnte. Sein altes Samsung SP war nicht mehr in der Lage, seine App für die Übersetzung vom Arabischen ins Deutsche, zum Laufen zu bringen.

 

Für mein gut 1,5 Jahre altes iPad Air 2 rechne ich damit, dass auch IOS 10 noch unterstützt wird. Das wird "Luft" für weitere zwei Jahre verschaffen. Am Ende komme ich dann auf eine Nutzung von 4 Jahren, was ich in Ordnung finde.

 

In jedem Falle halte ich es für sinnvoll, ein Smartphone von einem Hersteller auszuwählen, der seine Geräte halbwegs nachhaltig mit Updates versorgt. Apple, Samsung und Sony gehören wohl dazu. Die Kameramodule dieser Hersteller entsprechen dem Stand der Technik. Insofern einfach das Gerät auswählen, das dem eigenen Geschmack am besten entspricht bzw. das Betriebssystem aufweist mit dem man am besten zurecht kommt. Das Smartphone wird ja nicht nur zum Fotografieren eingesetzt.

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Samsung Galaxy S7 - NICHT edge, macht eh keinen unterschied in der Kamera (RAW Funktion, F1,7 Manuelle Einstellungen usw usw) .. die folgenden Bilder sind mit dem Programm Snapseed bearbeitet (wohlgemerkt auf dem Handybildschirm,

von daher wusste ich im nachhinein nicht wie die Bilder in groß rüberkommen.) Bild dir deine Meinung :D

 

 

 

27859968833_48f9df2b89_b.jpg

Flower Valley by Henry Schneider, auf Flickr %2$s

 

 

28192385510_5c9f83a380_b.jpg

Zion (Angles Landing Trail) by Henry Schneider, auf Flickr %2$s

 

 

28192754630_f41d6447d5_b.jpg

Sunrise over the Rocky Moutains by Henry Schneider, auf Flickr %2$s

Die Bilder sind alle drei sehr gut fotografiert. Bei den ersten beiden ist das Handy sehr gut geeignet aufgrund Lichtsituation und Entfernung und Schärfentiefe.

Beim dritten merkt man aber dann doch den kleinen Sensor/die schlechteren Lichtverhältnisse. Das würde mit einer "richtigen" Kamera bestimmt noch besser aussehen.

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wozu benötigst Du den Rootzugang?

Noch ein für mich wichtiger Aspekt, weshalb ich auf allen Smartphones/Tablets Root will:

 

Die Dinger will ich auch im Ausland 'indirekt' via Mobile Daten verwenden.

Hierzu benutze ich genau eines, welches die Datenverbindung herstellt und gleichzeitig alle anderen Geräte tethered (denen also WLAN zur Verfügung stellt).

 

Das Problem hierbei: alle anderen Geräte denken, sie haben eine 'unlimited' WLAN-Verbindung und würden ohne weitere Kontrolle in manchen Situationen innerhalb von Minuten meine teuren mobilen Auslandsdaten auslutschen.

 

Daher habe ich auf allen 'Schmarotzer-Geräten' eine Firewall, welche nur die WLAN-Verbindungen zulässt, die ich erlaube.

 

Klassische Android-Firewalls gehen nur mit Root (es gibt Apps, die bauen über Umwege auch eine Firewall ohne Root auf... aber meine Testerei war hier alles andere als zufriedenstellend).

 

Die Firewall Aktivierung läuft komplett automatisch via Tasker ab:

Sobald irgendein Schmarotzer-Gerät mit der Tether SSID verbunden ist, wird sofort die Firewall aktiviert... ist es mit anderen SSIDs verbunden, dann wird die Firewall wieder deakitviert und es ist wieder grenzenloser WLAN-Zugang erlaubt...

 

Zu den Schmarotzer-Geräten gehören auch Navi-Smartphones, welche dann z.B. Verkehrsdaten oder Blitzerdaten abrufen dürfen, aber sonst nichts...

bearbeitet von kirschm
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....... Insofern einfach das Gerät auswählen, das dem eigenen Geschmack am besten entspricht bzw. das Betriebssystem aufweist mit dem man am besten zurecht kommt. Das Smartphone wird ja nicht nur zum Fotografieren eingesetzt.

 

Ich besitze ein Microsoft Windows 10 sowie ein Sony Android Smartphone. Das Betriebssystem von Microsoft gefällt mir hinsichtlich Optik und Bedienung besser als Android. Die Kamera des aktuellen Topmodells 950 soll so gut oder besser sein wie die vom Iphone6s oder Galaxy S7. Außerdem ist es erheblich preiswerter.

 

Sofern es die Apps (oder eine gute Alternative) die der jeweilige Nutzer im mobilen Einsatz wirklich benötigt auch für Windows gibt kann ich dazu raten es zu probieren.

 

Es gibt auch ein neues Business Windows 10 Gerät von Hewlett Packard. Das kostet allerdings 800€.

http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Offer.aspx?p=b-hp-elite-x3

bearbeitet von Berlinia
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Windows Phone ist sowas wie Appel. Speziell, in den Funktionen eingeschränkt, allenthalben Inkompatibilitäten, ...

Beim PC hat man Windows und beim Handy Android. Dann klappts auch mit der Kommunikation mit dem Nachbarn

Wenn ich Windows Phone ins Rennen werfe, scheint die vorgebliche Updateproblematik bei den Androiden ja echt ein Luxusproblem zu sein.

Jede neue Gerätegeneration, neues BS und umgekehrt. Und dann dieses ständige Gerede um schwindende Anteile und angebliche Systemeinstellung irgendwann.

Klar, Totgesagte leben länger. Man könnte dies ignorieren, wenn es denn praktische Vorteile böte, die ich aber nicht sehe

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Ich habe neben Android auch Windows 10 mobile. Wenn es um die normale Bedienung geht, haben die Windows Smartphones m.E. die Nase vorn. Auch hatte ich mit meinen Android-Geräten bislang mehr Probleme. Alle paar Wochen Neustarts usw..

 

Für Olympus OI Share gibt es Alternativen. Eine App zum Übertragen von Fotos, eine andere zum Auslösen via Smartphone. Beide sind allerdings vom Funktionsumfang schlechter als die Original App für Android. Und da liegt m.E. die Schwäche von Windows Smartphones. Es gibt die wesentlichen Apps auch für Windows Phone. Allerdings findet man dann halt keine 20 Taschenrechner im App Store. Leider hinken Updates mit neuen Funktionen aber fast immer Android und iOS hinterher und man vermisst auch immer mal wieder Apps. Damit muss man zurecht kommen. Auf der Ebene (nicht auf anderen) vergleiche ich es gerne mit Linux. Alles wesentliche gibt es auch für Linux - dennoch fehlen immer mal wieder Programme, die man gerne hätte.

 

Aber Nightstalker hat ja eindeutig nach Android gefragt. Insofern macht eine Systemdiskussion wenig Sinn.

bearbeitet von floauso
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Alle paar Wochen Neustarts...

Nach dem Motto "Ein Reboot tut immer gut" macht es bei Android (wie auch bei Windows) Sinn, dass man sein Gerät einfach täglich (z.B. nachts um 3:00h) runter- und wieder hochfahren lässt. Dieses Feature ist in allen meinen Phones und Tablets als Bestandteil des Standard-OS in den Settings enthalten (heisst z.B. "Ein/Ausschalten nach Zeitplan")... in jedem Falle natürlich jegliche Art von Quickstart deaktivieren (sonst wird nie richtig runter- und hochgefahren)... ist wohl inzwischen in allen Androids Standard?

bearbeitet von kirschm
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Nach dem Motto "Ein Reboot tut immer gut" macht es bei Android (wie auch bei Windows) Sinn, dass man sein Gerät einfach täglich (z.B. nachts um 3:00h) runter- und wieder hochfahren lässt. Dieses Feature ist in allen meinen Phones und Tablets als Bestandteil des Standard-OS in den Settings enthalten (heisst z.B. "Ein/Ausschalten nach Zeitplan")... in jedem Falle natürlich jegliche Art von Quickstart deaktivieren (sonst wird nie richtig runter- und hochgefahren)... ist wohl inzwischen in allen Androids Standard?

 

Du IT-Esoteriker! :D Ein gut implementiertes Linux .. äh Android sorgt eigentlich dafür, dass die Prozesse, die lange nicht benutzt werden selbstständig aus dem Speicher entfernt werden. Das Booten ist das "Anstrengendste" für CPU, Batterie und Seele eines Smartphones. Je weniger, je besser! So nun darfst Du wieder! :D

 

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Ja, theoretisch haste Recht...

 

Könnte das .. ähem ... auch an der ... hmm wie sag ich es ..  an der Sparsamkeit deiner wohlüberlegten Smartphone-Einkäufe liegen? Vielleicht ist das Hardware und Android nicht ganz so gut und zuverlässig implementiert? Ich hoffe, ich war diplomatisch genug mit meiner Aussage, dass Du dir mal ein anständiges Smartphone anstelle der mit der heißen Nadel gestrickten Wiki- oder Wiko-Dingers holen sollst? :P Hmm .. mir fällt gerade wieder ein, dass Du die ja immer im Zehnerpack holst. Ok, vergiss es.  :D 

 

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Überlege gerade, wann ich tatsächlich das letzte Mal mein Handy der Performance wegen ausgeschaltet habe - egal ob mit Stock-Marshmallow oder mit diversen Custom Roms.

 

Aber im Normalfall nutze ich auch nur die Top-Snapdragons (S4 Pro, 800, jetzt 820) mit Minimum 2 GB RAM..

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