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Ja da wurden endlich ordentliche Handgriffe verbaut. Gabs schon 1979 bei der Konica FS-1 der ersten SLR mit eingebautem Motor. Oder später der Canon T-70, T-90 usw. Mit AF wurden die Kameras noch grösser.

bearbeitet von Gast
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Jetzt muss ich doch was schreiben, weil ich mich als fotografierender Tegeszeitungs-Redakteur und Teilzeit-Berufsfotograf wohl schon zu den Profis rechnen darf. Um es ganz deutlich zu sagen: Immer mehr von uns, die wir mit Fotos auf die eine oder andere Weise Geld verdienen, haben mittlerweile wenigstens als Zweitkamera ein Spiegellos-System. Da spielt, wie hier schon geschrieben, ganz massiv das Gewicht der Ausrüstung eine Rolle: Wenn man 14 oder 16 Stunden am Stück mit dem Equipment auf der Schulter oder dem Rücken unterwegs ist, freut man sich über jedes Gramm, das NICHT dabei ist.

 

Vor einiger Zeit nutzte ich ein Canon-Angebot, die 1DX ein Wochenende lang gratis zu testen. Obwohl ich selber zwei ältere 1D-Modelle besitze, hielt sich der "Habenwollen"-Effekt in engen Grenzen - weil das Ding zwar eine Spitzen-Bildqualität hat, aber auch sehr schwer und sehr laut ist.

 

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich zwar im Grundsatz alles fotografiere, mein Schwerpunkt aber die Konzert- und Theaterfotografie ist. Und da ist man froh, wenn die Kamera weder sonderlichen Krach macht noch ein riesiges Gewicht hat.

 

Und obwohl (Rock-) Konzerte fast immer und Theater vergleichsweise oft Spielarten der Action-Fotografie sind - mit Menschen, die sich bisweilen sehr schnell in nicht immer vorhersehbare Richtungen bewegen -, komme ich inzwischen ziemlich unverkrampft mit den Spiegellosen zu Rande. Auf dem Festival "Lieder am See" vom vergangenen Wochenende fotografierte ich ausschließlich mit der A6000 und guten Gläsern mit Zeiss- und G-Label. Die Ergebnisse waren aus meiner Sicht nicht schlechter als mit einer Spiegelreflex. Ich hänge mal ein paar Bilder an.

 

Das Limit setzt derzeit tatsächlich hauptsächlich die nicht gegebene Schlechtwetter-Tauglichkeit: Wenn es schüttet, was vom Himmel kann, dann bin ich mit meiner EOS auf der (relativ) sicheren Seite, während ich bei den Sonys Angst hätte, dass sie mir um die Ohren fliegen. Von daher warte ich auf die A9, die hoffentlich einen Tacken robuster ist und zudem vielleicht wirklich einen Joystick für die AF-Felder mitbringt. Die Ergonomie ist nämlich das zweite Problem der kleinen Spiegellosen - viele Knöpfe, sehr dicht beieinander, da sind Fehleinstellungen programmiert...

 

Gruß, Hans

 

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Vor einiger Zeit nutzte ich ein Canon-Angebot, die 1DX ein Wochenende lang gratis zu testen. Obwohl ich selber zwei ältere 1D-Modelle besitze, hielt sich der "Habenwollen"-Effekt in engen Grenzen - weil das Ding zwar eine Spitzen-Bildqualität hat, aber auch sehr schwer und sehr laut ist.

 

Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich zwar im Grundsatz alles fotografiere, mein Schwerpunkt aber die Konzert- und Theaterfotografie ist. Und da ist man froh, wenn die Kamera weder sonderlichen Krach macht noch ein riesiges Gewicht hat.

 

Und obwohl (Rock-) Konzerte fast immer und Theater vergleichsweise oft Spielarten der Action-Fotografie sind - mit Menschen, die sich bisweilen sehr schnell in nicht immer vorhersehbare Richtungen bewegen -, komme ich inzwischen ziemlich unverkrampft mit den Spiegellosen zu Rande. Auf dem Festival "Lieder am See" vom vergangenen Wochenende fotografierte ich ausschließlich mit der A6000 und guten Gläsern mit Zeiss- und G-Label. Die Ergebnisse waren aus meiner Sicht nicht schlechter als mit einer Spiegelreflex. Ich hänge mal ein paar Bilder an.

 

Das Limit setzt derzeit tatsächlich hauptsächlich die nicht gegebene Schlechtwetter-Tauglichkeit: Wenn es schüttet, was vom Himmel kann, dann bin ich mit meiner EOS auf der (relativ) sicheren Seite, während ich bei den Sonys Angst hätte, dass sie mir um die Ohren fliegen. Von daher warte ich auf die A9, die hoffentlich einen Tacken robuster ist und zudem vielleicht wirklich einen Joystick für die AF-Felder mitbringt. Die Ergonomie ist nämlich das zweite Problem der kleinen Spiegellosen - viele Knöpfe, sehr dicht beieinander, da sind Fehleinstellungen programmiert...

 

Gruß, Hans

 

attachicon.gifLaS_Andy_Frasco06_hvd_060816.jpgattachicon.gifLaS_Foreigner25_hvd_060816.jpgattachicon.gifLaS_Marillion05_hvd_060816.jpgattachicon.gifLaS_Mungo_Jerry07_hvd_060816.jpg

 

Die "Schlechtwetter-Tauglichkeit" ist mal wieder eine total überzogene Bemerkung!   Auch eine EOS hat keinen Schwimmschein!   Dieser gequirlte Blödsinn geht einem total auf den Senkel !!!

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Ohne Schlechtwettertauglichkeit bis hin zur Unempfindlichkeit gegen kurzes Untertauchen wegen Stürzen und darauf folgenden Abduschen - no deal

Bisweilen schifft es halt aus Kübeln und die Action und die Zuschauer sollten dann nicht entscheidend wetterfester sein, als die  Fotografen incl deren Werkzeugen

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Die "Schlechtwetter-Tauglichkeit" ist mal wieder eine total überzogene Bemerkung!   Auch eine EOS hat keinen Schwimmschein!   Dieser gequirlte Blödsinn geht einem total auf den Senkel !!!

 

Solche Bemerkungen gehen MIR auf den Senkel!

Von Schwimmen war auch nicht die Rede! Dafür gibt es UW-Gehäuse.

Ich kann Dir aber spiegelloses Equipment nennen, welches nachweislich (auch bei mir) Starkregen und Hagel und auch den Klatsch in den Morast (nach der Behandlung mit klarem Wasser) klaglos wegssteckt. Das heißt aber nicht Sony....

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Der Hans legt hier einen sehr lobenden Bericht , über seine und auch meine geführte Sony Kamera nieder, bedanke mich gleichzeitig bei dir der gezeigten Live Fotos, klasse.

 

Ist es überhaupt noch möglich hier im Forum einen klitze kleinen Wunsch zu äußern ohne anschließenden Tamm Tamm. Einen Wunsch den sich alle Landschafts- u. Architektur-Fotografen sehnlichst längst schon im Verborgenen wünschen, eine Kamera die man bei Regen einfach stehen lassen kann? Ist das hier nicht möglich, gibt es keine Wünsche mehr unter Euch, ist dies aus Feigheit oder fehlt die Mündigkeit ?, ich will das Wissen!

Der User Hans erwähnt noch vieles Lobes die Kamera hoch und was machen hier Andere ?

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Die "Schlechtwetter-Tauglichkeit" ist mal wieder eine total überzogene Bemerkung!   Auch eine EOS hat keinen Schwimmschein!   Dieser gequirlte Blödsinn geht einem total auf den Senkel !!!

 

In Wales war ich mit meiner E-M1 und den Olympus Pro Objektiven im Dauerregen unterwegs - ungeschützt. Keine Probleme. Meiner E-PL7 hätte ich das gewiss nicht zugemutet. Allerdings würden mir bei den A7 Modellen und bei meiner E-M5II auch Zweifel aufkommen. Diese Zweifel sind dann das Ausschlaggebende.

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Der Hans legt hier einen sehr lobenden Bericht , über seine und auch meine geführte Sony Kamera nieder, bedanke mich gleichzeitig bei dir der gezeigten Live Fotos, klasse.

 

Ist es überhaupt noch möglich hier im Forum einen klitze kleinen Wunsch zu äußern ohne anschließenden Tamm Tamm. Einen Wunsch den sich alle Landschafts- u. Architektur-Fotografen sehnlichst längst schon im Verborgenen wünschen, eine Kamera die man bei Regen einfach stehen lassen kann? Ist das hier nicht möglich, gibt es keine Wünsche mehr unter Euch, ist dies aus Feigheit oder fehlt die Mündigkeit ?, ich will das Wissen!

Der User Hans erwähnt noch vieles Lobes die Kamera hoch und was machen hier Andere ?

 

Hierzu helfen bzgl. Sony A7 nur gute Erfahrungsberichte. Hat einer seine A7 schon mal einen Tag lang ohne Schutz bei Regen eingesetzt? Bei den robusten Canon DSLRs gibt es davon genug Beispiele. Das schafft bei den Anwendern das notwendige Vertrauen. Zumal der Ausrüstungswert nicht unerheblich ist. Bei Regenschaden zahlt wohl nur der Fotograf.

 

bearbeitet von tgutgu
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meiner a7rii mute ich allenfalls einen dünnen nieselregen zu (hatte mit dem sigma 20/1.4 art drauf da keine probleme, meinen zooms würde ich das schon nicht zumuten)

 

einen richtigen sturzregen, der mich in wenigen sekunden bis auf die haut durchnäßt hat, den hat meine oly em1 mit dem tönnchen (ft 150/2.0) problemlos überstanden

dieser cam und den pro bzw. top pro objektiven von olympus vertraue ich bedenkenlos, auch im dicksten regen

ich habe auch andere "spritzwassergeschützte" cams von olympus und panasonic, denen traue ich aber nicht annähernd so viel robustheit zu wie der em1, noch mehr geht für mich nur mit unterwasser-gehäuse

 

aber zum stehenlassen auf dem stativ im regen: klar geht das mit praktisch jeder cam, plastiktüte nehmen, loch für die linse reinschneiden, mit gaffer-tape befestigen, und gut ist :)

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Getestet habe ich bisher Canon 5D3 und 70-200. Geht ;)

 

War wesentlich dichter als meine Schuhe und die Kleidung.

 

 

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Hierzu helfen bzgl. Sony A7 nur gute Erfahrungsberichte. Hat einer seine A7 schon mal einen Tag lang ohne Schutz bei Regen eingesetzt?

 

Das würde ich meiner A7 keinesfalls zumuten wollen, da war Sony auch zurück gerudert mit Wasserfestigkeit. Ein paar Regentropfen hat die schon mehrfach unbeschadet überstanden, das würde ich jederzeit wieder machen (also kurzzeitig im Regen, dann abwischen). Die A7II macht einen deutlich wertigeren Gehäuseeindruck (und nochmal besser vermutlich die A7rII), bin aber nicht auf dem Stand der Dinge, was Sony offiziell angibt.

 

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Wenn es regnet werde ich meine Kameras&Objektive, egal welche Marke, immer irgendwie vor Nässe schützen, egal ob da "water proofed" drauf steht oder nicht!  Da traue ich dem Braten leider nicht!

 

Außerdem, halte ich dieses Thema gelinde nur für Wichtigtuerei!

 

Nö, es hat schlichtweg realen Praxisbezug. Manchmal lässt sich es nicht vermeiden, dass eine Kamera Regen ausgesetzt ist. Umso mehr, als dass sich professionelle Fotografen die Bedingungen nicht aussuchen können. Ohnehin entstehen interessante Reportage Bilder nicht selten in Extremsituationen. Insofern schafft die eigene und die Erfahrung anderer in diesem Punkt das notwendige Vertrauen in die eigene Ausrüstung.

 

Nachdem ich im Schmuddelwetter von Wales (wo das Wetter natürlich auch schön sein kann) die Erfahrung selbst machen musste, bin ich diesbzgl. ziemlich beruhigt. Ähnlich dürfte es Canon EOS 1Dx und Nikon D5 Fotografen gehen, sicherlich eher noch mehr.

 

bearbeitet von tgutgu
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Nö, es hat schlichtweg realen Praxisbezug. Manchmal lässt sich es nicht vermeiden, dass eine Kamera Regen ausgesetzt ist. Umso mehr, als dass sich professionelle Fotografen die Bedingungen nicht aussuchen können. Ohnehin entstehen interessante Reportage Bilder nicht selten in Extremsituationen. Insofern schafft die eigene und die Erfahrung anderer in diesem Punkt das notwendige Vertrauen in die eigene Ausrüstung.

 

Nachdem ich im Schmuddelwetter von Wales (wo das Wetter natürlich auch schön sein kann) die Erfahrung selbst machen musste, bin ich diesbzgl. ziemlich beruhigt. Ähnlich dürfte es Canon EOS 1Dx und Nikon D5 Fotografen gehen, sicherlich eher noch mehr.

 

 

Ich fotografiere ja auch nicht erst seit Gestern und bin auch schon mehrfach mit meiner Ausrüstung klatschnass geworden!  Keine meiner Kameras/Objektive waren nur annähernd "weather sealed", aber alle haben die Regenschauer und Nässe anstandslos überlebt!  So what!

 

Ergo, dieser ganze geschickte und werbewirksamen "Eye-Wash" kann mich leider nicht so richtig überzeugen, aber der gute Glaube versetzt ja bekanntlich ganze Berge!

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Ich fotografiere ja auch nicht erst seit Gestern und bin auch schon mehrfach mit meiner Ausrüstung klatschnass geworden!  Keine meiner Kameras/Objektive waren nur annähernd "weather sealed", aber alle haben die Regenschauer und Nässe anstandslos überlebt!  So what!

 

Ergo, dieser ganze geschickte und werbewirksamen "Eye-Wash" kann mich leider nicht so richtig überzeugen, aber der gute Glaube versetzt ja bekanntlich ganze Berge!

 

Es geht doch nicht um Werbung, sondern darum, dass man seiner Ausrüstung vertrauen kann. Bei den Canikon Spitzenmodellen gibt es diesbzgl. keinen Zweifel. Von nicht abgedichteten Kameras (aber auch solchen, die das vorgeben) hört und liest man durchaus Gegenteiliges. Das führt eben dazu, dass man eben nicht ganz so locker mit den Geräten umgeht. Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt und für einige Fotografen wohl auch ein Kriterium, ein Produkt auszuwählen. Zuverlässigkeit in möglichst vielen Situationen. Dazu gehört übrigens auch das Verhalten in größerer Kälte. Da knicken DSLM noch wesentlich stärker ein.

 

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Es geht doch nicht um Werbung, sondern darum, dass man seiner Ausrüstung vertrauen kann. Bei den Canikon Spitzenmodellen gibt es diesbzgl. keinen Zweifel. Von nicht abgedichteten Kameras (aber auch solchen, die das vorgeben) hört und liest man durchaus Gegenteiliges. Das führt eben dazu, dass man eben nicht ganz so locker mit den Geräten umgeht. Ein nicht ganz unwichtiger Aspekt und für einige Fotografen wohl auch ein Kriterium, ein Produkt auszuwählen. Zuverlässigkeit in möglichst vielen Situationen. Dazu gehört übrigens auch das Verhalten in größerer Kälte. Da knicken DSLM noch wesentlich stärker ein.

 

Nicht jeder geht mit CANIKON Spitzmodellen spazieren und auch da bin ich mir nicht so ganz sicher, wie mir ein mir sehr gut bekannter Experte erklärte, der es wissen sollte!  Bis zu einem gewissen Grad mag das ja stimmen, aber überbewerten bzw. vertrauen würde ich dem nicht schenken!

 

Aber egal, ich versuche mein Ausrüstung vor diesen Eventualitäten nach Möglichkeit zu schützen!

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