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Um auf die Titelfrage zurückzukommen:

Weil es nun die Sony RX10-M3 gibt !

 

Bridgekameras in dieser Klasse sind absolut die Alternative für alle die wenig schleppen möchten ohne dabei auf Wesentliches verzichten zu müssen.

Der Mensch hinter der Kamera entscheidet ja hauptsächlich über die Aufnahme.

Dabei ist der Gesamteindruck und der Aufnahmeaufwand respektive der Nichtaufwand wichtiger als irgendeine Schwäche bei 200%-Ansicht.

 

Wer Spezial-Gebiete bedienen will, rüstet sich dann eben auch speziell dafür aus.

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Ich habe schon Vorbehalte gegen 1:10 "Suppenzooms". Die Monsterzooms mit 1:50 Zoom sind für mich (!!!) indiskutabel, das geht gewaltig auf Kosten der BQ. Wann bringen die ein (KB Äqui) 8-2000mm?      :eek:   

Für gewöhnliche Urlaubs-Erinnerungsschnappschüsse mag es ja ebenso wie Handys reichen, für etwas höhere Ansprüche doch wohl kaum   :eek: :eek: :eek:

Alles nur MHO!!!

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Das gleicht sich durch die Objektivlichstärken aus, da gibt es bei Sony APS-C DSLM nur f4-Zooms.

Meinst du das (teure) Zeiss? Das hatte ich mir angesehen und hier war die Abbildungsleistung nicht auf einem Niveau der besseren mFT Kitzooms. Damals wollte ich mir die A6000 mit genau diesem Objektiv zulegen und hatte sie ausgiebig getestet. Das E-Mount System hat meiner Meinung nach eine große Schwäche: es gibt nur wenig wirklich gute Zoomobjektive.

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Ich habe schon Vorbehalte gegen 1:10 "Suppenzooms". Die Monsterzooms mit 1:50 Zoom sind für mich (!!!) indiskutabel, das geht gewaltig auf Kosten der BQ. Wann bringen die ein (KB Äqui) 8-2000mm?      :eek:   

Für gewöhnliche Urlaubs-Erinnerungsschnappschüsse mag es ja ebenso wie Handys reichen, für etwas höhere Ansprüche doch wohl kaum   :eek: :eek: :eek:

Alles nur MHO!!!

 

Es geht es ja nur auf Kosten der Bildqualität weil getrickst wird. Diese 1:50er haben ja auch nicht die "Monsterobjektive" sondern leisten ihren Zoom nur über den Sensorcrop. Ich denke aber mit den nächsten "wirklichen" Sensorinnovationen werden auch diese Kameras in punkto Bildqualität interessanter, weil einfach die kleinen Sensoren besser abbilden werden. Diese Innovation wird aber den größeren Sensoren ihren Vorteil nicht nehmen können, von daher werden wir so Diskusionen noch in 20 Jahren führen ;)

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Und in aller Regel reichen (24)28-100(140) mm KB in den Situationen, in denen ich fotografiere, für ALLES.

Jeder hat seine eigenen Anforderungen. Ich nutze ausgiebig den vollen Zoomumfang der FZ1000 und sogar darüber hinaus (in Form einer weiteren kleinen mFT mit z.B. Superweitwinkel).

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Das E-Mount System hat meiner Meinung nach eine große Schwäche: es gibt nur wenig wirklich gute Zoomobjektive.

 

... und zudem sind diese, falls vorhanden, dann exorbitant teuer, das neue 70-200/2.8 schlägt mit 3000 Euro auf - im Vergleich zu den Mitbewerbern (Canon und Nikon) gute 700 Euro mehr.

 

Alternativen für E-Mount von Sigma oder Tamron sind dahingehend schwach gesät, ein Sigma 70-200/2.8 kostet keine 1000 Euro und das Tamron ist nochmal erheblich günstiger, nur eben nicht für E-Mount verfügbar...

 

Ein guter Kumpel von mir ärgert sich schon seit Jahren über Sony, kann aus mehreren Gründen nicht wechseln, denn seine komplette Alpha-Ausrüstung mit der A99 und den speziellen Gläsern 300/2.8 und 500/4.5 hätte er mit der A7 und Systemwechsel nichtmal verfügbar - halt nur mit dem Adapter nutzbar.

Professionelle Fotografie bedeutet mindestens ein Sortiment von 24-70/2.8 und 70-200/2.8 und mindestens den Primes 300mm 400mm 500mm um zwischen Hochzeit, Portrait und Sport, Wildlife alles abzudecken.

 

;)

 

bearbeitet von Lumixburschi
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Du bist an Deinen Vögeln idR ziemlich nah dran, oder?!

 

IdR ja. Zur Not lässt sich aber auch mit einem crop (hier 1.800 x 1.200 px) dokumentieren, dass man quasi "dabei war" ... ;)

 

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Ich habe schon Vorbehalte gegen 1:10 "Suppenzooms". Die Monsterzooms mit 1:50 Zoom sind für mich (!!!) indiskutabel, das geht gewaltig auf Kosten der BQ. Wann bringen die ein (KB Äqui) 8-2000mm?      :eek:   

Für gewöhnliche Urlaubs-Erinnerungsschnappschüsse mag es ja ebenso wie Handys reichen, für etwas höhere Ansprüche doch wohl kaum   :eek: :eek: :eek:

Alles nur MHO!!!

 

Ich hatte die selben Vorbehalte. Und was soll ich sagen: Sie haben gestimmt (MHO). Deswegen ja auch der Frust bei mir mit den vielen Versuchen ein passendes mFT-Superzoom zu finden. Alle Versuche sind gescheitert. Daher war ich bei der FZ1000 ebenfalls sehr skeptisch. Am Ende gelten wohl zwei Fausregeln:

1. Je größer der Sensor, desto schwieriger ein gutes Superzoom zu konstruieren (da größere Projektionsfläche)

2. Je kleiner der Sensor, desto schlechter das Rauschverhalten, der Dynamikumfang, etc.

 

Die "Megazoomkameras" haben alle einen Minisensor und sind damit (für mich) indiskutabel.

Die FZ1000 hat einen größeren Sensor, der sich qualitativ in der Nähe von mFT befindet, aber dessen Größe noch so moderat ist, dass ein Superzoomobjektiv auf dem Qualitätsniveau der besseren mFT-Standardzooms möglich ist. Die RX10 III hat einen noch größeren Zoomumfang und die Abbildungsqualität ist sogar eher (Hörensagen, DPReview) noch besser als bei der FZ1000. Solange hier niemand übertreibt, bin ich mit solchen Lösungen mehr als einverstanen. Ich kann meine Kameras mFT / FZ1000 / RX100 nach der Bearbeitung kaum auseinanderhalten. Wobei gerade die kleine RX100 problematisch war, obwohl sie den geringsten Brennweitenumfang besitzt; ihr kleine moderates Zoomobjektiv scheint problematischer zu sein als die große Optik der FZ1000. Ein Exemplar der RX100 habe ich behalten, 4 gingen wieder zurück aufgrund von deutlichen Objektivschwächen.

 

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Ich frage mich allmählich, weshalb hier gerne behauptet wird, weshalb der Vergleich von FZ1000 zu m4/3 "bitter" ausfällt. Wenn, fällt er zu anderen Systemen, einschl. KB genauso bitter aus. Es ist mMn. letztlich eine Frage, wie einem das Fotografieren mit eine Bridge in DSLR Größe gefällt. Mir gefällt es eher nicht, daher werde ich auch nicht darauf umsteigen, wobei ich das nicht mal grundsätzlich ausschließe. Da fällt auch kein Vergleich "bitter" aus. Es sind konzeptionell unterschiedliche Systeme. Ich fotografiere auch in erster Linie (aber auch) nicht wegen der Bildqualität nicht mit dem Smartphone, sondern aus konzeptionellen Gründen.

 

Jedenfalls sind die aktuellen Bridges für mich konzeptionell kein Grund, das Fotografieren mit Wechselobjektiven aufzugeben. Und als Zweitsystem brauche ich sie in der Größe einer DSLR halt nicht.

bearbeitet von tgutgu
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Meinst du das (teure) Zeiss? Das hatte ich mir angesehen und hier war die Abbildungsleistung nicht auf einem Niveau der besseren mFT Kitzooms. Damals wollte ich mir die A6000 mit genau diesem Objektiv zulegen und hatte sie ausgiebig getestet.

 

Es gibt das Zeiss 16-70mm f4 und von Sony ein 18-105mm f4. Das kleinere Zeiss ist mein wichtigstes Allround-Objektiv mit seinen 24-105mm @KB. Das Problem mit dem Objektiv ist seine Bildfeldwölbung (unterschiedlich je nach Brennweite/Blende), wenn man die nicht beachtet, kann es starke Matschränder geben.

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In den letzten Beiträgen sind doch einige wesentliche, ganz neue Erkenntnisse enthalten, die wir vorher noch nicht bedacht und vielleicht überlesen haben. Ich zitiere sie deswegen:

 

Bridgekameras in dieser Klasse sind absolut die Alternative für alle die wenig schleppen möchten ohne dabei auf Wesentliches verzichten zu müssen.

 

Der Mensch hinter der Kamera entscheidet ja hauptsächlich über die Aufnahme.

 

Wer Spezial-Gebiete bedienen will, rüstet sich dann eben auch speziell dafür aus.

 

Jeder hat seine eigenen Anforderungen

 

Je größer der Sensor, desto schwieriger ein gutes Superzoom zu konstruieren (da größere Projektionsfläche)

 

Je kleiner der Sensor, desto schlechter das Rauschverhalten, der Dynamikumfang, etc.

 

:) :P :D

bearbeitet von Kleinkram
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Professionelle Fotografie bedeutet mindestens ein Sortiment von 24-70/2.8 und 70-200/2.8 und mindestens den Primes 300mm 400mm 500mm um zwischen Hochzeit, Portrait und Sport, Wildlife alles abzudecken.

 

Gemäß dieser Aussage wäre MF unprofessionell... Bin gespannt, wo das Sony-Experiment in ein paar Jahren stehen wird, sich auf den unteren Bereich zu konzentrieren. Nicht jeder Fotograf braucht Wildlife.

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Professionelle Fotografie bedeutet mindestens ein Sortiment von 24-70/2.8 und 70-200/2.8 und mindestens den Primes 300mm 400mm 500mm um zwischen Hochzeit, Portrait und Sport, Wildlife alles abzudecken.

 

;)

 

Das alles abdecken zu wollen machen allerdings nur Amateure ;)

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Das alles abdecken zu wollen machen allerdings nur Amateure ;)

 

...in der klassischen Reportagefotografie (zB National Geographic, Geo etc) wird man wegen der Vielfalt von oft nicht vorhersehbaren Aufnahmesituationen kaum umhin können, einen möglichst großen Brennweitenbereich potentiell mitzuführen. Ob nun als Zoom oder als FB

 

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Hier hast Du was von mir, Du kannst sie beliebig in meinen Text einsetzen. Ich dachte, ich brauche es nicht...

;) ;) ;):P :P :P:D:lol:

Aber danke für den Hinweis, ich habe selbst etwas verdeutlicht.

 

Supi, da habe ich ja heute Deinen großzügigen Tag erwischt!

 

bearbeitet von Viewfinder
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Supi, da habe ich ja heute Deinen großzügigen Tag erwischt!

 

 

Noch was Großzügiges, namlich ein Zitat meines Beitrags 182:

 

Die Diskussion hat den Grad erreicht, bei dem keine vernünftigen neuen Argumente kommen und ich vermutlich keinen ernsthaften Beitrag mehr beizusteuern vermag. Aber ganz lassen will ich es auch nicht...

 

:)

 

bearbeitet von Kleinkram
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...in der klassischen Reportagefotografie (zB National Geographic, Geo etc) wird man wegen der Vielfalt von oft nicht vorhersehbaren Aufnahmesituationen kaum umhin können, einen möglichst großen Brennweitenbereich potentiell mitzuführen. Ob nun als Zoom oder als FB

 

 

Meine Wahrnehmung ist, dass (nicht nur) Du häufig versuchst, die große Vielfalt, die es da draussen in der Fotowelt gibt, irgendwie in einige wenige, dafür aber klar umrissene, Gruppen einzuteilen.

 

Da sind dann "die Reportagefotografen" und "die" brauchen viele Brennweiten.

 

Oder: da sind dann die gehobenen Amateure, die brauchen a, b und c.

 

***

 

Wenn Du allein die Figuren hier im Forum mal genauer betrachtest, dann findest Du keine klar abgrenzbare große Gruppe mit gemeinsamen Ansichten und einer großen Ähnlichkeit in ihrer Ausrüstung.

 

Du findest dagegen vom Anfänger über den erfahrenen Amateur bis hin zu den Profis jede Menge user mit völlig unterschiedlichen Vorstellungen, was man an Technik braucht.

 

***

 

Zum Thema Reportage mit viel Brennweite:

 

Ich nenne mal ein paar Gegenbeispiele, die mit ganz kleiner Ausrüstung super Reportagen hinbekommen. 

 

  • Magnum Fotograf Alex Majoli (viele erfolgreiche Reportagen mit einer 35-105mm Point & Shoot Kamera mit Winzig-Sensor!)

 

 

Magnum Photographer Alex Majoli is an award-winning photographer whose professional works have been featured in publications such as Newsweek, The New York Times Magazine, and Vanity Fair. Recently he was named Magazine Photographer of the Year by the National Press Photographers Association for his images of the war in Iraq and of daily life in China, and was also the recipient of the Overseas Press Club’s prestigious Feature Photography Award for his coverage of the war in the Congo. All of the images submitted for both awards were taken with the Olympus C-5050 Zoom. 

 

 

  • Zach Arias

Marrakech (mit XT1)

 

 

Istanbul (X100s) 

 

 

 

Mumbai (X-Pro1) 

 

  • Paul Ripke (mit einer Leica und manuellen Festbrennweiten) bei der WM 2014

 https://www.google.de/search?q=paul+ripke+wm+finale&rlz=1C1AVNE_enDE678DE678&espv=2&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwjLkP-TxPPNAhUKJcAKHZFsCuoQsAQIHQ&biw=1536&bih=794

 

  • Trey ratcliff (Sony nex7, a5000, a6000, a7rII) 

http://www.stuckincustoms.com/category/travel/nevada/burning-man/

 

Sein Portfolio (Sehr sehenswert und sehr vielfältig!): 

 

 

 

Fazit: die Fotowelt da draussen ist so bunt und vielfältig, dass es "den" Reportagefotografen oder "den" Amateur nicht gibt. Es gibt derer eben zu viele und zu verschiedene! Und das ist doch auch gut so!

 

;)

bearbeitet von noreflex
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Vielleicht findet die FZ1000 hier u.a. auch so wenig Akzeptanz, weil sich neben den bekannten (Gegen-)Argumenten kaum einer für Vögel im Flug (BIF) o.ä. Motive interessiert ... ;)

 

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Liebes Tagebuch,

 

nachdem ich heute wiederholt gesehen habe was Vaio2 mit seiner Bridgekamera anstellt,

habe ich beschloßen mein ganzes Equipment zu verkaufen und mich einfacheren Dingen zu widmen.

Ich habe eine alte YPS ausgepackt und züchte wieder Urzeitkrebse... das kann bestimmt keiner besser als ich!

 

 

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