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Den optischen Stabi würde ich aber nur bedingt als Vorteil der FZ1000 sehen - den haben viele Systemkameras auch.

Er ist schon ein großer Vorteil wenn man mit großer Brennweite einen guten Stabi nutzen kann.

 

Testbild, 1/8 s mit ISO 3200 und 400 mm (KB), Entfernung ca. 2,5 Meter mit Crop.

 

 

 

 

 

Und wenn man bspw. das Oly 12-100 mit entsprechender Kamera nutzt, wird man über den Stabi der Fz1000 müde lächeln.

 

Man kann über vieles lächeln, man kann sich aber auch freuen wie handlich und günstig die FZ1000 im Vergleich doch ist. ;)

 

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LZ200 mit aktuellem mFT-Sensor, Klappdisplay und 24-100 Zoom oder die angekündigte G1X MarktIII...dafür könnte ich mich schon erwärmen...

 

Ich wollte mit meiner Usbekistanreise nicht warten, bis die LX200 mit Deinen Features, aber weiterhin mit 1,7 und gleicher Größe erscheint *(vielleicht in 12 Jahren?). Somit musste ich mit Gegenwärtigem zufrieden sein. ;)

 

Das kann ich übrigens gut, weil sich auf Urlaubsreisen derzeit die LX100 und die G3X die Arbeit teilen. Da sind vermisste Eigenschaften bei einer nicht so tragisch.

 

* Ich weiß nicht, wie das auf der "unteren" Erdhälfte ist. Bei uns wiegt das 2,8/4 12-60 nicht viel weniger als die gesamte LX100. Gewicht und Abmessungen eines MFT 1,7/2,8 12-50 kann ich mir nicht vorstellen, aber das 4 12-100 wird klein dagegen sein. Und das Gehäuse im LX100-Format? Sähe lustig aus. Nighty würde sofort einen Handgriff dazu ordern.

bearbeitet von Kleinkram
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Ich wollte mit meiner Usbekistanreise nicht warten, bis die LX200 mit Deinen Features, aber weiterhin mit 1,7 und gleicher Größe erscheint *(vielleicht in 12 Jahren?). Somit musste ich mit Gegenwärtigem zufrieden sein

 

Warum solltest Du auch? Ich habe nur von mir gesprochen...mir kommt zB keine Kamera ohne Klappdisplay mehr ins Haus. Für andere muss das überhaupt keine Relevanz besitzen

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Ich halte die FZ1000 ja für eine gute Kamera.

 

Nur finde ich, dass bereits die Thread-Überschrift sehr provokativ formuliert ist. Und mir sind auch viele Kommentare hier zu einseitig positiv auf die FZ1000 bezogen.

 

Die Kamera ist toll, wenn man einen möglichst großen Brennweitenbereich abdecken möchte und gleichzeitig eine nicht zu große und schwere Kamera haben möchte. Für diesen Zweck liefert sie eine beeindruckende Bildqualität. Und auch ist die Bildqualität eher über der von den normalen Kit-Objektiven anzusiedeln.

 

Die FZ1000 ist eine tolle und sogar bessere Kamera für die Situationen, in denen man sonst mit Kit-Objektiven (einschließlich Tele) oder Super-Zoomobjektiven losziehen würde. Dazu ist sie auch noch makrofähig. 

 

Und für genau diese Einsatzzwecke halte ich die Kamera für sehr gut und Kameras mit Wechselobjektiv überlegen. Dazu ist sie dann vergleichsweise klein.

 

Trotzdem hat eine Systemkamera in vielen Bereichen aber auch ihre Vorteile zur FZ1000. Und viele Kommentare lesen sich hier so, als würde man davon nichts wissen wollen.  

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Er ist schon ein großer Vorteil wenn man mit großer Brennweite einen guten Stabi nutzen kann.

 

 

 

Man kann über vieles lächeln, man kann sich aber auch freuen wie handlich und günstig die FZ1000 im Vergleich doch ist. ;)

 

 

Ich möchte nicht das 12-100 mit der FZ1000 vergleichen. Das ist sicherlich schwierig.... Eigentlich wollte ich damit nur ausdrücken, dass ich den Stabi der FZ1000 auch nicht für ein Alleinstellungsmerkmal halte, welches es bei Kameras mit Wechselobjektiv nicht gibt. Es war eine Antwort auf den Kommentar der sinngemäß darauf abzielte, dass der gute Stabi durchaus ein lichtstärkeres Objektiv ersetzen könnte. Davon abgesehen, dass dies nur bei statischen Motiven der Fall sein könnte ist es ja so, dass an einem lichtstärkeren Objektiv ja oft auch eine Kamera mit Stabi (und ggf. dazu noch größeren Sensor) sitzt. Und dagegen hat dann höchstwahrscheinlich auch die FZ1000 keine Chance. 

 

Vielleicht täusche ich mich aber gerade auch in dem Stabi der FZ1000. Ist der Stabi der FZ1000 tatsächlich dem Stabi bspw. einer Olympus-Kamera überlegen? 

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Ich halte die FZ1000 ja für eine gute Kamera. *

 

Nur finde ich, dass bereits die Thread-Überschrift sehr provokativ formuliert ist.   **

 

* Ich auch. Trotzdem habe ich sie mir nicht gekauft, weil es bessere für mich gibt.

 

** Finde ich auch. Deswegen habe ich Schwierigkeiten damit, hier ernsthaft zu antworten.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Vielleicht täusche ich mich aber gerade auch in dem Stabi der FZ1000. Ist der Stabi der FZ1000 tatsächlich dem Stabi bspw. einer Olympus-Kamera überlegen? 

 

 

überlegen nicht, aber er kann schon ganz gut mithalten ... auch der Zentralverschluss hilft (und sorgt dafür, dass man mit der FZ Dinge tun kann, für die man bei einer Evil grossen Aufwand treiben muss .. Stichwort blitzen, schaut mal unter dem Stichwort "Supersync"  und ähnlichem)

bearbeitet von nightstalker
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... hab meiner Frau nun auch eine FZ-1000 gegönnt ( die Nikon D40 mit dem 18.105 liegt jetzt erstmal in der Schublade ).

 

Ich erkenne Sie aktuell nicht wieder, wie kreativ Sie das Ding jetzt benutzt mit der Brennweite und dem variablen Display etc.

Ich muß ihr das Ding auch ab und an entreißen, um zu schauen, was alles geht ( als Vergleich zu meinem Krempel ) !

Cooles flexibles Ding für den Urlaub und für zwischendurch etc. ... Sie kann einiges bzw. vieles - was jeder daraus macht, der sie hat, bleibt jedem selbst überlassen !

 

PS: wer mal die Muse hat, kann sich ja mal die guten Bilder der FZ-1000 - Kollegen hier im BBT zu dem Teil reinziehen und sich ein Urteil bilden. Manch Knipser macht mit einer teureren Ausrüstung schlechtere Bilder !

bearbeitet von der_molch
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@ Floaus

 

Es war eine Antwort auf den Kommentar der sinngemäß darauf abzielte, dass der gute Stabi durchaus ein lichtstärkeres Objektiv ersetzen könnte.

 

ich denke da wird etwas hinein interpretiert was nicht der Fall ist.   Es ist der Stabi der,  des Objektief an einer Bridgekamera ---  aufwardiert . 

 

Es gibt Dinge die man nicht theoretisch errechnen kann -  das Auge entscheidet . 

 

Und wie gut sind unsere Augen ???? 

 

lachender-smilie.gif

 

 

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@ flauso

 

es was nichts negatieves  -  mein Eherenwort.  smilie_op_040.gif

 

Die Idee da hinter   steht  das ...

 

Lichtstarkes Objektief oder wahlweise Stabi bei Suppenzoom - bei durchdachter Anwendung - fürs duchschnitts Auge ( mit allen seinen Fehlern )  zum Resultaat führt. 

 

Ich war auch mal Jung ( man was ist das lange her smilie_denk_14.gif ) --  da gab es den Revox Bandaufnehmer mit 16 Spuren.  State of the art :D   .   

 

Und Heute - spielen wir den MP3 Player. 

 

Also mein Kommentar war irgendwo auch eine Metaffa

 

 

 

Einfach nicht ernst nehmen - und vor allem  - ganz viel Spass beim fotografieren haben 

 

digitale Grüsse smilie_happy_025.gif

 

 

bearbeitet von 2wheeler
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Die Grundfrage die sich für mich immer pro/contra FZ1000 stellt ist, ob man einen möglichst großen Zoom / Telebereich benötigt.

 

Benötigt man diesen nicht, reicht eine kleiner 1-Zoll-Kamera.

 

 

Ich habe früher gerne mit Superzooms fotografiert, aber seit Jahren keines mehr auf der Kamera gehabt. Und das obwohl mir bewusst ist, dass die Bildqualität nicht so schlecht ist. Dennoch habe ich schon seit geraumer Zeit eine Phase, in der ich insbesondere Festbrennweiten liebe.

 

Und genau das sind immer wieder die gleichen Diskussionskreisläufe, die auch hier im Thread zum Tragen kommen:

 

- Festbrennweite vs. Zoom

- Größerer Sensor vs. kleinerer Sensor

 

Man sollte einfach akzeptieren, dass Ansprüche und das Fotografierverhalten unterschiedlich sind.

 

Ich selbst nutze mFT und APS-C Kameras. Und darüber hinaus auch doch hin und wieder mal meine Olympus XZ-1. Mir sind die Unterschiede bewusst. Und ich weiß, dass meine mFT-Ausrüstung in vielen Situationen keine Chance ggü. Vollformat hat. Und gleichzeitig weiß ich, dass in vielen Situationen meine Olympus OMD meiner Fuji mit APS-C überlegen ist, trotz kleineren Sensors.

 

Die FZ1000 ist vielen Wechselobjektivkameras mit einigen Zoomobjektiven überlegen. Sie ist, bezogen auf den Zoombereich, kleiner und kann manche Dinge auch besser.

 

Die Größe kann sich aber schnell wieder relativieren, wenn man gar nicht solch einen Zoombereich benötigt. Und ein Vergleich der Bildqualität ist auch abhängig davon, welches Objektiv man verwendet. 

 

Für mich ist die FZ1000 eine tolle (ggf. sogar bessere) Alternative für diejenigen, die sonst gerne mit einem Superzoom-Objektiv oder aber Standard-Objektiven unterwegs sind. Oder noch mehr: wenn man nur mit Standard-Zooms unterwegs ist, macht eine Kamera mit Wechselobjektiv keinen Sinn. Und genau diese Grundfrage muss sich jeder selbst stellen.

 

Wenn ich bspw. im Urlaub eh nur Standard-Zooms mitnehme, könnte die FZ1000 eine tolle Urlaubskamera darstellen. Ich dagegen habe meine letzten Urlaube mit max. 3 Festbrennweiten bestritten. Und oft habe ich dann nur meine Fuji X100s mit 35mm (KB) Festbrennweite dabei. Mir reicht als max. Zoom da mein 75/1.8 (150mm KB-eq.). Das war nicht immer so und mein Verhalten ändert sich auch stetig. Würde ich derzeit eine Kamera mit Zoom mitnehmen wollen, würde ich eine GX7 oder RX100 kaufen - für die Hosentasche. Mag sein, dass ich in ein paar Monaten schon wieder anders denke. Aber ich wollte damit nur aufzeigen, dass die FZ1000 zwar toll ist, aber nicht für jeden die praktischste Allzweckwaffe darstellen muss.

 

 

 

 

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Floauso

 

so wie Du das hier umschreibst - hast Du für Dich einen besondere Art  der Fotografie entdeckt.  Und zu diesen Gedanken passt einfach eine FZ1000 nicht.

 

Egal ob man das damit auch machen kann oder nicht  --   es würde da zu 100%  das WIR ( Kamera und ich ) Gefühl  nicht passen.  Auf diese Art würdest Du Dein Hobby töten.

 

Deine Art zu fotografieren und Dein Kameraequipment  zusammen - ergeben eine perfekte Symbiose,  um den Spaß am Fotografieren grenzenlos zu halten.

 

Mögen die Pixel mit Dir sein

 

Grüße

 

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@ 2wheeler

 

Danke :)

 

Ich glaube allerdings gar nicht, dass meine Art des Fotografierens etwas besonderes ist. Festbrennweiten werden gar nicht so schlecht verkauft und ich kenne einige, die eine als Immerdrauf verwenden. Und auch Kameras mit integrierter Festbrennweite (bspw. Fuji X100(x)-Serie, Ricoh GR, Sony RX1) verkaufen sich nicht so schlecht.

 

Aber die Frage des Threads ist ja eindeutig so gestellt, dass man auch nicht beantworten soll was alles für die FZ1000 spricht, sondern, ob und warum auch andere Kameras Sinn ergeben.

 

Und die Frage lässt sich nur mit den persönlichen Vorlieben beantworten. Genau die Frage muss man sich bei jeder Systementscheidung stellen.

 

Warum entscheidet man sich für eine Kamera mit Wechselobjektiv? Warum für mFT, APS-C, KB...? Und ständig wieder drehen sich die Diskussionen darum, warum das eine System besser ist als das andere. Und da sich die Frage nur individuell beantworten lässt, ergibt auch dieser Thread wenig Sinn für mich.

 

Und dazu werden hier dann zig Fotos gezeigt, welche die Qualität der Kamera untermauern sollen. Das beantwortet die Frage im Threadtitel m.E. nur bedingt. Denn die FZ1000-Besitzer sind ja üblicherweise glücklich mit ihrer Kamera und zeigen nicht die Aufnahmen, die mit einer anderen Kamera + Objektiv besser gelungen wären. Warum sollten auch verwackelte Available-Light-Bilder gezeigt werden, die mit einer anderen Kamera mit ähnlich gutem Verwacklungsschutz,lichtstarker Festbrennweite und größeren Sensor einfach gelungener wären? Oder die Bilder aus Objektiven, die ein besseren Gegen- bzw. Streulichtverhalten haben? Oder die Bilder, bei denen man mit einem anderen Sensor mehr Zeichnung aus den Tiefen oder hellen Bereichen herausholen kann?

 

Die FZ1000 ist und bleibt eine tolle Kamera. Sie kann andere Kameras ersetzen. Aber dennoch ist sie nicht die Allzweckwaffe, die gegen jede andere Kamera eine Chance hat. Außer natürlich, das dies für die individuellen Bedürfnisse so gilt.

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Ich hab meine vor 2 Monaten verkauft. Sie kann eben doch in vielen Bereichen durch den kleinen Sensor nicht mithalten. Rauschverhalten, Tiefenschärfe. 4K hab ich nie benutzt. Macro geht nicht gut. Zum Schluss lag sie nur im Schrank. Allerdings hat sie mir geholfen Fotografieren zu verstehen. Ich war ziemlich unbedarft. Mit dem Können ist dann der Anspruch gestiegen und dann kam die Erkenntnis, dass sie nicht so gut ist, wie der gewachsene Anspruch.

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... was ist es jetzt geworden ?

 

Ich hab meine vor 2 Monaten verkauft. Sie kann eben doch in vielen Bereichen durch den kleinen Sensor nicht mithalten. Rauschverhalten, Tiefenschärfe. 4K hab ich nie benutzt. Macro geht nicht gut. Zum Schluss lag sie nur im Schrank. Allerdings hat sie mir geholfen Fotografieren zu verstehen. Ich war ziemlich unbedarft. Mit dem Können ist dann der Anspruch gestiegen und dann kam die Erkenntnis, dass sie nicht so gut ist, wie der gewachsene Anspruch.

 

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@ 2wheeler

 

 Warum sollten auch verwackelte Available-Light-Bilder gezeigt werden, die mit einer anderen Kamera mit ähnlich gutem Verwacklungsschutz,lichtstarker Festbrennweite und größeren Sensor einfach gelungener wären? Oder die Bilder aus Objektiven, die ein besseren Gegen- bzw. Streulichtverhalten haben? 

 

 

Ja, wieso sollte man verwackelte Availabe Light Bilder zeigen?

 

.. versteh ich auch nicht

 

 

21894967065_2182b8a123_b.jpg

 

 

 

:D .. wenn man doch auch einfach unverwackelte AV Bilder zeigen könnte ....

 

 

21868900386_bb85821a1e_b.jpg

 

 

nur weil es nicht geht, ist das noch lange kein Grund, es nicht zu machen :D

 

denn:

 

Humor ist, wenn man 's trotzdem macht 

 

 

21272131014_7d1e08d0ef_b.jpg

 

19212339778_121bee0457_b.jpg

 

18883964934_5a88ee3746_b.jpg

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Nightstalker, sind die Bilder die Antwort auf die Frage "Warum kaufen sich nicht alle eine Lumix FZ1000 ?" ?

 

Ich denke, deine Bilder sollen eher nicht kritisch aufzeigen, was gegen die FZ1000 bzw. für andere Kameras spricht, oder?

 

 

Meine Bilder sind eine (nicht vollkommen ernst gemeinte) Antwort auf Deine Aussage, wann man lieber zu einem Wechselsystem greift ;) .. deshalb ja auch der Spruch: Humor ist, wenn man 's trotzdem macht

 

 

Grundsätzlich bin ich natürlich durchaus Deiner Meinung, dass ein lichtstarkes Festbrennweitenobjektiv für Available Light das Beste ist ... aber ich wollte halt zeigen, dass die Grenze nicht so hart ist, wie manchmal angenommen wird ... sprich: dass man durchaus Available Light Bilder mit der FZ machen kann .. und das auch in einem Bereich, in dem sich manche Wechsler schon unwohl fühlen, wenn sie kein Stativ dabei haben.

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Okay... in der Internetwelt lese ich manchmal am Humor vorbei - zum Glück kommuniziere ich ja überwiegen nicht hier ;)

 

Ich glaube einfach, dass mich diese Schwarz-Weiss-Diskussionen über Sensorgröße, beste Kamera usw. bezüglich des Humors hier stumpf gemacht haben. Denn manchmal habe ich das Gefühl, dass viele ernsthaft meinen nur ihre Kamera wäre eine tolle und alles andere wäre schrott.

 

Achso... aber ich bin fest der Überzeugung, dass es tatsächlich nichts besseres als mFT gibt.

 

 

 

.... außer Kameras mit anderer Sensorgröße ;)

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Okay... in der Internetwelt lese ich manchmal am Humor vorbei - zum Glück kommuniziere ich ja überwiegen nicht hier ;)

...

 

Achso... aber ich bin fest der Überzeugung, dass es tatsächlich nichts besseres als mFT gibt.

 

 

 

.... außer Kameras mit anderer Sensorgröße ;)

 

 

:D

 

na, klappt doch mit dem Humor :D

 

Ich glaube einfach, dass mich diese Schwarz-Weiss-Diskussionen über Sensorgröße, beste Kamera usw. bezüglich des Humors hier stumpf gemacht haben. Denn manchmal habe ich das Gefühl, dass viele ernsthaft meinen nur ihre Kamera wäre eine tolle und alles andere wäre schrott.

 

 

also wenn man schon eine künstlerisch hochwertige Diskussion führt, dann doch wohl in Schwarz/Weiss :D ... und im Forum wäre es dann noch nett, wenn man als Hintergrund dafür eine Barytpapiersimulation einstellen könnte .... und vielleicht, für die Gemässigten unter uns ... eine leichte Sepiatonung

 

Ansonsten wie immer:

 

die beste Kamera ist die, die man gerade dabei hat ... und im speziellen die, die ICH dabei habe :D

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... was ist es jetzt geworden ?

Eine Olympus und eine Fuji. Die Fuji ist der Hammer bei hohen Iso Zahlen. Die Olympus ist mir lieber im Gebrauch. Aber es ist nur die OMD EM 10. Ich wollte erst mal probieren. Aber ich bin zufrieden und sicher werde ich da noch mal höher gehen irgendwann.Die XT10 ist im Focus sehr gewöhnungsbedürftig. Aber es wird. Meist zeigt das Viereck grün und es ist dann doch unscharf. Manuell klappt es sehr gut. Ich hab das Peaking ausgeschaltet und geh nur nach sichtbarer Schärfe. Die Oly macht das besser. Oder ich mach es falsch. Aber so ein Bokeh ging mit der FZ1000 nicht.

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Meine Bilder sind eine (nicht vollkommen ernst gemeinte) Antwort auf Deine Aussage, wann man lieber zu einem Wechselsystem greift ;) .. deshalb ja auch der Spruch: Humor ist, wenn man 's trotzdem macht

 

 

Grundsätzlich bin ich natürlich durchaus Deiner Meinung, dass ein lichtstarkes Festbrennweitenobjektiv für Available Light das Beste ist ... aber ich wollte halt zeigen, dass die Grenze nicht so hart ist, wie manchmal angenommen wird ... sprich: dass man durchaus Available Light Bilder mit der FZ machen kann .. und das auch in einem Bereich, in dem sich manche Wechsler schon unwohl fühlen, wenn sie kein Stativ dabei haben.

Die Bilder sind sehr schön. Aber ich hab mir mal erlaubt auf Flickr das Folgebild vom Feuerwerk anzuschauen. Da sieht man deutlich was die Kamera bei Iso 3200 anrichtet. Es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich Farben und Kanten das Rauschen bei gleicher Iso Zahl beeinflussen.

 

Grüße Mathias

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